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Feinstaub: Fahrverbote?

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    Feinstaub: Fahrverbote?

    Da bin ich echt gespannt was passiert. Da wird eine Richtlinie von 1999 nicht umgesetzt und einfach zugeschaut, wie der Grenzwert für Feinstaub dann zum 36. Mal in München und Stuttgart überschritten wird (in München um mehr als das doppelte). Der Auto-Kanzler verhindert die Russ-Filter und gibt sich mit einer Selbstverpflichtung der Automobilindustrie zufrieden, der bayerische Umweltminister macht überhaupt nichts - ausser natürlich die Vorschläge anderer blockieren - und wieder einmal funktioniert das politische System der BRD perfekt: es wird eifrig sich gegenseitig die Verantwortung in die Schuhe geschoben, um davon abzulenken, dass alle Ebenen der Gesundheit weniger Bedeutung beimessen, als den Profiten der Grosskapitalisten.


    Und noch nebenbei: die deutschen Autokonzerne klagen gegen ein kalifornisches Klimaschutzgesetz, was 2012 nur noch 200 mg Kohlendioxid pro Kilometer erlaubt. Zu was haben sich die deutschen Autokonzerne in der BRD freiwillig verpflichtet: 140 mg Kohlendioxid pro Kilometer im Jahre 2008. So viel zu freiwilligen Selbstverpflichtungen von Kapitalisten (Quelle: Die zwei Gesichter von VW, BMW und Co.).

    Da wird übrigens auch erwähnt, dass sieben der zehn grössten Spritfresser von deutschen Konzernen hergestellt werden und der BMW M3 an der Spitze mit 23 l steht.

    Ich freue mich schon auf Fahrverbote und hoffe, dass diese mal ein Anlass für einen Fortschritt in unserem total veralteten Verkehrssystem bieten.
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    #2
    Habe ich vorhin in den Nachrichten was von gesehen. Ist schon heuchlerisch was die da veranstalten, das stimmt.

    Diese genannten Auto´s und Spritfresser sind Exportrenner und ist klar das die da auf andere Grenzwerte achten als hier. Dort kostet der Sprit auch viel weniger. Da fahren die Menschen Auto´s mit großen Hubräumen ohne mit der Wimper zu zucken.

    Die haben keinen Bock in Umrüstungen zu investieren. Hier ist es einfacher weil die Spritverbräuche geringer sind - vermute ich mal. Deswegen das mit 140mg 2008.

    Unsere Politik hat insgesamt umweltschonendere Rahmenbedingungen als die USA. Nur wie du es schon sagtest keine Einigungen in den Zuständigskeitsbereichen.

    Fahrverbote sind keine Dauerlösung. Wenn dann muß umgestellt werden.

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      #3
      Das ist nicht ganz richtig, Kalifornien hat mitunter die schärfsten Umweltgesetzen was Luftverschmutzung usw. angeht. Zwar haben sie auch die billigsten Spritpreise, aber Autos müssen ja nciht zwangsläufig dreckig sein, nur weil sie viel Sprit schlucken.

      Wenn ich dann hier in Stuttgart lese, dass es vor Juni sicher nichts wird mit Massnahmen gegen den Feinstaub und das man in Stuttgart aufgrund eines komplizierten Messverfahrens angeblich erst jetzt hinter die hohe Belastung gekommen ist, glaube ich endgültig, dass die denken sie können einen verscheißern.
      Auch dieses ganze Gefasel mit Lieferengpässen bei Rußpartikelfiltern. Ich kaufe das denen einfach nicht ab. Wir leben verdammt noch mal in einem der führenden Exportländer und die Autohersteller nebenan (wie die Franzosen z.B.) bekommen es schon seit Jahren gebacken Rußfilter einzubauen. Die wollen nur von ihrer Unfähigkeit und Unlust Filter einzubauen ablenken, und werden auch noch dabei von der Politik gedeckt.

