Iran: Generelle und tagespolitische Entwicklungen - SciFi-Forum

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Iran: Generelle und tagespolitische Entwicklungen

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    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    Ist das dein ernst eine Atombome macht ein Gebiet für 100 Jahre unbewohnbar von der Strahlung wollen wir erst gar nicht reden,die kann nach der Explosion noch 1000 von Menschen daran sterben.
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Blödsinn. Hiroshima und Nagasaki z.B. wurden wieder aufgebaut und sind heute wieder dicht besiedelt. Die Strahlenbelastung dort ist nicht höher als in jeder anderen Stadt auch.
    Es macht einen großen Unterschied beim radioaktiven Niederschlag, ob eine Atombombe auf den Boden oder in der Luft explodiert (bei Hiroshima in 580 Metern Höhe). Und die Erosion der radioaktiven Rückstände, wird auch stark vom Wind und der jährlichen Niederschlagsmenge beeinflusst. Die Abwürfe fanden am 6. und am 9. August statt, also kurz vor Beginn der Haupttaifunzeit in dieser Region. Das dürfte die radioaktive Langzeitbelastung der beiden Städte günstig beeinflusst haben. Ich wäre deshalb vorsichtig, von Hiroshima und Nagasaki ganz allgemein Aussagen über die Bewohnbarkeit von Schauplätzen einer atomaren Explosion abzuleiten.
    Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
    Dr. Sheldon Lee Cooper

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      2EH: jetzt kommt es darauf an was man unter Kultur versteht. Das was du nun aufgezählt hast sind (technische) "Leistungen" (manche sagen auch Errungenschaften dazu) und (einzelne) Werke. Aber haben sie nun auch irgendwie was bleibendes Hinterlassen...? (außer zB eben der Fahne auf dem Mond. Oder haben die Bücher USamerikanischer Autoren irgendwie einen bedeutenden Einfluss auf die Literatur gehabt (ich kenne mich da komplett nicht aus). Oder wenn man Nobelpreisträger, Leistungssportler uswusf nimmt, klar, sie alle haben was erreicht, ist das aber ein Beitrag zu Kultur?!)
      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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        Das Problem bei der USa liegt,weil sie so ne Macht haben das sie einer der Länder sind,die am weitesten fortgeschritten sind.Und denken typisch Mensch wär höher entwickelt ist,also von der Techick hat das sagen.

        Habt ihr das schon mal gehört das Militär testet ein Flugerät so ähnliches wie ne f 16 die ohne Mann zu steuern ist,wie ein Computer.Ein Hacker konnte da paar Daten hacken aus Pentagon,aber das Thema wurd denn nach 2 Tagen wieder völlig eingestellt warum wohl.

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          Zitat von SF-Junky
          Naja, das ist eigentlich mehr von faschistischen, rechtsradikalen Pöbelproleten ( = Leute wie du) bekannt, aber lassen wir das. Ich schließe mich Eye-Q an. Alleine an deiner Aussage über die Varusschlacht erkennt man, dass du überhaupt keine Ahnung hast.
          Wenn dir nichts außer Pöbelei einfällt – lass es einfach sein.


          Zitat von EH
          Erst negierst du die quantitative Variante und propagierst die qualitative und nun umgekehrt. Was denn nun?
          Du musst Amerika und Rom schon in die richtige Relation setzen wenn du einen Vergleich ziehen willst.

          Zitat von EH
          Wie ich bereits erwähnte, haben die USA kulturell natürlich einen großen Einfluss auf die westliche Welt.
          Viel wichtiger jedoch ist, wie spiegelt sich darin zB der US-Bürger?
          Warum sollte dies viel wichtiger sein? Entscheidend ist welche Effekte die Verbreitung amerikanischer Kultur etc. hat. Nicht die Frage inwieweit das Endergebnis deckungsgleich mit dem ist was in den USA existiert.

          Eine Nation, die in sich selbst dermaßen gespalten ist, kann nur bedingt nach aussen hin dominieren und in erster Linie diese Dominanz dann dazu verwenden nach innen hinein Einheit vorzutäuschen. (Der äußere Feind, Terrorangst, Iran...klingelt da was bei dir?)
          Das ist in meinen Augen eine gefährliche Basis, welche schnell zerbröseln kann.
          Das sehe ich etwas anders. Der Umstand das Amerika die Welt seit Jahrzehnten in unterschiedlichsten Bereichen extrem prägt existiert vollkommen unabhängig vom Inneren Zustand Amerikas.
          Natürlich wird sich so nie eine Deckungsgleichheit erzielen lassen, aber das ist gar nicht notwendig.

