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Die Weltwirtschaftskrise kam wegen der Goldwährung?Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenSieh dir die PRobleme an die der Goldstandart und Intrinische Währung hatten. Zb die Krisen von 29.

Okay, mit solchen Argumenten kann ich nicht ernsthaft mithalten.
Quark. Es gab noch Goldwährungen oder gedeckte Systeme bis weit ins 20. Jahrhundert und selbst im 19. Jahrhundert war die Industrialisierung weit fortgeschritten.Zitat von FeydaykinOh Bitte, über welche Jahrhunder reden wir. Vor 200 Jahren waren es eher Agrargesellschaften. Die Volkswirtschaften unterschieden sich ganz gewaltig von der heutigen Strukturierung.
Also deine sogenannten Argumente sind wirklich nicht weiter wert, darauf einzugehen. Nur als kleiner Tipp zum Nachdenken für dich: Rezessionen und Börsencrashs hat es auch nach Abschaffung des Goldstandards gegeben. Dürfte nach deiner Logik ja nicht so sein."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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Dir scheint es jedenfalls nicht egal zu Sein, da du Commanders Beitrag ( Ausgangspunkt) ja Zitiert hastZitat von Feydaykin Beitrag anzeigenUnd deswegen ist das was Nestle da macht für das Thema hier völlig egal, im gegensatz zur Existenz eines realen Replikators der Materie beliebig Umwandeln kann oder aus Energie erschafft.
Klar ist Gerechtigkeit nicht rein subjektiv und das braucht dir auch niemand vorzurechnenZitat von Feydaykin Beitrag anzeigenIch fragte mich ob du in deinem Leben bei jeder Entscheidung über die Auswirkungen auf den Rest der Menschheit nachdenkt..
Und Doch Gerechtigkeit ist Subjektiv. Ansonsten zeig mir mal wie man Gerechtigkeit denn so Quantifiziert und Berechnen kann.
:
Wir als Menschen können nicht objektiv gerecht uteilen:
A) Wir haben nie vollkommene Information.
B) Wir beurteilen Dinge immer aus einer bestimmten Perspektive
C) Wir haben keine wertneutrale Wahrnehmung und daher auch keine wertneutralen Urteile.
Dennoch gibt es "Objektive Gerechtigkeit" als Ideal, als Leitidee, an der wir unser eigenes Urteilen orientieren, auch wenn wir das Ideal nie erreichen. Auch Ideale, Leitideen sind wichtige Bestandteile unserer Geisteswelt und Gesellschaft.
Gerechtigkeit ist etwas, das vom Verhalten und/oder Handeln des Menschen ausgeht, sowohl bezogen auf andere Menschen wie auf Umwelt und Phänomene. So können wir einem Tier Unrecht tun, indem wir es für eine Handlung strafen, die es nicht getan hat oder wir können einer Idee Unrecht tun, indem wir sie nicht ausreichend differenziert bewerten.
Gerechtigkeit ist ein gesellschaftliches Phänomen. Die Leitideee einer objektiven Gerechtigkeit, sprich, der Anspruch, von einem interpersonell neutralen Standpunkt aus auf Basis möglichst aller ermittelbaren Informationen ein Urteil zu fällen ist relativ neu. Noch im Mittelalter sprachen Adlige Recht, an wenige Gesetzestexte gebunden, die sie auch nicht immer kannten (Analphabeten). Meines Wissens ist die Idee der objektiven Gerechtigkeit erst in der Aufklärung entstanden und setzt die Idee voraus, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, soweit nicht das Gesetz Sonderrechte vorsieht (z.B. sind Polizisten Handlungen erlaubt, wie z.B. das offene Trage einer Waffe, was normalen Bürgern nicht erlaubt ist.).
Man sollte auch nicht aus dem Auge verlieren, dass eine Idee z.B. der objektiven Gerechtigkeit schneller geboren ist, als sie auf allen denkbaren Teilgebieten mangels ausreichender Kenntnisse überhaupt umsetzbar ist. Das gilt z.B. für eine "objektive soziale Gerechtigkeit". Irgendwie ist man als Urteilender immer Partei und es gibt keine anerkannte, alle Phänomene und Wirkungen ausreichend gewichtenden Theorien dazu, die man zur Bewertung heranziehen könnte.
https://www.gutefrage.net/frage/gibt...-gerechtigkeitBeispiel für objektive Gerechtigkeit
4 Personen haben zusammen ein Gartengrundstück bewirtschaftet, mit gleicher Arbeitszeit, gleichen Leistungen und gleichen Bedürfnissen. Bei einer Aufteilung des Ernteertrags unter sie ist es objektiv gerecht, wenn alle einen gleich großen Anteil bekommen, z. B. die gleiche Menge an Früchten (wobei Größe und Beschaffenheit insgesamt auch nicht bemerkbar unterschiedlich sind) bzw. bei Verkauf die gleiche Geldsumme.
https://www.br.de/nachrichten/wirtsc...fehler,R9CI6Ns
Gegenfrage: Denkst du bei jeder Entscheidung darüber nach ? Allerdings war die Frage mit Sicherheit auch nicht teil meines Postings.
