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Sollte man Hitler ausbürgern?

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  • Locksley
    antwortet
    OK, da habe ich wohl was missverstanden bzw mich selbst missverständlich ausgedrückt.
    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Mal ganz abgesehen davon, dass die Kleinstaaterei nichts mit Hitler und dessen Erbe zu tun hat
    Zustimmung, auf dieses Thema sind wir anders gekommen.

    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    haben die Österreicher sehr wohl einiges mit Kleinstaaterei am Hut gehabt.
    In der Weise, wie Du das beschreibst, natürlich. Aber hier konnte ich keine Schönfärbung erkennen - Kleinstaaterei ist ja an sich nichst schlechtes, wäre als Österreicher (gegenüber Deutschen) auch doof, das zu behaupten.

    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    ... Erst diese miltärische Lösung machte den Weg fei für ein geeintes Deutschland - die Österreicher hätten sehr gerne mitgemacht, aber sie durften nicht merh mitspielen. Preußen war der neue Chef, und der sagte, Österreich darf nicht mehr mitmachen bei der Bande...
    Ja, das ist war
    Und ich bin voll und ganz der Meinung (die in Österreich btw nicht sehr populär ist), dass deutschsprachige Österreicher aus der Geschichte durchaus (auch) Deutsche waren - Grillparzer war imho deutscher Autor, er hat sich nie anders gesehen, auch wenn er jetzt als österreichischer Nationalautor reklamiert wird (und natürlich in gewissem Sinn auch Österreicher war).
    Dasselbe gilt für Mozart, außer, dass der kein Autor war (und eigtl Salzurger).

    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Gefühlsmäßig wurden innerhalb von nicht einmal 50 Jahren aus Badensern, Bayern, Hessen, Sachsen, Westfalen usw. Deutsche . ...
    Dennoch ist es absurd, zu behaupten, Österreicher seien nicht Deutsch. Sie sind es vielleicht nicht völkerrechtlich, aber sie sind es kulturell, und sie sind es geschichtlich.
    Genau so wie sie Europäer sind.
    Hmm, dass sie kulturell Deutsche sind, habe ich geschrieben:
    Zitat von Locksley
    Und die österreichische Kultur und Sprache sind der deutschen extrem ähnlich.
    Geschichtlich gesehen sind wir (auch) Deutsche.

    Aber wir sind nicht
    Zitat von Inquisitor
    genauso Deutsche, wie es Sachsen, Hessen, Franken etc. sind.
    Ganz einfach deswegen, weil Österreich seit 1866 mit Deutschland weniger zu tun hat (mit 7 Jahren Unterbrechung).
    Und 141 Jahre sind auch eine ganz schön lange Zeit. Metternich, die Biedermaier-Epoche, die ganze KuK-Periode, die österreichischen Niederlagen (Solferino, Königgrätz), Franz Josef, die 1. Republik, der Ständestaat, die 2. Republik - die haben Österreich doch auch geprägt, und Deutschland maximal mittelbar. (Ich habe die Weltkriege bewusst weggelassen - die hat Österreich gemeinsam mit den Deutschen geführt, da sind die Erfahrungen eher vergleichbar.)

    Und ich weise nochmals darauf hin - in Österreich wird die Meinung, Österreicher wären genauso Deutsche wie Franken großteils von Rechtsextremen vertreten. Klarerweise ist dieses Thema in Deutschland nicht so sensibel.

    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Ach ja eine Frage: Wenn die Österreicher keine Deutschen sind, was machen denn eigentlich dann die Reichinsignien in Wien?
    Es gibt mehrere deutsche Reichsinsignien. Die Insignien der preußischen Kaiser sind auch nicht in Wien.
    Der letzte Kaiser des römisch-deutschen Reichs war Wiener, und er hat die Krone nicht nach Aachen zurückgebracht. Das war nicht nett von ihm. Aber wenn Du in Wien bist, kannst Du sie gerne anschauen

    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
    Will sich hier vielleicht jemand nur die "Rosinenseiten" der Geschichte herauspicken und für sich beanspruchen?
    Wenn Du mit den Rosinen die Krone meinst, gerne. Ansonsten hätten wir noch gerne Beethoven (siehe ebenfalls meinen Post von vorher).

    Aber um auf das Threadthema zurückzukommen (ich hätte nicht gedacht, das mein kurzer Einwurf so eine Anschweifung produziert): Die Verantwortung für Hitler teilt Österreich jedenfalls mit Deutschland.

    Bezüglich der Nazizeit möchte ich klarstellen, dass ich keinesfalls "Rosinen picke".
    Wenn, dann waren es missverständliche Formulierungen, für die ich mich entschuldige.