          Oh sorry..ich vergass...also geprägt durch McDoof, Wallstreet und 9/11.
          Sicherlich, in einem wesentlich größeren Umfang als durch die Probleme der dritten Welt.

          Es sei denn, sie streben nach Kernwaffen?

          Du magst in der Tat recht damit haben, dass es viele Verantwortliche in den reichen Nationen gibt, die so denken. Aber das wird sich furchtbar rächen. Auch da fehlt langfristiges Denken und der Wille das große Bild zu sehen.

          Somalia hat eindrucksvoll und erschütternd gezeigt, wie es sich gegenüber einer ignoranten Großmacht verhält.
          Alle militärische Macht der USA konnte nicht verhindern, dass die Seele des amerikanischen Bürgers mit den uns wohl allen bekannten Bildern gequält und gedemütigt wurde.
          Gerade Somalia zeigt doch das es ziemlich egal ist was in der Dritten Welt stattfindet.
          Ob da irgendwer regiert oder nicht regiert, who cares?
          Nebenbei, der Amerikanische Einsatz in Somalia ging den Bach runter weil die Clinton Administration den Einsatz dumm aufgezogen und anschließend total vermurkst hat. Nichts von dem was passiert ist hätte passieren müssen.

          Ansonsteh, natürlich sind die Länder der dritten Welt nicht unproblematisch für die großen Spieler. Das habe ich auch nie geschrieben. Sie spielen im internationalen Machtgefüge lediglich keine größere Rolle. Völlig losgelöst davon sind die großen Probleme mit denen sie zum Teil aufwarten.

          Zitat von Antiker 92
          Sie sollen ein Vorbild sein,weil sonst sich andere Staaten gegen sich wenden,es geht doch nicht so das sie uns alles zu sagen haben nur weil sie denken sie wären was.Russland und China zusammen würden Usa überennen.´
          Wohl kaum.
          Staaten haben Interessen, keine Freunde. Ob die USA da ein Vorbild darstellen ist ersteinmal ziemlich egal.

          Warum nicht sie haben doch Irak angegriffen Afg warum nicht Iran ein land mehr weniger ist doch auch egal die Ami wollen immer alles durch setzen was nach ihrer Sichtweise richtig ist.
          Die Kapazitäten der amerikanischen Streitkräfte sind beschränkt. Eine Invasion des Irans wird es nicht geben, ist jedoch auch gar nicht notwendig.

          Zitat von Eye-Q
          ich stauen echt noch über diese Aussage. Welche Kultur denn? Außer Coca Cola, McDonalds und diverser elektronischer Güter wüsste ich echt nicht was kulturell exportiert würde? Aus meiner relativ eingeschränkten Kenntnis (weil ich noch nie in den USA war), meine ich sogar, dass die USA eine der eher kulturärmsten Länder sind bzw ihre Kultur im Großen und Ganzen auf der europäischen fusst... Und bitte Hollywood und die Musikindustrie jetzt nicht als "wichtige Kulturerrungenschaften" preisen...
          Ob Hollywood und die Musikindustrie wichtige Kulturerrungenschaften sind seit dahingestellt.
          Entscheidend ist eher das genau in diesen Bereichen – Musik, Fernsehen und Film – Amerika eine dominierende Stellung einnimmt. Das Schöne daran, dadurch lässt sich Weltanschauung und Ideologie prima verpacken und der jüngeren Generation weltweit einimpfen.
          Ähnliches gilt für die Fortentwicklung des Internets oder die Modebranche.
          Und hier sind wir nur in bei einer sehr eng gefassten Auslegung des Begriffs Kultur.

          Zitat von KdE
          Das stimmt, aber es hat auch niemand eine atomwaffenfreie Welt mit dem Weltfrieden gleichgesetzt.
          Wie bisher wäre es einfach eine Welt mit sich per AK-47 über den Haufen schießender Leute in gescheiterten Staaten, asymetrischer Kriege, Scharmützel, Säbelgerassel... das übliche halt, nur immerhin ohne das Risiko einer atomaren Eskalation.
          Der springende Punkt ist das du mehr von diesem haben wirst wenn du Kernwaffen aus der Gleichung nimmst.