Habgier ist kein Antiquierter Begriff, er kommt in jedem zweiten Krimi vor und wird sehr wohl allgemein mit der Wirtschaft in verschieden Formen assoziiert :Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenNicht wirklich, wobei Habgier so ein Antiquierte Begriff ist, hat aber meist eher wenig mit Volkswirtschaft oder Ressourcenallokation zu tun. Weil es etwas Individuelles ist
Habgier ist das ungezügelte und rücksichtslose Streben nach Gewinn um jeden Preis, auch um den eines Menschenlebens [vgl. dazu auch BGH NJW 2001, 763]. Es muss also ein Streben nach materiellen Vorteilen vorliegen, das in seiner Hemmungslosigkeit und ...
Das Habgier eine Individuelle Eigenschaft ist bestreitet übrigens keinerZuletzt geändert von Infinitas; 01.03.2019, 02:29.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Sie wurde enorm verstärkt.Die Weltwirtschaftskrise kam wegen der Goldwährung?
https://www.welt.de/finanzen/article...rise-1929.html
Stimmt dazu gehört schon das man sich mit Volkswirtschaft, und Geschichte beschäftigt.Okay, mit solchen Argumenten kann ich nicht ernsthaft mithalten.
https://blog.tagesanzeiger.ch/neverm...gebrochen-ist/
Man kann natürlich sich böse Verschwörungen ausdenken warum diese Fixen Wechselkurse und Goldstandard aufgegeben wurde.
Sagen wir mal so bis 1944, un das es immer gut funktionierte ist doch mehr als Fraglich. Der Weltweite Goldstandard wurde überhaupt erst im 19 Jahrhundert eingeführt. Gut ist die Fortsetzung des Edelmetallgebundenen WährungQuark. Es gab noch Goldwährungen oder gedeckte Systeme bis weit ins 20. Jahrhundert und selbst im 19. Jahrhundert war die Industrialisierung weit fortgeschritten.
Und die Insutrialisierung begann größtenteils erst im 19 Jahrhunder tim großen Stil vor allem erst in der 2 Hälfte, bis Letztem Drittel. Aber genau weil die Welt sich da änderte halte ich nix davon Feudalistisches Staate, Königreicher der Renaissance und co heran zuziehen für eine Stabile Goldwährung
Wenn man sich mit den Finanzkrisen Venedigs und co beschäftigt ist das schon recht Interessant. Ebenso die Problem Spaniens bzgl Gold und Silberimport etc.
Äh nein, wo habe ich geschriebe das die Eleminiert werden? Tatsache ist eine Krise wie 1929 habe ich seitdem nicht merh Erlebt. Welcher Börsencrash seit 1960 schwebt dir vor? Also in der Internationalen Größenordnung?Also deine sogenannten Argumente sind wirklich nicht weiter wert, darauf einzugehen. Nur als kleiner Tipp zum Nachdenken für dich: Rezessionen und Börsencrashs hat es auch nach Abschaffung des Goldstandards gegeben. Dürfte nach deiner Logik ja nicht so sein.
Aber beschreib doch einfach warum du glaubst das eine Gebundene Währung vorteile schafft. Es soll ja noch das ein oder andere Land geben was darauf bauen möchte.
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Es ging um die Behauptung das es eine Allgemeingültige Objektive Defnition für Gerechtigkeit gibt.Klar ist Gerechtigkeit nicht rein subjektiv und das braucht dir auch niemand vorzurechnen
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Dann erzähl mal. Denn jeder hat ja doch eher sein Subjektives Gerechtigkeitsempfinden, was sich natürlich manchmal überschneidet.
Dein Beispiel ist natürlich mega simpel wo man Gerechtigkeit breittreten kann.
Ja, als Ideal, was nicht mal vollständig Definiert ist. Also halten wir fest das es Schwer ist Global von Gerechtigkeit zu reden.Dennoch gibt es "Objektive Gerechtigkeit" als Ideal, als Leitidee, an der wir unser eigenes Urteilen orientieren, auch wenn wir das Ideal nie erreichen. Auch Ideale, Leitideen sind wichtige Bestandteile unserer Geisteswelt und Gesellschaft.
Oder auch hier die Frage: Welchen Anspruch hat der Mensch weit Weg zb auf eine Tonne Weizen die bei uns geplfanzt und geernetet wurde? Ist der Anspruch Moralisch? Miltätigkeit? Oder hat er einen Objektiven Anspruch darauf? (Wohlgemerkt ohne Gegenwert den Weizen zu bekommen)
Schön trifft ja genau worauf ich hinaus wollte.Man sollte auch nicht aus dem Auge verlieren, dass eine Idee z.B. der objektiven Gerechtigkeit schneller geboren ist, als sie auf allen denkbaren Teilgebieten mangels ausreichender Kenntnisse überhaupt umsetzbar ist. Das gilt z.B. für eine "objektive soziale Gerechtigkeit". Irgendwie ist man als Urteilender immer Partei und es gibt keine anerkannte, alle Phänomene und Wirkungen ausreichend gewichtenden Theorien dazu, die man zur Bewertung heranziehen könnte.