    EDIT:
    @Valdorian:
    Danke für Deine Erklärung, dann habe ich Dich eh richtig verstanden. Nach LuckyGuys Posting war ich mir nicht sicher. Und mit Karl V. hast Du natürlich auch recht. Versuche jetzt auch, exakter zu formulieren ("Haus Österreich")
    Auch Euch deutschen sei Nationalstolz zugestanden, manchmal baruchen den die Deutschen ihn glaub ich dringender als die Österreicher.

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  • Valdorian
    antwortet
    Und "Stallvorstand" (meinst Du das?) ist vielleicht nicht historisch korrekt - aber der deutsche Kaiser war von 1438 bis 1806 Habsburger bzw Habsburg-Lothringer (mit Ausnahme von 1740-1745).
    Als die Habsburger regelmäßig deutsche Kaiser wurden, waren die Schweizer Stammländereien btw afair nicht mehr in Ihrem Herrschaftsbereich (wobei ich da das genaue Datum nicht weiß).
    Ja darauf wollte ich hinaus. Das heilige röm. Reich hatte anfangs eben ganz andere Dynastien als die Habsburger, das kam erst später, vor allem zu einer Zeit als die Kaiser schon bedenklich an Einfluss im Reich verloren hatten. Wobei es sicher auch nicht unproblematisch ist, jemanden wie Karl V. als Österreicher zu bezeichnen.
    Auch auf die Kleinstaaterei habe ich angespielt, da Österreich anfangs eben nur eines von vielen Territorien war, die zum Haus Habsburg gehört haben.
    Der Nationalstolz sei euch übrigens durchaus zugestanden, Österreich hat sicher eine beeindruckende Geschichte mit vielen herrausragenden Leistungen und Persönlichkeiten.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Na na, Locksley, da kommt es mir aber so vor, als wolle Österreich es ssich da etwas einfach machen.

    Mal ganz abgesehen davon, dass die Kleinstaaterei nichts mit Hitler und dessen Erbe zu tun hat, haben die Österreicher sehr wohl einiges mit Kleinstaaterei am Hut gehabt.
    Ein paar Jahrhunderte waren sie nämlich dazu verdammt, diesem Hühnerhaufen gegenläufiger Interessen und Intrigen vorzustehen (und selbst, wenn einzelne Landesherren gegeneinander Krieg führten, waren sie ja trotzdem noch immer Kaiser beider Fürsten...). Und dass es innerhalb der Domäne des Hauses Habsburg keine Kleinstaaterei gab, das liegt in der Natur der Sache.
    Innerhalb jeder eigenständigen Domäne gab es keine Kleinstaatrei, denn jeder Kleinstaat bildet ja schon wieder eine eigene Domäne...

    Und bis 1870 gab es noch große Diskussionen darüber, ob das Deutsche Reich der kleindeutschen Lösung (ohne Österreich, mit den Hohenzollern als Kaiserhaus) oder der großdeutschen Version (mit Österreich und den Habsburgern als Kaiserhaus) folgen solle.

    Ausschlag gaben dann die innerdeutschen Kreige mit des 19. Jahrhunderts, in denen Preußen die eine Hälfte Deutschlands eroberte und besetzte und die andere Hälfte zu Vasallen machte.
    Mit dem Abfall Bayerns und Würrtembergs stand Össterreich-Ungarn allein da.

    Erst diese miltärische Lösung machte den Weg fei für ein geeintes Deutschland - die Österreicher hätten sehr gerne mitgemacht, aber sie durften nicht merh mitspielen.

    Preußen war der neue Chef, und der sagte, Österreich darf nicht mehr mitmachen bei der Bande...

    Gut, ich gebe zu, dass in Deutschland dann ein Prozess einsetze, der zwar schon länger gefordert, aber nicht umgesetzt worden war:
    Gefühlsmäßig wurden innerhalb von nicht einmal 50 Jahren aus Badensern, Bayern, Hessen, Sachsen, Westfalen usw. Deutsche .

    Und diesen geschichtlichen Prozess haben die Österreicher nicht mitgemacht. (Aber vielleicht Ende der 30er "nachgeholt" ).

    Dennoch ist es absurd, zu behaupten, Österreicher seien nicht Deutsch.

    Sie sind es vielleicht nicht völkerrechtlich, aber sie sind es kulturell, und sie sind es geschichtlich.
    Genau so wie sie Europäer sind.

    Ach ja eine Frage: Wenn die Österreicher keine Deutschen sind, was machen denn eigentlich dann die Reichinsignien in Wien?

    Will sich hier vielleicht jemand nur die "Rosinenseiten" der Geschichte herauspicken und für sich beanspruchen?