          Zitat von blueflash
          Die Auswirkungen eines Nuklearkrieges unterscheiden sich lokal gar nicht so sehr von den Auswirkungen eines konventionellen Krieges zwischen Großmächten. Die Feuerkraft ist so gewaltig, dass jeder bewaffnete Konflikt zwischen Großmächten zwangsläufig zu Millionen Toten führen würde
          Naja, um eine derartige Zerstörung zu erreichen müsste schon so ziemlich alle Register ziehen. Nicht unbedingt zwingend wahrscheinlich.

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            Zitat von Nighthawk_
            Naja, um eine derartige Zerstörung zu erreichen müsste schon so ziemlich alle Register ziehen. Nicht unbedingt zwingend wahrscheinlich.
            Eine taktische Atombombe verwüstet ein Gebiet von ein paar Quadratkilometern (und darum ging es ja btw. auch immer: Eine Bombe, die durch Wirkung die Zielungenauigkeit der Trägersysteme ausgleichen kann). Wenn zwei voll ausgerüstete, gleichwertige Panzereinheiten aufeinanderprallen, also z.B. um mal rumzuspinnen, eine deutsche Panzerbrigade und ein ACR, dann ist die Gefechtsbreite schonmal wie groß? 10km? Auf dieser Breite wird dann jedes Dorf, jede Kleinstadt und jeder Wald durch Ari und Luftangriffe zerstört. Von den Auswirkungen des direkten Gefechts ganz zu schweigen.
            Man muss das wirklich mal erlebt haben: Ein einzelner Gepard kann z.B. ein ganzes Wäldchen komplett abfackeln. - Mit einer einzelnen Salve. Die heute verfügbare Feuerkraft ist wirklich gigantisch.
            können wir nicht?

            macht nix! wir tun einfach so als ob!

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              Es wäre schwerlich ein Kampf auf 10km Breite, eher würde eine Schwerpunktbildung durch den Angreifer erfolgen.
              Entsprechend reduziert sich das Gebiet totaler Vernichtung dann doch schnell auf ein, zwei Kilometer.
              Und dann sind wir schnell in einem Bereich in dem eine einzelne Taktische Kernwaffe eine ähnliche Vernichtsungskraft entfaltet.
              Zumal die Zerstörung so gut wie immer totaler sein wrid als durch Luftangriffe oder Artillerieschläge und dergleichen.
              Würden wir uns einen totalen Atomkrieg mit der umfassenden Anwendungen von Taktischen und Strategischen Kernwaffen in einem Counterfore Szenario vorstellen wären die Zerstörungen noch viel viel höher.

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                Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                Es wäre schwerlich ein Kampf auf 10km Breite, eher würde eine Schwerpunktbildung durch den Angreifer erfolgen.
                Entsprechend reduziert sich das Gebiet totaler Vernichtung dann doch schnell auf ein, zwei Kilometer.
                Das hängt zu sehr vom Gelände und vom Gefechtsverlauf ab. Wenn sich Stoß an Gegenstoß reiht, dann haben wir ohne Frage auf 10km Action. Selbst wenn Du recht hast und der Schwerpunkt gelingt, dann führt das nur zu einer Verlagerung der Zerstörung in die Tiefe.

                Zumal die Zerstörung so gut wie immer totaler sein wrid als durch Luftangriffe oder Artillerieschläge und dergleichen.
                Du solltest Dir das echt mal in live anschauen. Wenn man alles, was es so gibt, loslässt, dann bleibt nix stehen. Noch totaler kann die Zerstörung nicht sein.

                Würden wir uns einen totalen Atomkrieg mit der umfassenden Anwendungen von Taktischen und Strategischen Kernwaffen in einem Counterfore Szenario vorstellen wären die Zerstörungen noch viel viel höher.
                Ja, dann wären sie natürlich auch nicht mehr lokal. Aber darauf will ich ja hinaus. Der Unterschied liegt nicht in der Qualität der Zerstörung, sondern in deren Anwendungskreis.
                können wir nicht?

                macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                  Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                  Das hängt zu sehr vom Gelände und vom Gefechtsverlauf ab. Wenn sich Stoß an Gegenstoß reiht, dann haben wir ohne Frage auf 10km Action. Selbst wenn Du recht hast und der Schwerpunkt gelingt, dann führt das nur zu einer Verlagerung der Zerstörung in die Tiefe.
                  Auch das käme sicherlich wieder auf den Gefechtsablauf an und dann vor allem auch in welche operativen Gesamtsituation das Gefecht stattfindet.

