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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Das wär mal was. Man sehe sich die Regelung in Australien und Bolivien an:

    Bin für eine sofortige Einfürhung, dann erledigt sich das mit dem wahlfaulen Pack wohl endlich.
    Weißt du was die für Probleme damit in Australien haben?
    Da die Wahlen meistens Samstag oder Sonntag sind kommt ein großer Teil der Wählerschaft Sturzbetrunken zur Wahl - auch nicht das wahre.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    DIE sind längst nicht alle Wahlberechtigten heute.
    Das hat auch niemand behauptet. Aber auf DIE wurden eben angesprochen, weswegen ich mich in meinem Beitrag ebenfalls auf DIE bezogen hab.

    Und wenn du sagst "keiner hat mein Vertrauen", gibst du ungültig ab. Aber solch eine Wahlbeteiligung ist pure Faulheit und hat nichts mit konkreten politischen Entscheidungen zu tun.
    Die mathematischen Feinheiten der Mehrheitswahl sind nun nicht unbedingt jedem ausreichend genug bekannt, um einen Unterschied zwischen "Nicht wählen gehen" und "ungültig stimmen" zu erkennen.
    Mir wäre es ehrlich gesagt auch neu, dass ungültige Stimmen als abgegebene Stimmen zählen. Weil...es sind ja ungültige Stimmen und so...


    Und schlechte Politk verhindert man am besten, indem man gar nichts macht. Vielleicht hätte man diesen tollen Ratschlag den Leuten verkünden sollen, die die Aufstände in der arabischen Welt angeführt haben.
    Erkläre bitte wo du in Politikverdrossenheit die Zielstellung erkennst, etwas zu verändern. Dann würde dein darauffolgender Vergleich vielleicht auch Sinn ergeben.
    Die Leute bleiben nicht zuhause weil sie was ändern wollen, sondern weil sie einfach keinen Sinn mehr in der Wahl sehen.
    Deren Sicht: Es ändert sich ja sowieso nichts, weil alle gleich machtgeil/volksignorant/inkompetent sind. Wozu also noch einen davon wählen und den auch noch in der Meinung bestätigen er sei was Tolles?

    Ich kann die Einstellung nachvollziehen, auch wenn ich mir bewusst bin, dass es unter anderem der braunen Brut in die Karten spielt. Aber für mich ist es eben nur ein Symptom einer Krankheit, die ihre Ursachen in der Politik der Großen hat.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Es hält sich anscheinend hartnäckig das Gerücht, dass Ungültig Wählen irgendwie besser wäre als Nichtwählen.

    Ist es nicht. Es hindert die "Krankheit" ebensowenig wie Nichtwählen am Einzug ins Parlament. Die Stimmenanteile werden ausschließlich nach gültigen Stimmen ausgezählt.
    Zuerst einmal, ich gehe zu jeder Wahl und jedem Volksentscheid.

    Ungültig Wählen sorgt zwar nicht dafür das NPD oder FDP draußen bleibt. Aber es sorgt dafür das die Parteien kein Geld bekommen. Da jede Partei einen kleinen Eurobetrag auf jede erhalten stimme bekommt. Der Nichtwähleranteil wird dann Prozentual verteilt
    Sprich wer ungültig wählt, sorgt dafür das die Parteien einen kleinen Teil der Staatlichen Parteienfinanzierung verlieren.