      Hier müssen echt mal fahrverbote her und zwar rigeros. In Stuttgart zum Beispiel könnte man ohne Probleme den ganzen Großraum sperren - wir haben so ein gutes ÖFNV-System, dass man jede Hundehütte per Bus oder Bahn erreichen kann, da brauchts keine Autos in der Stadt. Wäre cool... mal hier so in die Stadt radeln und kein verdammtes Auto unterwegs!
      Fahrerlaubnis nur für Fahrzeuge mit Filter oder die halt fahren müssen, wie Rettungsdienste, soziale Einrichtungen, technische Dienste, Polizei, verderbliche Lebensmittel usw. Der Rest muss laufen oder die Bahn nehmen.
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        #4
        In Oberstdorf (bekannt durch die Ski-WM usw.) funktionierts ja auch.
        Die Stadt ist seit jahren Quasi autofrei.
        Natürlich kann auf LKWs zur Belieferung eigentlich nicht verzichtet werden, aber wenn die Zahl der PKWs in einer Stadt drastisch reduziert wird ist das ja auch schon sehr gut! (Da fallen einzelne Rußschleudern wohl fast nicht mehr ins gewicht.)
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          #5
          Naja ich sah eben auch was dazu im Fernsehen.
          Ich bin der Ansicht da wird mal wieder überdramatisiert. Zunächst verstoßen wohl 12 der 15 alten EU-Länder gegen diese Richtlinie. Aber nur in Deutschland wird das Problem so dramatisiert.
          Und was sollen Fahrverbote denn bringen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dadurch Belastungen dramatisch sinken. Wenn ich jedenfalls sonntags zu nem Fußballspiel fahren will und die mich dann nicht lassen werd ich sauer.

          Ich denke man sollte vielmehr in Richtung Fortschung gehen. Schadstoffbelastungen durch Autos können sicher durch die richtige Technik minimiert werden.
          Und zudem sollte man den Rauchern mal an den Kragen gehen, denn die tragen einen nicht grade geringen Anteil an diesen Feinstaubbelastungen. Wie wärs mit einer Feinstaubbelastungssteuer für Raucher?
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            #6
            Zitat von Soran
            Und zudem sollte man den Rauchern mal an den Kragen gehen, denn die tragen einen nicht grade geringen Anteil an diesen Feinstaubbelastungen. Wie wärs mit einer Feinstaubbelastungssteuer für Raucher?
            Dem schließe ich mich als Nichtraucher jetzt einfach mal an. Mich würde wirklich mal interessieren, was gesundheitsschädlicher ist: 1 mm³ Zigarettenqualm oder 1mm³ Autoabgase?
            Bei dem momentanen technischen Stand (Russpartikelfilter, etc.) Würde ich einfach mal auf den "blauen Dunst" tippen...
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              #7
              Bei dem momentanen technischen Stand (Russpartikelfilter, etc.) Würde ich einfach mal auf den "blauen Dunst" tippen...
              Russfilter werden bisher nur von wenigen Herstellern in Dieselfahrzeuge eingebaut und deshalb sind Diesel eine der wesentlichen Ursachen für Feinstaub.

              Für Wien sind Quellen für Feinstaub laut österreiche Umweltbundesamt folgende:

              Kraftwerke und Industrieanlagen, die auch sehr weit entfernt sein können;

              Verkehr, Heizungen, Kraftwerke und Industriebetriebe in der direkten Umgebung

              Landwirtschaft

              In Wien soll 75% des Feinstaubs aus entfernten Quellen stammen und 25% soll direkt in Wien erzeugt werden. An viel befahrenen Strassen wird 25% durch den Verkehr dort erzeugt.