Nein natürlich nicht, weil man dann zu nix mehr kommt.Gegenfrage: Denkst du bei jeder Entscheidung darüber nach ? Allerdings war die Frage mit Sicherheit auch nicht teil meines Postings.
Naja wenn es in Krimis vorkommt. Ich halte den Begriff für wenig zutreffend für die DInge auf die du hinaus willst. Auf das Gewinnstreben von Unternehmen.Habgier ist kein Antiquierter Begriff, er kommt in jedem zweiten Krimi vor und wird sehr wohl allgemein mit der Wirtschaft in verschieden Formen assoziiert :
Habgier ist das ungezügelte und rücksichtslose Streben nach Gewinn um jeden Preis, auch um den eines Menschenlebens [vgl. dazu auch BGH NJW 2001, 763]. Es muss also ein Streben nach materiellen Vorteilen vorliegen, das in seiner Hemmungslosigkeit und ...
Das Habgier eine Individuelle Eigenschaft ist bestreitet übrigens keiner
Btw sollte man doch sehr unterscheiden zwischen Umgangsprachlich Habgier und der Habgier bzgl Mordmotiv. Also Mord zwecks Bereicherung.
ach ja interessant der pädagogische Ansatz, der ja gegen die "Geldpolitik" als Ursache spricht.
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Es ging darum ob Gerechtigkeit rein Subjektiv ist: Also ich denke zusammengefasst das es eine Gerechte Leitlinie gibt die sich größtenteils aus deiner anerzogenen Ethik ergibt. Ich denke das ist recht Simpel genauso wie mein sehr einfaches Beispiel um nicht Objektive Gerechtigkeit. Die es auch irgendwann Global geben könnte wobei das auch Gefahren mit sich bringt da nicht jede Kultur über die gleichen ethischen werte verfügt, wenn man diese überwiegend als Grundlage zu Bildung eines gerechten Leitbildes sieht. Du sieht Gerechtigkeit ist nicht nur rein subjektiv.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Es ging um die Behauptung das es eine Allgemeingültige Objektive Defnition für Gerechtigkeit gibt.
Dann erzähl mal. Denn jeder hat ja doch eher sein Subjektives Gerechtigkeitsempfinden, was sich natürlich manchmal überschneidet.
Dein Beispiel ist natürlich mega simpel wo man Gerechtigkeit breittreten kann.
Ja, als Ideal, was nicht mal vollständig Definiert ist. Also halten wir fest das es Schwer ist Global von Gerechtigkeit zu reden.
Oder auch hier die Frage: Welchen Anspruch hat der Mensch weit Weg zb auf eine Tonne Weizen die bei uns geplfanzt und geernetet wurde? Ist der Anspruch Moralisch? Miltätigkeit? Oder hat er einen Objektiven Anspruch darauf? (Wohlgemerkt ohne Gegenwert den Weizen zu bekommen)
Schön trifft ja genau worauf ich hinaus wollte.
Nein natürlich nicht, weil man dann zu nix mehr kommt.
Weil man dann zu nix mehr kommt: Ich denke das ist Einteilungssache ! Ich denke es schadet nicht wenn man sich die Zeit nimmt über seine Handlungen zu reflektieren ob die natürlich Globale Auswirkungen haben sei mal so dahingestellt da ich den Schmettelingseffekt zunächst für einen Mhytos halte.
Im übrigen hatte ich keine ahnung auf was du genau hinaus möchtest.
Nein Mord aus Habgier hat meistens etwas mit Geld oder Bereicherung zu tun aber eigentlich wollte ich damit ausdrücken das Habgier sehr wohl kein Antiquierter Begriff ist. Ob es der richtige ist, das kommt denke ich auf die Unternehmensführung drauf an. In einem großen Konzern gehe ich schon davon aus das Habgier ein Motiv der Unterdrückung ( Sogar für ganze Landstriche) darstellen kann und fasse das auch als Problem auf. Sicher mit einem BGE würde man sich kurzfristig ein kleines Stück freiheit "Erkaufen".Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenNaja wenn es in Krimis vorkommt. Ich halte den Begriff für wenig zutreffend für die DInge auf die du hinaus willst. Auf das Gewinnstreben von Unternehmen.
Btw sollte man doch sehr unterscheiden zwischen Umgangsprachlich Habgier und der Habgier bzgl Mordmotiv. Also Mord zwecks Bereicherung.
ach ja interessant der pädagogische Ansatz, der ja gegen die "Geldpolitik" als Ursache spricht.
Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Naja, richtig Objektiv wird es dadurch auch nicht weil eine Gesellschaft einen Konsens ihres Subjektiven Gerechtigkeitsempfinden als Leitlinie verwendet.Es ging darum ob Gerechtigkeit rein Subjektiv ist: Also ich denke zusammengefasst das es eine Gerechte Leitlinie gibt die sich größtenteils aus deiner anerzogenen Ethik ergibt.