    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    @Oberst-Snake
    Die NPD ist hier übrigens gerade hupend und jubelnd im Auto-Konvoi vorbei gefahren. Es ist eben so, das die Arbeitslosigkeit im Osten Deutschlands noch immer problematisch ist und da gibt's immer wieder Frust-Wähler, leider. Die DDR wünsche ich mir nicht zurück aber so wie jetzt kann es auch nicht weitergehen...
    Da klappt ein das Messer in der Hose doch auf. Wenn dieser braune Brut ihren Wiedereinzug auch noch feiert. Zum Glück sind die bei uns in Leipzig ziemlich zurück geträngt wurden. Aber wo ich auf Usedom im Urlaub war, hing an jeder Straße und fasten jeden Laternenpfahl eine NPD Plakat. Da hab ich mich gefragt wieso Linke und SPD nicht genau so viel Werbung gemacht hat.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Genau! Diesem moralisierende Zeigefinger, den Parteien und/oder Wähler gerne gegenüber Nichtwählern erheben, konnte ich noch nie sehr viel abgewinnen.
    Viele scheine auch nicht zu wissen das man zur DDR Zeit Wählen gehen musste, oder besser gesagt Zettel falten. Da ist es doch auch ein schönes Freiheitsrecht es nicht tun zu müssen.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Noch - es gibt inzwischen Diskussionen das australische Modell durchzusetzten.
    In diesem Fall würde ich obwohl ich immer Wählen gegangen bin, der Wahl aus Prinzip fern bleiben. Egal was ein Gesetz sagt. Meine Eltern sind schließlich für das Recht frei Wählen zu gehen aber halt nicht Wählen zu müssen, auf die Straße gegangen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Wenn so viele Leute nicht wählen gehen, sollten sich die "Volksparteien" mal lieber an die eigene Nase fassen und sich fragen warum das denn so ist.
    Politikverdrossenheit entsteht nicht aus Faulheit, sondern aus schlechter Politik.
    Das ist viel zu oft doch nur die Ausrede derer, denen es einfach egal ist, weil sie sich sowieso nicht dafür interessieren. Wer es nichtmal fertig bringt auf kommunaler Ebene ein paar wählbare Kandidaten zu finden, der hat es IMHO erst garnicht versucht. Und auch auf Landesebene dürfte es nicht so schwer sein eine wenigstens halbwegs wählbare Partei zu finden, sobald man sich mal etwas mit den Sachzwängen auseinandersetzt, unter denen da gearbeitet wird.

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Bin für eine sofortige Einfürhung, dann erledigt sich das mit dem wahlfaulen Pack wohl endlich.
    Wieso willst du unbedingt, dass diese ganzen Dumpfbacken über die Politik und damit auch ein Stück weit über dein Leben entscheiden?

    Ach ja, wer sich von den Volksparteien nicht mehr repräsentiert fühlt, der darf ab sofort wieder die FDP wählen:
    Angehängte Dateien

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Bin für eine sofortige Einfürhung, dann erledigt sich das mit dem wahlfaulen Pack wohl endlich.
    Ich finde nicht in Ordnung, wie hier Nichtwähler stigmatisiert werden. Unsere Verfassung sieht vor, dass die Wahlen allgemein, unmittelbar, gleich, geheim und vor allem frei sind.

    Wahlpflicht ist auch nicht der Stein der Weisen. Schließlich kommt es auch darauf an, ob überhaupt Strafen für Nichtwählen durchgesetzt werden oder nicht. Wenn doch und die administrativen Kosten dem Steuerzahler in Rechnung gestellt werden, ist das Geschrei auch wieder groß.

    Ich persönlich war bisher immer an der Urne und ich habe eigentlich nichts gegen eine Wahlpflichtdebatte - interessanter finde ich allerdings den Unterschied der Wahlbeteiligung zwischen den neuen und den alten Bundesländern, obwohl man ja annehmen müsste, dass die Beteiligung im Osten höher sein müsste.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Noch - es gibt inzwischen Diskussionen das australische Modell durchzusetzten.
    Das wär mal was. Man sehe sich die Regelung in Australien und Bolivien an:

    Australien: $20 beim ersten Mal, bei wiederholten Fernbleiben von der Wahl bis zu Gefängnisstrafen
    Bolivien: Geldstrafe von 150 Bolivianos (etwa ein halber Monatslohn eines Arbeiters), auch sofortigen Einzug der Personalausweise bis zur Sperrung der Bankkonten sind möglich
    Bin für eine sofortige Einfürhung, dann erledigt sich das mit dem wahlfaulen Pack wohl endlich.