              Für Berlin wird folgendes angegeben: ca. 50% aus entfernten Quellen (senkundär gebildeter Feinstaub), 25% Verkehr auf Hauptverkehrsstrassen und 25% aus anderen lokalen Quellen (inkl. Verkehr auf anderen Strassen)

              Für eine eine Hauptverkehrstrasse werden folgende Quellen angegeben (ebenfalls in Berlin):
              Verkehr Auspuff: 30%
              Verkehr sonstige Quellen: 22%
              Heizung, Lösungsmittelverbrauch: 12%
              Kraftwerke, Industrie: 25%
              Landwirtschaft: 4%
              sonstige: 7%

              Feinstaub entsteht bei durch Verbrennen, in erster Linie Dieselmotoren, Industrie, Heizungen und durch zermahlen von grösseren Partikeln, z.B. Rollsplitt, Aufwirbelung von Staub durch den Verkehr und durch Abrieb von Reifen und Bremsen.

              Um Zigaretten geht es hier anscheind überhaupt nicht!
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                #8
                Zitat von Harmakhis
                Das ist nicht ganz richtig, Kalifornien hat mitunter die schärfsten Umweltgesetzen was Luftverschmutzung usw. angeht. Zwar haben sie auch die billigsten Spritpreise, aber Autos müssen ja nciht zwangsläufig dreckig sein, nur weil sie viel Sprit schlucken.
                Ich denke schon das es da einen Zusammenhang gibt. Die Exportautos ins Amiland sind nunmal Spritfresser. Warum wehren sich die Hersteller dann gegen den Grenzwert? Und hier nicht?


                Hier müssen echt mal fahrverbote her und zwar rigeros. In Stuttgart zum Beispiel könnte man ohne Probleme den ganzen Großraum sperren - wir haben so ein gutes ÖFNV-System, dass man jede Hundehütte per Bus oder Bahn erreichen kann, da brauchts keine Autos in der Stadt. Wäre cool... mal hier so in die Stadt radeln und kein verdammtes Auto unterwegs!
                Fahrerlaubnis nur für Fahrzeuge mit Filter oder die halt fahren müssen, wie Rettungsdienste, soziale Einrichtungen, technische Dienste, Polizei, verderbliche Lebensmittel usw. Der Rest muss laufen oder die Bahn nehmen.
                Damit werden die Autofahrer abgestraft, aber mehr auch nicht. Man kann vielleicht akut die Werte senken aber dann geht am nächsten Tag wieder alles von vorne los.

                Bund/Länder sollen sich endlich einigen und die Autohersteller in die Pötte kommen.


                In Wien soll 75% des Feinstaubs aus entfernten Quellen stammen und 25% soll direkt in Wien erzeugt werden. An viel befahrenen Strassen wird 25% durch den Verkehr dort erzeugt.

                Für Berlin wird folgendes angegeben: ca. 50% aus entfernten Quellen (senkundär gebildeter Feinstaub), 25% Verkehr auf Hauptverkehrsstrassen und 25% aus anderen lokalen Quellen (inkl. Verkehr auf anderen Strassen)
                Das zeigt doch das ein Fahrverbot lokal wenig bringt. Und wie gesagt dann nur kurzfristig!

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                  #9
                  Nun ich denke nicht, dass überdramatisiert wird - vorher war halt das Gegenteil der Fall. Man hat das ganze runter gespielt, weil sich die Politik bewusst ist, was für Konsequenzen das Bekanntwerden solcher Gesundheitsrisiken nachzieht: milliardenteure Forderungen nach einer Verbesserung der Situation, die man der wirtschaft und den armen Autofahrern nicht zumuten will.
                  Genauso wie man lange die Folgen des Treibhauseffektes heruntergespielt hat und immer noch versucht zu leugnen, dass zurzeit sich ein Klimawandel (ob jetzt Erwärmung und daraus resultierende Eiszeit - paradox aber wahrscheinlich - oder umgekehrt ist ja egal) vollzieht. Umweltprobleme werden gerne unter den Teppich gekehrt, da deren Behebung kurzfristig viel Geld kostet.