Ich denke es wird nicht zwingend für mich richtig Objektiv weil man einen Konsensbildet. Ansonsten ganz recht, auch Ethik und Moral unterscheidet sich Global ganz gewaltig.e es auch irgendwann Global geben könnte wobei das auch Gefahren mit sich bringt da nicht jede Kultur über die gleichen ethischen werte verfügt, wenn man diese überwiegend als Grundlage zu Bildung eines gerechten Leitbildes sieht. Du sieht Gerechtigkeit ist nicht nur rein subjektiv.
So gesehen brauchts du schon einen Globales System wo Gesetze und Ethik für alle gleich ist.
Ich muss nicht jeden Löffel Kaffe reflektieren, ausser aus dem egoistischen Motiv der Moralischen Erhörhung.Ich denke das ist Einteilungssache ! Ich denke es schadet nicht wenn man sich die Zeit nimmt über seine Handlungen zu reflektieren ob die natürlich Globale Auswirkungen haben sei mal so dahingestellt da ich den Schmettelingseffekt zunächst für einen Mhytos halte.
Also kurzum ja jeder Handlung ist mit Unendlichen andern Verknüpft und wirkt sich aus.
Aber hier geht es ja um das BGE und ob es das Leben Grundsätzlich verbessert.
jenseits der Religion und des Artikesl im Strafgesetzbuch wird er eher wenig angewandt im Alltag. Zumindest Volkswirtschaftlich halte ich ihn für unangebrachtNein Mord aus Habgier hat meistens etwas mit Geld oder Bereicherung zu tun aber eigentlich wollte ich damit ausdrücken das Habgier sehr wohl kein Antiquierter Begriff ist
Welche Konzern hat denn das Machtmonopol inne ganze Landstriche zu Unterdücken? Ist auch immer Wiztig von Kozernen zu reden. Werde doch mal KonkreterOb es der richtige ist, das kommt denke ich auf die Unternehmensführung drauf an. In einem großen Konzern gehe ich schon davon aus das Habgier ein Motiv der Unterdrückung ( Sogar für ganze Landstriche) darstellen kann und fasse das auch als Problem auf. Sicher mit einem BGE würde man sich kurzfristig ein kleines Stück freiheit "Erkaufen".
Und von welchem Habgier Begriff reden wir denn? Wohl kaum von dem aus dem STrafgesetzbuch.
BGE ist auch nur eine Transferleistung die von irgendwo herkommen muss. Die Freiheit ensteht nur wenn das BGE tatsächlich mehr Realie Kaufkraft zur Verfügung stellen kann.
Allerdings war ja zu Bedenken das in einigen BGE Modellen "alles" davon bezahlt werden muss, Krankenkasse, Wohnung etc. Je nach höhe können heutige Transferleistungsempfänger sogar schlechter gestellt werden.
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Wozu gibt es dann Gleichheitsklauseln und Diskriminierungsfreie Mitarbeiterweisungen z.B. innerhalb Unternehmen wenn sich kein Konsens bilden lässt ? Ich denke schon das da objektive Gerechtigkeit herausgearbeitet werden soll und somit auch von ihr gesprochen werden darf.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Naja, richtig Objektiv wird es dadurch auch nicht weil eine Gesellschaft einen Konsens ihres Subjektiven Gerechtigkeitsempfinden als Leitlinie verwendet.
Ich denke es wird nicht zwingend für mich richtig Objektiv weil man einen Konsensbildet. Ansonsten ganz recht, auch Ethik und Moral unterscheidet sich Global ganz gewaltig.
So gesehen brauchts du schon einen Globales System wo Gesetze und Ethik für alle gleich ist.
Zum einen war es deine Frage und nicht meine zum anderen Glaube auch ich nicht an den Schmetterlingseffekt.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenIch muss nicht jeden Löffel Kaffe reflektieren, ausser aus dem egoistischen Motiv der Moralischen Erhörhung.
Also kurzum ja jeder Handlung ist mit Unendlichen andern Verknüpft und wirkt sich aus.
Aber hier geht es ja um das BGE und ob es das Leben Grundsätzlich verbessert.
Habgierig ist noch hete ein Alltägliches wort mit dem sogar der böse Kollege oder der Nachbar in Verbindung gebracht wird. Es ist kein Problem damit auch einen Konzern in Verbindung zu bringen wenn er beispielsweise zu lasten anderer Menschen das Wasser abgräbt.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenjenseits der Religion und des Artikesl im Strafgesetzbuch wird er eher wenig angewandt im Alltag. Zumindest Volkswirtschaftlich halte ich ihn für unangebracht
Den Bogen zu den sieben Todsünden zu schlagen ist eventuell Antiquiert jedoch sind diese halt nun mal mit ausschlaggebend für unsere heutige Ethik und ein recht einfaches Beispiel welches wirklich jeder kennt.
Da gibt es schon mehrere Beispiele:Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenWelche Konzern hat denn das Machtmonopol inne ganze Landstriche zu Unterdücken? Ist auch immer Wiztig von Kozernen zu reden. Werde doch mal Konkreter.