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  • Laeg mac Morcze
    antwortet
    Ja ich habe gewählt (per Briefwahl) und ich bin auch net begeistert, dass die NPD (leider) wieder mit dabei ist (im Landtag), aber ich freue mich über das Ergebnis der Grünen.
    Sicher ist ein Land wie Mecklenburg-Vorpommern mit seiner Struktur (geringe Bevölkerungsdichte, wenig Industrie) schlecht vergleichbar mit bevölkerungsreichen Bundesländern mit viel Industrie, aber deshalb sollte man natürlich erst Recht seine Stimme abgeben.
    Wie es aussieht, werden wir in 2 Wochen noch einmal zur Nachwahl aufgerufen (bis auf den Kreis Nordwestmecklenburg), weil es kein Kandidat für die Wahl zum Landrat für die anderen neuen Großkreise geschafft hat.
    Im Einzelnen ist die Politikverdrossenheit (gerade bei den jüngeren und älteren Leuten) aus meiner Sicht schon zu verstehen (ich gehöre mit meinen 48 Jahren ja zum Mittelalter). Für die Alten wird sich kaum noch was Brauchbares tun (auf politischer Ebene) und die Jungen ziehen die Konsequenzen und gehen dahin (meist in westliche Bundesländer), wo sie beruflich bessere Entwicklungsmöglichkeiten (wo man besser verdient) haben.
    Da ich hier im Land Arbeit habe und mich hier auch wohl fühle (eben typischer Mecklenburger) bleibe ich hier (war von 1990 bis 1999 in Hamburg), aber ich gehöre ja auch net mehr zu den jungen Leuten (na gut im Herzen schon)

    Gruß Laeg

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Bürger haben ein Wahlrecht und keine Wahlpflicht. Sprich es ist auch ein demokratisches Grundrecht nicht wählen zu gehen.
    Noch - es gibt inzwischen Diskussionen das australische Modell durchzusetzten.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Ja, die haben sich ihre freien Wahlen erkämpft. Imho haben sie dann mehr als jeder andere auch das Recht zu sagen "Keiner von euch hat mein Vertrauen".
    DIE sind längst nicht alle Wahlberechtigten heute. T'hya war damals 10 Jahre (Profil nach). Und trotzdem sollte doch wenigstens die Nachfolgegeneration zu schätzen wissen.

    Und wenn du sagst "keiner hat mein Vertrauen", gibst du ungültig ab. Aber solch eine Wahlbeteiligung ist pure Faulheit und hat nichts mit konkreten politischen Entscheidungen zu tun.

    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Politikverdrossenheit entsteht nicht aus Faulheit, sondern aus schlechter Politik.
    Und schlechte Politk verhindert man am besten, indem man gar nichts macht. Vielleicht hätte man diesen tollen Ratschlag den Leuten verkünden sollen, die die Aufstände in der arabischen Welt angeführt haben.

    Früher haben sich die Leute ja gerne engagiert oder, wenns ganz dick kam, ne Revolution organisiert, wenns ihnen zu schlecht ging... Heute... Geht man nicht wählen? WTF?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Ja, die haben sich ihre freien Wahlen erkämpft. Imho haben sie dann mehr als jeder andere auch das Recht zu sagen "Keiner von euch hat mein Vertrauen".
    Wenn so viele Leute nicht wählen gehen, sollten sich die "Volksparteien" mal lieber an die eigene Nase fassen und sich fragen warum das denn so ist.
    Politikverdrossenheit entsteht nicht aus Faulheit, sondern aus schlechter Politik.
    Warum sollten sich die Volksparteien Gedanken machen, solange sie keine spürbare Veränderung erleben?
    Erst wenn die Macht in Gefahr gerät kommt man ins Grübeln.
    Ob man nun von 90% die Mehrheit bekam oder von 10%, hat noch nie jemanden gestört. Macht ist Macht.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    J
    Eben im heute-Journal sagte Frau Slomka, bei uns nehmen die Hälfte der Wähler ihr Wahlrecht gar nicht wahr, und anderswo lassen sie ihr Leben für freie Wahlen. Das kann ich so nur unterschreiben. Und so was im Osten. Ausgerechnet im Osten, wo es erst 20 Jahre her ist, dass die Leute für freie Wahlen auf die Straße gegangen sind und sich dafür von der StaSi zusammenschlagen ließen.
    Ja, die haben sich ihre freien Wahlen erkämpft. Imho haben sie dann mehr als jeder andere auch das Recht zu sagen "Keiner von euch hat mein Vertrauen".
    Wenn so viele Leute nicht wählen gehen, sollten sich die "Volksparteien" mal lieber an die eigene Nase fassen und sich fragen warum das denn so ist.
    Politikverdrossenheit entsteht nicht aus Faulheit, sondern aus schlechter Politik.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    Natürlich waren Stasi und Co. scheiße aber was ist jetzt? Richtige Demokratie kann man das jetzt wohl auch nicht nennen.
    Und das ändert man natürlich damit, dass man nicht wählen geht...