                  Wenn man Fahrverbote einführt, sozusagen als Überbrückungslösung, bis man etwas langfristiges gefunden hat, das greift, dann wir damit niemand abgestraft. Es handelt sich lediglich um eine nötige Massnahme zur Erhaltung der allgemeinen Gesundheit. Und da ein Fahrverbote bis auf gewisse essentielle Branchen alle gleich trifft, kann man kaum von einer selektiven Bestrafung sprechen. Und es ist ja unbestritten, dass der Verkehr zu mindestens 1/4 für den Feinstaub - meistens mehr - verantwortlich ist.

                  Ich denke Fahrverbote sind angemessen, bis flächendeckend Rußpartikelfilter der neusten Generationen in Fahrzeugen und Industrie eingesetzt sind. Auch sollte man darüber nachdenken die Euro-Abgasnormen-Einführung bzw. deren Anhebung auf die nächste Stufe vorzuziehen und Fahrzeuge, die diese erfüllen steuerlich zu begünstigen, während ältere Modell rigeros mit hohen Steuern belastet werden. Was stellenweise für Dreckschleudern noch auf unseren Straßen rumfahren ist ja fast nicht mehr normal.
                  Parallel dazu müsste endlich dafür gesorgt werden, dass der ÖNV billiger wird und im Fernverkehr die Bahn billiger und attraktiver wird. Das gekoppelt mit einer allgemeinen Maut und höheren Spritpreisen (aber die kommen wohl von alleine) würde dann endlich auch mal ernstzunehmende Anreize liefern, aufs "Heiligsblechle" zu verzichten und lieber den Bus oder die Bahn zu nehmen. Und bei Bussen sollte man vermehrt auf umweltfreundliche Lösungen setzen. Hier in Stuttgart gibt es schon ein paar Fahrzeuge, die entweder mit Hybrid-Motoren oder gar mit Brennstoffzellen die Fahrgäste befördern, und das funktioniert wunderbar. Hier sollte man mit Steuererleichterungen den Verkehrsunternehmen Anreize geben, ihre gesamten Flotten umzurüsten.
                  Solche Massnahmen dürfen natürlich nicht auf die Großstädte beschränkt bleiben, sondern müssen flächendeckend eingeführt werden, sonst verschiebt man die Probleme nur.
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                    #10
                    Ich wollt mal noch dazu sagen, dass als ich vor einigen wochen in München war die ganze Fußgängerzone staubig war.
                    Aber nicht wegen Verkehr sondern wegen Streugut, das auch bei gutem Wetter noch die Wege fast lückenlos bedeckte und durch Darüberlaufen natürlich noch zermahlen wurde. Bei jedem Start einer Taube hat sich eine gewaltige Wolke gebildet.

                    Vielleicht sollte einfach erstmal die Stadtreinigung etwas mehr arbeiten.
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                      #11
                      Zitat von Skymarshall
                      Ich denke schon das es da einen Zusammenhang gibt. Die Exportautos ins Amiland sind nunmal Spritfresser. Warum wehren sich die Hersteller dann gegen den Grenzwert? Und hier nicht?
                      Ich denke, die wehren sich, weil die Amis das konsequent durchsetzen und auch kontrollieren würden und hier wird ja wie gesagt fast bis nichts unternommen.


                      Zu den Zigaretten: Im Radio haben sie letztens gesagt, dass eine Zigarette soviel Feinstaub produziert, wie ein Diese in 1,5 Stunden (!). Leider weiß ich nicht mehr, welches Auto genau das war, ich glaub ein VW, aber welches genau, weiß ich leider nicht mehr...

                      Man sollte IMHO sowas wie in Italien machen: An allen öffentlichen Orten Rauchverbot, fertig!