BGE ist auch nur eine Transferleistung die von irgendwo herkommen muss. Die Freiheit ensteht nur wenn das BGE tatsächlich mehr Realie Kaufkraft zur Verfügung stellen kann.
Allerdings war ja zu Bedenken das in einigen BGE Modellen "alles" davon bezahlt werden muss, Krankenkasse, Wohnung etc. Je nach höhe können heutige Transferleistungsempfänger sogar schlechter gestellt werden.
Das Recht auf Wasser und die Avocado:
https://www.daserste.de/information/...rfood-100.html
aja Nestle
Du benötigt keine reale Kaufkraft um Freiheit zu erlangen , du benötigst reale Kaufkraft um vorwiegend deine weltlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Meinetwegen ein neuer Fernseher oder ein schönes Auto. Der Wunsch nach einer Primäraufgabe bewegt einen Menschen zur Arbeit und nicht der Wunsch zum Unterhalt seiner Existenz. Letzteres wäre für mich der richtigere Ansatz.
Ich sehe keinerlei Gefahr das ein Individuum welches BGE Bezieht Einbußen hat bezüglich seiner Sozialabgaben. Alleine schon aus dem Grunde da dieser Aspekt bekannt ist und Harz 4 sowie ALG1 mehr Gelder verschlingt als aller Wahrscheinlichkeit ein BGE kosten würde.Zuletzt geändert von Infinitas; 01.03.2019, 14:47.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Aha, weil der Ökonom Liaquat Ahamed dieser Meinung ist, soll ich diese Ansicht blind übernehmen?Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenSie wurde enorm verstärkt.
Diese Kiste mit "Geldpolitik, um die nächste Wirtschaftskrise zu verhindern" oder abzumildern, ist größtenteils nur die Rechtfertigung.
Ich zitiere da mal den Artikel:
"Damals wie heute gab es eine riesige Spekulationsblase, ausgelöst durch lockere Geldpolitik und Verschuldung[.]"
Was führt wohl tendenziell eher zu einer lockeren Geldpolitik?
Bei der Entstehung der Krise von 2008 hat, soweit ich es verstanden habe jedenfalls, billiges Geld eine entscheidende Rolle gespielt. Die Strategie heute ist, noch mehr billiges Geld ins System zu pumpen, um damit einer größeren Krise zu entgehen. Das scheint mir nicht sehr logisch als Dauermaßnahme.
Ein Vorteil ist auf jeden Fall die Berechenbarkeit.Zitat von FeydaykinAber beschreib doch einfach warum du glaubst das eine Gebundene Währung vorteile schafft. Es soll ja noch das ein oder andere Land geben was darauf bauen möchte.
Ob das insgesamt besser oder schlechter ist, kann man aufgrund der Natur des Themas schwer vorhersagen, da ein experimenteller Nachweis nicht geführt werden kann. Zudem fließen dabei noch subjektive Werturteile mit ein ("Was ist besser?").
Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass es jedenfalls keine gute Idee ist, das BGE durch Inflation zu finanzieren."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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[QUOTEAha, weil der Ökonom Liaquat Ahamed dieser Meinung ist, soll ich diese Ansicht blind übernehmen?
Diese Kiste mit "Geldpolitik, um die nächste Wirtschaftskrise zu verhindern" oder abzumildern, ist größtenteils nur die Rechtfertigung.][/QUOTE]
Musst gar nix übernehmen, aber kannst ja gener Beschreiben wo der Vorteil von einem Goldstandard liegen soll. Warum die ganze Geschichte heute eben nicht funkioniert und warum sie Krisen verstärkt.
Wenn ich alle Krisen Vergleiche, scheint die 29 Krise schlimmer gewirkt zu haben. Geldpolitik ist ja auch nicht Sache des Staates."Damals wie heute gab es eine riesige Spekulationsblase, ausgelöst durch lockere Geldpolitik und Verschuldung[.]"
Was führt wohl tendenziell eher zu einer lockeren Geldpolitik?
[QUOTEBei der Entstehung der Krise von 2008 hat, soweit ich es verstanden habe jedenfalls, billiges Geld eine entscheidende Rolle gespielt. Die Strategie heute ist, noch mehr billiges Geld ins System zu pumpen, um damit einer größeren Krise zu entgehen. Das scheint mir nicht sehr logisch als Dauermaßnahme.][/QUOTE]
Deswegen warte man ja auch auf die Zinswende. Tatsache ist die Krise von 2008 hatte er andere PRobleme als die Geldpolitik der Zentralbanken. Vor allem wenn wir das US System jetzt noch
von dem der EZB unterscheiden.
Du meinst ein fester Wechselkurs ist ein Vorteil? Btw der Goldkurs ist auch keine Konstante oder Berechenbarkeit.Ein Vorteil ist auf jeden Fall die Berechenbarkeit.