                  Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                  Du solltest Dir das echt mal in live anschauen. Wenn man alles, was es so gibt, loslässt, dann bleibt nix stehen. Noch totaler kann die Zerstörung nicht sein.
                  Betrachtet man vergangene Kriege muss man mE doch festhalten das mitnichten immer alles hervorgeholt wird was geht.
                  Caen oder Monte Casino ist jetzt nicht unbedingt der Regelfall.
                  Zumal man in der heutigen Zeit doch um einiges weiter ist was Präzision angeht. Plaquadratschießen mit Artillerie ist heutzutage dann doch nicht mehr die erste Wahl um feindliche Verbände zu dezimieren.
                  Schlachten wie etwa um Falludscha teichnen doch ein etwas anderes Bild, auch wenn es hier natürlich nicht gegen reguläre Verbände ging.

                  Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                  Ja, dann wären sie natürlich auch nicht mehr lokal. Aber darauf will ich ja hinaus. Der Unterschied liegt nicht in der Qualität der Zerstörung, sondern in deren Anwendungskreis.
                  Der springende Punkt ist halt, wenn man eine Kernwaffe einsetzt bleibt es in der Regel nicht dabei. Wenn dann richtig - sei es auch nur im taktischen Bereich - und dann ist man dann doch sehr schnell bei ganz anderen Zerstörungen.
                  Schon allein um eben eine Panzerbrigade auszuschalten wären bei einer konventionellen Verteilung des Verbandes im Geläne schon einige Atombomben nötig.

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                    Zumal man in der heutigen Zeit doch um einiges weiter ist was Präzision angeht. Plaquadratschießen mit Artillerie ist heutzutage dann doch nicht mehr die erste Wahl um feindliche Verbände zu dezimieren.
                    Jegliche Präzisionswaffen sind solange präzise, wie man Aufklärungsüberlegenheit hat. Genau das hat man gegen einen gleichwertigen Gegner nicht. Im Zweifel feuert man dann einmal mehr.
                    Schau dir mal z.B. die Anti Panzer Cluster Mun der PzH 2000 an: Wenn da grad keine Panzerkolonne ist, glaubst Du der Kram geht nicht hoch?

                    Schlachten wie etwa um Falludscha teichnen doch ein etwas anderes Bild, auch wenn es hier natürlich nicht gegen reguläre Verbände ging.
                    Eben. Der letzte Krieg, bei dem beide Seiten völlig ungerührt durchs Gelände gegurkt sind war WW2.

                    Der springende Punkt ist halt, wenn man eine Kernwaffe einsetzt bleibt es in der Regel nicht dabei.
                    Eben. Aufgrund der strategischen Implikation. Gäbe es keine Interkontinentalraketen, dann wäre das längts passiert.
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                      Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                      Jegliche Präzisionswaffen sind solange präzise, wie man Aufklärungsüberlegenheit hat. Genau das hat man gegen einen gleichwertigen Gegner nicht. Im Zweifel feuert man dann einmal mehr.
                      Schau dir mal z.B. die Anti Panzer Cluster Mun der PzH 2000 an: Wenn da grad keine Panzerkolonne ist, glaubst Du der Kram geht nicht hoch?
                      Ob man Aufklärungsüberlegenheit hat sei dahingestellt. Wahrscheinlich hätte man aber einen wesentlich klareren Blick auf das Gefechtsfeld als vor noch wenigen Jahrzehnten.
                      Zumindest wenn man ein mit Drohnen ausgerüstetes Heavy Brigade Combat Team der US Army heranziehen würde, die Bundeswehr hängt diesem Trend ja ein wenig hinterher und hätte wohl schon so massive Probleme einen Verband geschlossne ins Feld zu schicken den man als Panzerbrigade bezeichnen könnte.
                      Was ich sagen will, wo man früher einfach alles mit Bomben und granten zugefplastert hat kann man heute viel gezielter wirken. Entsprechend geringer die großflächigen Zerstörungen.

                      Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                      Eben. Der letzte Krieg, bei dem beide Seiten völlig ungerührt durchs Gelände gegurkt sind war WW2.
                      Eher Yom Kippur 1973

                      Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                      Eben. Aufgrund der strategischen Implikation. Gäbe es keine Interkontinentalraketen, dann wäre das längts passiert.
                      Würde nicht mal so weit gehen wollen. Schon ein Atomkrieg auf rein operativer Ebene wäre binnen kürzerster Zeit eine recht witzlose und frustrierende Angelegenheit. Macht es doch alle weiteren militärischen Aktionen ziemlich unmöglich.