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                        #12
                        Zitat von Soran
                        Ich bin der Ansicht da wird mal wieder überdramatisiert. Zunächst verstoßen wohl 12 der 15 alten EU-Länder gegen diese Richtlinie. Aber nur in Deutschland wird das Problem so dramatisiert.
                        In Frankreich gibt es bereits Russfilter und in Italien gab es regelmässig Fahrverbote. Die BRD gehört zu den Staaten, die NICHTS gemacht haben, um das Problem zu reduzieren.
                        Zitat von Skymarshall
                        Ich denke schon das es da einen Zusammenhang gibt. Die Exportautos ins Amiland sind nunmal Spritfresser. Warum wehren sich die Hersteller dann gegen den Grenzwert? Und hier nicht?
                        Die Grenzwerte sind heute schon in Kalifornien härter als hier. Die deutschen Konzerne wehren sich grundsätzlich gegen gesetzliche Grenzwerte und zeigen damit, dass ihre freiwillige Selbstverpflichtung nichts wert ist. Eine ähnliche Show haben sich doch auch bei den Russfiltern abgezogen, wo erst jetzt drohende Fahrverbote ein Umdenken auslösen.
                        Zitat von Skymarshall
                        Das zeigt doch das ein Fahrverbot lokal wenig bringt. Und wie gesagt dann nur kurzfristig!
                        Je nach Lage verursacht der Verkehr 25-50% der Feinstaubbelastung. Von "wenig" kann man nicht gerade reden, wenn es um den Hauptverursacher geht.
                        Zitat von Noulder
                        Vielleicht sollte einfach erstmal die Stadtreinigung etwas mehr arbeiten.
                        Dafür ist wohl die Bundesregierung verantwortlich, die durch ihre Steuerreformen die Stadt München an Rand der Pleite gebracht hat. 2003 haben die Dax-Unternehmen wegen der rot-grünen Steuergeschenke an die Reichen keinen Cent Steuern gezahlt.
                        Zitat von SF-Junky
                        Zu den Zigaretten: Im Radio haben sie letztens gesagt, dass eine Zigarette soviel Feinstaub produziert, wie ein Diese in 1,5 Stunden (!). Leider weiß ich nicht mehr, welches Auto genau das war, ich glaub ein VW, aber welches genau, weiß ich leider nicht mehr...
                        Dann ist es aber sehr seltsam, dass alle Umweltämter Zigarettenrauch nicht als Quelle erwähnen und es klingt verdächtig nach Stimmungsmache, um von den eigenentlichen Hauptverschmutzern abzulenken. Aber gegen Rauchverbote in Lokalen hätte ich auch nichts - am besten in Kombination mit autofreien Innenstädten.
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                          #13
                          Zitat von Soran
                          Und zudem sollte man den Rauchern mal an den Kragen gehen, denn die tragen einen nicht grade geringen Anteil an diesen Feinstaubbelastungen. Wie wärs mit einer Feinstaubbelastungssteuer für Raucher?
                          Ich denke mal du machst hier nur einen Scherz? Wenn nicht, Informier dich mal was Feinstaub ist, das hat überhaupt nix damit zu tun was ein Raucher da ausbläst.
                          "...To boldly go where no man has gone before."
                          ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

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                            #14
                            Ich hab mich jezt auch nicht genau informiert was Feinstaub jezt genau ist. Aber ich würde nicht ausschließen, dass bei der Verbrennung an sich etwas derartiges auch bei einer Zigarette entsteht.
                            Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
                            Bilder vom 1. und 4.Treffen

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                              #15
                              Zitat von Scotty
                              Ich denke mal du machst hier nur einen Scherz? Wenn nicht, Informier dich mal was Feinstaub ist, das hat überhaupt nix damit zu tun was ein Raucher da ausbläst.
                              Ich beziehe mich auf das, was der sogenannte Experte heute Morgen auf N24 gesagt hat.
                              Also tu bitte nicht so, lieber Scotty, als hätte ich mich im Voraus mit der Thematik nicht befasst.
                              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
                              Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
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