Es braucht doch kein Experiment für etwas was schon Geschichtlich vorhanden war, bzgl der Idee von fixen Wechselkursen. Btw basiert auch Gold nur auf Vertrauen, das Vertrauen darauf das alle Gold als Währung/Edelmetall akzeptieren.Ob das insgesamt besser oder schlechter ist, kann man aufgrund der Natur des Themas schwer vorhersagen, da ein experimenteller Nachweis nicht geführt werden kann. Zudem fließen dabei noch subjektive Werturteile mit ein ("Was ist besser?").
Besser ist das was die Ökonomie besser am Laufen hält, und hilft ein Starres Geldsystem nicht so wirklich weiter.Zudem fließen dabei noch subjektive Werturteile mit ein ("Was ist besser?").
Wie willst du es duch eine Inflation finanzieren? Die Inflation könnte aber eine Folge werden weil bei einem BGE das Preis Leistungsniveau automatisch höher anzusetzen ist weil der neue "Unterbau" das BGE ist.Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass es jedenfalls keine gute Idee ist, das BGE durch Inflation zu finanzieren.
Wenn man es Schuldnefinanziert bekommt man natürlich PRobleme, selbst das einfaches BGE würde ja neben allen jetztein Ausgaben des Staates noch 600 Mrd nach sich ziehen.
Ich sagte doch es gibt Konsens, aber das macht es nicht Objektiv. Ein Konsens ist eben eine Sumem von Subjektiven Überschneidungen. Alls wa Kodifiziert ist gibt den Anschein von Gerechtigkeit. So gesehen kann man auch Steinigungen und Völkermord OBjektiv als Gerechtigkeit verkaufen.. Denn die Subjektie Gerechtigkeit hängt wiederum ab vom Ethikmodell der GEselslchaft.Wozu gibt es dann Gleichheitsklauseln und Diskriminierungsfreie Mitarbeiterweisungen z.B. innerhalb Unternehmen wenn sich kein Konsens bilden lässt ? Ich denke schon das da objektive Gerechtigkeit herausgearbeitet werden soll und somit auch von ihr gesprochen werden darf.
Wer ist denn der "Konzern" der Vorsitzen, der Vorstand, alle Mitarbeiter. Btw ist das Problem von Nestle auf da du anspielst eher Moralischer Natur. Denn das Problem oder der Fehler liegt beim Gesetz des Bundesstaats bzgl Wassernutzung. Da Habgier aber eine Menschliche Eigenschaft ist, halte ich es für schwer es auf eine Konzernstratgie zu übertragen.Es ist kein Problem damit auch einen Konzern in Verbindung zu bringen wenn er beispielsweise zu lasten anderer Menschen das Wasser abgräbt.
Den Bogen zu den sieben Todsünden zu schlagen ist eventuell Antiquiert jedoch sind diese halt nun mal mit ausschlaggebend für unsere heutige Ethik und ein recht einfaches Beispiel welches wirklich jeder kennt.
Doch du brauchst reale Kaufkraft für Freiheit je nach Definition. Wenn du die Freiheit des Dschungels meinst, klar die geht auch, aber du machtest den Eindruck die gefällt dir nicht so ganz.Du benötigt keine reale Kaufkraft um Freiheit zu erlangen , du benötigst reale Kaufkraft um vorwiegend deine weltlichen Bedürfnisse zu befriedigen.
Wo hat der Konzern dort das Staatliche Gewaltmonopol inne gehabt?Da gibt es schon mehrere Beispiele:
Das Recht auf Wasser und die Avocado:
https://www.daserste.de/information/...rfood-100.html
Äh nein Essen unterschlupf, etc bewegte den Menschen seit jeher zum "Arbeiten" Nicht ein Ideal einer Primäraufgabe. Deswegen blühten in der Antike auch die Kulturen eben so stark aus die sich der Arbeit entledigten durch die Sklaven. Dort begann die Muße etc, was natürlich ein anderes Problem darstellt wenn man eine Gesellschaft hat und Sklaverei betreibt, das ist hier nur nebensache.einetwegen ein neuer Fernseher oder ein schönes Auto. Der Wunsch nach einer Primäraufgabe bewegt einen Menschen zur Arbeit und nicht der Wunsch zum Unterhalt seiner Existenz. Letzteres wäre für mich der richtigere Ansatz.
Echt nicht? Nun nimm einfach mal 1000 BGE, keine sonstigen Leistungen. Dann mach davon mal Mieter, Krankenkasse, etc etc.Ich sehe keinerlei Gefahr das ein Individuum welches BGE Bezieht Einbußen hat bezüglich seiner Sozialabgaben. Alleine schon aus dem Grunde da dieser Aspekt bekannt ist und Harz 4 sowie ALG1 mehr Gelder verschlingt als aller Wahrscheinlichkeit ein BGE kosten würde.
Und äh nein warum sollten Harz 4 mehr Gelder verschlingen als ein BGE? Du kannst doch mal ausrechen was 1000 Euro BGE pro Monat so sind , nimm ruhige nur alle über 18
sind momentan ca 62 Mio Deutsch, macht na? 62 Mrd pro Monat, X 12.
Und du willst mir erzählen Harz IV koste mehr als ein BGE? Ode vestehst du den Begriff BGE anders?