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    @Chloe
    Es ist aber so, das ich in dem Moment als Einzelperson es hätte auch nicht verhindern können, das die NPD wieder einzieht, da bedurfte es noch einer Menge mehr an Leuten, aber diese Ärsche, sind ja alle zuhause geblieben...
    Bei 700.000 Wählern sind 7.000 ein Prozent. Und weil jede dieser Einzelpersonen so denkt wie du, sind sie jetzt drin, und ihr bezahlt sie mit euren Steuergeldern für ihr Herumgepöbel im Landtag. Wer nicht zur Wahl ging, wollte es ja anscheinend so, also warum beschwert ihr euch?
    Die Gründe, warum jemand nicht wählen gegangen war, kann man einfach nicht im einzelnen genau nachvollziehen und da alle über einen Kamm zu scheren, halte ich einfach für unangebracht.
    Merkwürdig, dass ich dann immer dieselben Antworten bekomme auf die Frage, warum Leute nicht zur Wahl gehen. "Das Wetter war zu schön", "das Wetter war zu schlecht", "ging mir am Arsch vorbei"...
    Im Westen gibt es diese NPD-Problematik ja glücklicher Weise nicht.
    Nein, wir hatten hier nur erst vor ein paar Jahren für zwei Legislaturperioden die Republikaner im Landtag. Und bis vor fünf Monaten hatten wir die CDU an der Regierung, seit 60 Jahren, seit das Land überhaupt existiert, und jeder hatte die Hoffnung aufgegeben, dass sich daran jemals etwas ändern wird.
    Du scheinst für den Osten Deutschlands auch 21 Jahre nach der Wende eher weniger übrig zu haben. Nun gut, kann man nichts machen.
    Ach, und wie kommst du jetzt zu dieser Annahme?
    So, hab' hier genug zum Thema geschrieben und möchte es nicht noch weiter breit diskutieren. Bin raus.
    Schon klar. Man unterstelllt einfach jemandem irgendwas und dann "möchte man es nicht mehr breit diskutieren" und "ist raus". Wer hat den Thread hier nochmal eröffnet?
    Zuletzt geändert von Chloe; 05.09.2011, 06:28.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    @Chloe
    Natürlich waren Stasi und Co. scheiße aber was ist jetzt? Richtige Demokratie kann man das jetzt wohl auch nicht nennen. Freie Wahlen gut und schön aber solche Sachen wie EURO und Co., da eine Volksabstimmung wie z.B. in Dänemark, hier in D Fehlanzeige...
    Über was Volksabstimmung? Über Rettungspakete und Sachen, die ein Mensch ohne Vorkenntnisse in VWL eh nicht checkt?

    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    Die Gründe, warum jemand nicht wählen gegangen war, kann man einfach nicht im einzelnen genau nachvollziehen und da alle über einen Kamm zu scheren, halte ich einfach für unangebracht.
    Ist es aber nicht. Schalte den Fernseher ein oder lies verdammt noch mal Zeitung, dann siehst du, wie viele zehntausend Menschen in den letzten Monaten gestorben sind, nur weil sie das Recht wollen, das du so gedankenlos wegwirfst.

    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    Du scheinst für den Osten Deutschlands auch 21 Jahre nach der Wende eher weniger übrig zu haben. Nun gut, kann man nichts machen.
    Das hat sie nirgends gesagt. Aber einfach nicht zur Wahl gehen, nur weil gleich nach der Wende nicht alles super-duper wurde?

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  • T'hya
    antwortet
    @Chloe
    Es ist aber so, das ich in dem Moment als Einzelperson es hätte auch nicht verhindern können, das die NPD wieder einzieht, da bedurfte es noch einer Menge mehr an Leuten, aber diese Ärsche, sind ja alle zuhause geblieben... Die Gründe, warum jemand nicht wählen gegangen war, kann man einfach nicht im einzelnen genau nachvollziehen und da alle über einen Kamm zu scheren, halte ich einfach für unangebracht. Im Westen gibt es diese NPD-Problematik ja glücklicher Weise nicht.
    Du scheinst für den Osten Deutschlands auch 21 Jahre nach der Wende eher weniger übrig zu haben. Nun gut, kann man nichts machen.

    So, hab' hier genug zum Thema geschrieben und möchte es nicht noch weiter breit diskutieren. Bin raus.
    Zuletzt geändert von T'hya; 05.09.2011, 00:29.

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