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                        Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                        ... Du musst Amerika und Rom schon in die richtige Relation setzen wenn du einen Vergleich ziehen willst. ...
                        Außer dir kommt hier doch gar keiner auf die Idee, die USA und Rom zu vergleichen. Und auch noch zu behaupten, die USA wäre Rom auf irgendeine Art und Weise gleichwertig! Das trifft nun mal nicht zu.

                        Rom dominierte die bekannte Welt beinahe 500 Jahre, existierte fast 1000, hinterliess ein Erbe, auf das sich direkt Byzanz und heute Russland beziehen. Indirekt beeinflusst dieses Erbe alle westl. Staaten bis heute. Und zwar tiefgreifend die Rechtssysteme, die Kultur und die Religion.

                        Wenn die USA auch mal 500 Jahre lang die bekannte Welt dominierten, und danach ein Erbe hinterlassen, das weitere 1500 Jahre massiv nachwirkt, dann haben sie mit Rom gleichgezogen. Also so in 1.980 Jahren könnte man mal überlegen, ob die USA dem alten Rom vielleicht irgendwie gleichwertig waren.

                        Vorher verbietet sich doch jeder USA - Rom Vergleich ohnehin.
                        "Vittoria agli Assassini!"

                        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                          Wie bereits ausgeführt ist der zeitliche Vergleich reichlich verfehlt.
                          Unsere heutige Welt entwickelt sich viel schneller als dies in der Antike der Fall war.
                          Entsprechend einfacher war es damals wesentlich länger führend zu bleiben als heute.

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                            Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                            Wie bereits ausgeführt ist der zeitliche Vergleich reichlich verfehlt.
                            Unsere heutige Welt entwickelt sich viel schneller als dies in der Antike der Fall war.
                            Entsprechend einfacher war es damals wesentlich länger führend zu bleiben als heute.
                            Fettmarkierung von mir

                            Das nenne ich mal einen klassischen Widerspruch im eigenen Statement.

                            Du selbst betreibst immer wieder die Vergleiche und negierst sie zugleich.
                            In Relation kann man so vieles setzen und dennoch nicht unbedingt valides davon ableiten.

                            Waren die Straßennetzwerke damals so revolutionär wie für uns das Internet?
                            Nur ein Beispiel.
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                              Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                              Wie bereits ausgeführt ist der zeitliche Vergleich reichlich verfehlt.
                              ...
                              Entsprechend einfacher war es damals wesentlich länger führend zu bleiben als heute.
                              Erster Satz:
                              Also wenn du Rom mit den USA vergleichst, vergelichst du es auch zeitlich.
                              Zwischen beiden liegen immerhin weit über 1000 jahre.

                              Zweiter Satz:
                              Wiederspruch zum ersten Satz. Das machst du aber des öfteren.


                              Eine die welt bis heute beeinflussende kultur, ROM, mit der jungen USA zu vergleichen, ist ja wohl ein hinkender vergleich.
                              in der Hinsicht muss ich Ahmose recht geben, wenn die Amis die leistungen des römischen Imperiums vollbracht haben, in sachen wirkung auf rechst, kultur, ingenierurswesen etc etc. dann kannste das vergleichen.
                              dürfte aber halt noch ein jahrtausend dauern,bis genug vergleichsmaterial da ist.
                              dukönntest rom mit dem pharaonischen ägypten vergleichen, da würde keiern meckern^^
                              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                                Fettmarkierung von mir

                                Das nenne ich mal einen klassischen Widerspruch im eigenen Statement.
                                Zitat von Guy de Lusignan
                                Erster Satz:
                                Also wenn du Rom mit den USA vergleichst, vergelichst du es auch zeitlich.
                                Zwischen beiden liegen immerhin weit über 1000 jahre.

                                Zweiter Satz:
                                Wiederspruch zum ersten Satz. Das machst du aber des öfteren.
                                Mitnichten.
                                Die Argumentation "Rom existiere länger als Amerika" zieht ob der veränderten Gesamtsituation einfach nicht.
                                Dies bedeutet nicht, das kein Vergleich möglich ist. Man muss nur die Rahmenbedingungen berücksichtigen und dann beide Mächte gegenüberstellen.

                                Unsere Welt entwickelt sich heute wesentlich schneller. Wozu in der Antike Jahrhunderte wenn nicht Jahrtausende von Nöten waren genügend heute Jahre bis Jahrzehnte.
                                Entsprechend, wie sah unsere Welt vor 100 Jahren aus und welche Entwicklung hatte ihren Ursprung nicht in den Vereinigten Staaten?

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