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Wtf?!Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigenDie Geldpolitik sollte eben grade nicht der Spielball der politischen Interessengruppen sein. Wenn der Staat Geld ausgeben will, kann er dieses entweder am Markt oder per Steuern beschaffen. Inflation ist nur eine unehrliche Art, einer Gruppen Geld abzunehmen.
Ich rede von Geldpolitik und dann kommt direkt mal was von "Spielball der politischen Interessen" und "Inflation".
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Äh ich hatte bereits Beispiele von Objektiver Gerechtigkeit genannt, alledings wäre ich gespannt wie du mir einen Völkermord heute objektiv als gerecht verkaufen möchtest.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Ich sagte doch es gibt Konsens, aber das macht es nicht Objektiv. Ein Konsens ist eben eine Sumem von Subjektiven Überschneidungen. Alls wa Kodifiziert ist gibt den Anschein von Gerechtigkeit. So gesehen kann man auch Steinigungen und Völkermord OBjektiv als Gerechtigkeit verkaufen.. Denn die Subjektie Gerechtigkeit hängt wiederum ab vom Ethikmodell der GEselslchaft.
Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenWer ist denn der "Konzern" der Vorsitzen, der Vorstand, alle Mitarbeiter. Btw ist das Problem von Nestle auf da du anspielst eher Moralischer Natur. Denn das Problem oder der Fehler liegt beim Gesetz des Bundesstaats bzgl Wassernutzung. Da Habgier aber eine Menschliche Eigenschaft ist, halte ich es für schwer es auf eine Konzernstratgie zu übertragen.Steigende Öl- und Benzinpreise bringen nicht nur den Mineralölunternehmen willkommenen Gewinn, sondern immer auch einigen Politikern willkommene Gelegenheit, sich preiswert zu profilieren.
Ist das so ?
Es ist kein Geheimnis das ein Konzern nach Profiten strebt die mancherorts unlauter und habgierig durchgesetzt werden. Ja mit Moral hat das auch etwas zu tun . Ich denke jedoch das beides Zutrifft eben weil es eine Menschliche Eigenschaft ist. - Konzerne bestehen aus Menschen -
Entschuldige aber du hast keine Ahnung was mir gefällt, auch muss es nicht der Dschungel seinZitat von Feydaykin Beitrag anzeigenDoch du brauchst reale Kaufkraft für Freiheit je nach Definition. Wenn du die Freiheit des Dschungels meinst, klar die geht auch, aber du machtest den Eindruck die gefällt dir nicht so ganz.
:
Zustand, in dem jemand von bestimmten persönlichen oder gesellschaftlichen, als Zwang oder Last empfundenen Bindungen oder Verpflichtungen frei ist und sich in seinen Entscheidungen o. Ä. nicht [mehr] eingeschränkt fühlt; Unabhängigkeit, Ungebundenheit
In der Definition der Freiheit steht nichts von einer Kaufkraft, im Gegenteil je abhängiger du dich von Material machst (Haus, Eigenes Unternehmen, kostspieliges Auto) um so unfreier bist du, da du schlicht stetig dafür sorge tragen musst und auch Zeit aufwenden musst um diese ganzen schönen Dinge am laufen zu halten. Was z.B Gut du erlegt dir diese Pflichten zwar selbst auf jedoch sind sie Bindend und es entstehen Abhängigkeiten. Alles was du hast hat irgendwann Dich.
Davon war zwar nicht die Rede, jedoch nennt sich soetwas Lobbyismus und gewalltmonopole gibt es auch innerhalb eines Unternehemens sie entsthehen auch durch Wirtschaftsinteressen nach Außen.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenWo hat der Konzern dort das Staatliche Gewaltmonopol inne gehabt?
Ich glaube bei weitem nicht das dies auf alle Zutrifft , was heute im Gegensatz zur Antike auch kein großes Geheimnis mehr ist. Der Mensch möchte definitiv einen nutzen innerhalb der Gesellschaft haben und seine Primäraufgabe nach Möglichkeit selbst bestimmen. Geld ist hierfür für viele zweitrangig aber durchaus Mittel zum Zweck. Auf der anderen Seite definieren sich auch die meisten über ihre Arbeit von daher wird auch ein Großteil weiterhin dieser nachgehen wollen.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenÄh nein Essen unterschlupf, etc bewegte den Menschen seit jeher zum "Arbeiten" Nicht ein Ideal einer Primäraufgabe. Deswegen blühten in der Antike auch die Kulturen eben so stark aus die sich der Arbeit entledigten durch die Sklaven. Dort begann die Muße etc, was natürlich ein anderes Problem darstellt wenn man eine Gesellschaft hat und Sklaverei betreibt, das ist hier nur nebensache.
