Hallo,
...das ist so nicht ganz Richtig.
Nicht die Speditionen nutzen die LKWs als mobiles Lager, sondern die Unternehmen. Die großen und mittleren Speditionen haben eigene Logistikzentralen, in denen die Waren umgeschlagen werden.
Heutzutage läuft die Beschaffungswirtschaft vieler Unternehmen nach dem Prinzip der fertigungssynchronen Beschaffung. Das Zauberwort heißt dann „just-in-time“.
Der ganze „Spaß“ läuft dann unter dem Motto „lean-production“ (schlanke Produktion) und dient lediglich der Unternehmerischen Kostensenkung.
Die Firmen ersparen sich damit teure Lagerkosten und die raumgreifende Vorratshaltung entfällt damit auch. Denn große Materiallager mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen binden Unmengen an Kapital, das die Unternehmen lieber anderweitig nutzen wollen.
Tja, und dabei entstehen dann die uns allen bekannten LKW Konvois auf unseren Autobahnen.
Dieses hohe Verkehrsaufkommen, an Schwerverkehr, ist damit ein wesentlicher Faktor bei der Umweltbelastung. Es gab schon einige Versuche die LKWs von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Nur leider sind die meisten dieser Versuche kläglich gescheitert.
Wir dürfen dabei auch nicht vergessen, dass Deutschland ein Transitland ist. Sowohl in Nord-Süd Richtung, als auch in Ost-West bzw West-Ost.
Gegen ein Tempolimit, von 130, hätte ich persönlich absolut nichts einzuwenden.
Die Sache mit den notorischen Linksfahrern ist schon ein Thema für sich und darüber könnte ich mich auch hin und wieder aufregen.
Wir müssen alle umdenken, vom kleinsten Licht bis zum dicksten "Bonzen". Was braucht der Normalbürger einen Opel OPC mit 230PS (oder mehr)?
Über die möchtegern Schumis, mit ihren schnellen Flitzern, amüsiere ich mich regelmäßig. Es ist auch kein Vorurteil, aber die meisten dieser Raser fahren nunmal AUDI, BMW, Phaeton und Mercedes.
Sind wohl alles gestreßte Pharmareferenten, die von Arzt zu Arzt hetzen...
Gruß Night...
Zitat von vanR
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Nicht die Speditionen nutzen die LKWs als mobiles Lager, sondern die Unternehmen. Die großen und mittleren Speditionen haben eigene Logistikzentralen, in denen die Waren umgeschlagen werden.
Heutzutage läuft die Beschaffungswirtschaft vieler Unternehmen nach dem Prinzip der fertigungssynchronen Beschaffung. Das Zauberwort heißt dann „just-in-time“.
Der ganze „Spaß“ läuft dann unter dem Motto „lean-production“ (schlanke Produktion) und dient lediglich der Unternehmerischen Kostensenkung.
Die Firmen ersparen sich damit teure Lagerkosten und die raumgreifende Vorratshaltung entfällt damit auch. Denn große Materiallager mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen binden Unmengen an Kapital, das die Unternehmen lieber anderweitig nutzen wollen.
Tja, und dabei entstehen dann die uns allen bekannten LKW Konvois auf unseren Autobahnen.
Dieses hohe Verkehrsaufkommen, an Schwerverkehr, ist damit ein wesentlicher Faktor bei der Umweltbelastung. Es gab schon einige Versuche die LKWs von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Nur leider sind die meisten dieser Versuche kläglich gescheitert.
Wir dürfen dabei auch nicht vergessen, dass Deutschland ein Transitland ist. Sowohl in Nord-Süd Richtung, als auch in Ost-West bzw West-Ost.
Gegen ein Tempolimit, von 130, hätte ich persönlich absolut nichts einzuwenden.
Die Sache mit den notorischen Linksfahrern ist schon ein Thema für sich und darüber könnte ich mich auch hin und wieder aufregen.
Wir müssen alle umdenken, vom kleinsten Licht bis zum dicksten "Bonzen". Was braucht der Normalbürger einen Opel OPC mit 230PS (oder mehr)?
Über die möchtegern Schumis, mit ihren schnellen Flitzern, amüsiere ich mich regelmäßig. Es ist auch kein Vorurteil, aber die meisten dieser Raser fahren nunmal AUDI, BMW, Phaeton und Mercedes.
Sind wohl alles gestreßte Pharmareferenten, die von Arzt zu Arzt hetzen...
Gruß Night...

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