Wer sagt den das ein BGE 1000 Euro im Monat betragen muss? Ich denke da bräuchte man schon 200-300 Mehr um angemessen agieren zu können ( natürlich schwankend). Nö ich sage nur das der gesamte Verwaltungsaufwand dieser Institutionen alleine fast schon teuer genug ist um ein BGE zu rechtfertigen. Ich denke auch das wir in naher oder fernerer Zukunft tatsächlich mit einem BGE arbeiten müssen, da viele Berufssparten schon alleine durch den Wandel der Industrie (4.0) wegfallen und weniger neue Berufssparten hinzukommen werden und wenn da werden sie aus Kostengründen ebenso automatisiert ( was übrigens kein SF Szenario mehr ist) Ansonnsten gemessen an dem Faktum bei welchen Prozentsatz an Menschen das "Großkapital " liegt - ein Tropfen auf den heißen Stein. Das ist aber nur meine Meinung.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenEcht nicht? Nun nimm einfach mal 1000 BGE, keine sonstigen Leistungen. Dann mach davon mal Mieter, Krankenkasse, etc etc.
Und äh nein warum sollten Harz 4 mehr Gelder verschlingen als ein BGE? Du kannst doch mal ausrechen was 1000 Euro BGE pro Monat so sind , nimm ruhige nur alle über 18
sind momentan ca 62 Mio Deutsch, macht na? 62 Mrd pro Monat, X 12.
Und du willst mir erzählen Harz IV koste mehr als ein BGE? Ode vestehst du den Begriff BGE anders?Zuletzt geändert von Infinitas; 02.03.2019, 12:38.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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"Vertrauen"? Bei einem gesetzlichen Zahlungsmittel steht ein bisschen mehr im Raum als nur Vertrauen.Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenBtw basiert auch Gold nur auf Vertrauen, das Vertrauen darauf das alle Gold als Währung/Edelmetall akzeptieren.
Aha, warum?Zitat von FeydaykinBesser ist das was die Ökonomie besser am Laufen hält, und hilft ein Starres Geldsystem nicht so wirklich weiter.
Selbstverständlich verfolgt die Notenbank gewisse politische Interessen (etwa eine bestimmtes Inflationsniveau) und selbstverständlich würde es z. B. in einem reinen Goldsystem keine Inflation im heutigen Sinne geben.Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenWtf?!
Ich rede von Geldpolitik und dann kommt direkt mal was von "Spielball der politischen Interessen" und "Inflation".
Da rettet weder ein WTF noch ein Lol.
Freiheit bedeutet einfach nur, nicht gehindert zu werden.Zitat von Infinitas Beitrag anzeigenIn der Definition der Freiheit steht nichts von einer Kaufkraft, im Gegenteil je abhängiger du dich von Material machst (Haus, Eigenes Unternehmen, kostspieliges Auto) um so unfreier bist du, da du schlicht stetig dafür sorge tragen musst und auch Zeit aufwenden musst um diese ganzen schönen Dinge am laufen zu halten. Was z.B Gut du erlegt dir diese Pflichten zwar selbst auf jedoch sind sie Bindend und es entstehen Abhängigkeiten. Alles was du hast hat irgendwann Dich.
Das, was die meisten Leute wollen, ist die reale Möglichkeit, etwas zu tun, das normalerweise Ressourcen in verschiedener Form bindet
Auch heute hindert einen niemand daran, seine "Primäraufgabe" (Borgdrohne?) selbst zu bestimmen. Das Problem tritt erst an späterer Stelle auf, nämlich bei der Frage, wie die Gesamtgesellschaft mit dieser Primäraufgabe umgehen soll.Zitat von InfinitasDer Mensch möchte definitiv einen nutzen innerhalb der Gesellschaft haben und seine Primäraufgabe nach Möglichkeit selbst bestimmen. Geld ist hierfür für viele zweitrangig aber durchaus Mittel zum Zweck.
Dabei kann es denn sein, dass jemand in seinem unbeliebten Brotberuf gutes Geld bekommt, seine wahre Leidenschaft aber nur gering entlohnt wird.
Das würde in einer BGE-Gesellschaft eventuell wieder verschwinden.Zitat von InfinitasAuf der anderen Seite definieren sich auch die meisten über ihre Arbeit von daher wird auch ein Großteil weiterhin dieser nachgehen wollen."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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So, so. Und lass mich raten: Das mit dem Inflationsziel haben sich die Notenbanken auch einfach so ausgedacht bzw. weil sie alle mit den Banken und der bösen Regierung unter einer Decke stecken um den fleißigen Kleinsparer zu knechten, nicht wahr?Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigenSelbstverständlich verfolgt die Notenbank gewisse politische Interessen (etwa eine bestimmtes Inflationsniveau) und selbstverständlich würde es z. B. in einem reinen Goldsystem keine Inflation im heutigen Sinne geben.
Da rettet weder ein WTF noch ein Lol.
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Wenn du dich selbst für sooo schlau und überlegen hälst, kannst du die Inflationsziele bestimmte wissenschaftlich aus gegebenen Fakten herleiten, richtig?Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenSo, so. Und lass mich raten: Das mit dem Inflationsziel haben sich die Notenbanken auch einfach so ausgedacht bzw. weil sie alle mit den Banken und der bösen Regierung unter einer Decke stecken um den fleißigen Kleinsparer zu knechten, nicht wahr?
Ich warte gespannt."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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