    Ach ja, es geht mir nicht darum, den Anschluss Österreichs zu propagieren...

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  • Locksley
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Na ja, das ist doch schon eine etwas geschönte Sichtweise der Geschichte , mal abgesehen davon, dass das Haus Habsburg ursprünglich aus der Schweiz kam.
    Sehe eigtl nicht, wo ich geschönt hätte (ein bisschen Nationalstolz sei mir zugestanden)...
    Ja, das Haus Österreich, also die Habsburger, kommt aus der Schweiz (aber das ist nochmal ein bisschen länger her).
    Und "Stallvorstand" (meinst Du das?) ist vielleicht nicht historisch korrekt - aber der deutsche Kaiser war von 1438 bis 1806 Habsburger bzw Habsburg-Lothringer (mit Ausnahme von 1740-1745).
    Als die Habsburger regelmäßig deutsche Kaiser wurden, waren die Schweizer Stammländereien btw afair nicht mehr in Ihrem Herrschaftsbereich (wobei ich da das genaue Datum nicht weiß).

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Locksley
    Letzteres stimmt natürlich (Österreicher haben diesem Stall auch bis 1806 vorgestanden). Und die österreichische Kultur und Sprache sind der deutschen extrem ähnlich.
    Aber die deutsche Kleinstaaterei ist den Österreichern eher fremd. Die Gebiete, die zur Herrschaft von Österreich gehörten (also neben dem Erzherzogtum Österreich auch noch die Herzogtümer Steiermark, Kärnten, Krain, die Grafschaft Tirol, ...) waren schon recht früh zusammen gefasst. Und die Herrschaft von Österreich war schon recht früh nicht unbedingt ein Kleinstaat.
    Na ja, das ist doch schon eine etwas geschönte Sichtweise der Geschichte , mal abgesehen davon, dass das Haus Habsburg ursprünglich aus der Schweiz kam.

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  • Alfred E. Neumann
    antwortet
    Zitat von Locksley Beitrag anzeigen
    Wir nehmen ihn jedenfalls nicht zurück
    Warum das denn nicht ?

    Ne, ernsthaft mal. Diese Meldung ist doch nur noch albern. So kann man Werbung für Braunschweig machen, für den Wahlkampf etc. Völlig bedeutungslose Nachricht. Das sich diese Dame nicht schämt.....

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  • Locksley
    antwortet
    Zitat von Tobi Beitrag anzeigen
    Jemanden um 1900 rum als Österreicher oder Deutschen zu bezeichnen ist nicht unbedingt einfach man musste wie von vanR richtig bemerkt vielleicht östterich-ungarisch sagen.
    Nein, Österreich und Ungarn haben sich 1867 getrennt (gemeinsam waren danach eigtl nur Heer, Kaiser/König, Außenpolitik). Damit war Hitler sicher nicht Ungar, und die Ungarn können nun wirklich nichts dafür.

    Zitat von Inquisitor Beitrag anzeigen
    Ausbürgerung? Österreicher sind genauso Deutsche, wie es Sachsen, Hessen, Franken etc. sind. So´n Blödsinn.
    Naja, der "Blödsinn" gilt in Österreich als ein sehr deutliches Zeichen für Rechtsextremismus. Wäre das ein österreichisches Forum (oder Du ein Österreicher), hätte ich diesen (und vor allem Deinen folgenden) Post gemeldet.
    Die meisten Österreicher haben diese Konsequenz aus dem 3. Deutschen Reich gezogen, dass sie doch keinen Anschluss wollen. Diese Konsequenz mag einer seltsamen Logik entspringen , ist aber in Summe wahrscheinlich auch gar nicht so falsch.

    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Hehe, das will ich aber mal von einem Oesterreicher beglaubigt bekommen ^^
    Wird es schwerlich geben, und wenn, würde ich auch an Deiner Stelle die politische Ausrichtung dieses Österreichers hinterfragen.
    Wie gesagt, ein Teil unserer ganzen staatsbürgerlichen Erziehung richtet sich darauf. Will nicht sagen, dass das schlecht wäre.

    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Prinzipiell, wenn man mal die Geschichte Deutschlands anguckt, mit all den kleinen Koenigreichen, finde ich ebenso, dass uns Deutsche und Oesterreicher nicht wirklich viel unterscheidet Wir sprechen dieselbe Sprache und kommen aus demselben Stall
    Letzteres stimmt natürlich (Österreicher haben diesem Stall auch bis 1806 vorgestanden). Und die österreichische Kultur und Sprache sind der deutschen extrem ähnlich.
    Aber die deutsche Kleinstaaterei ist den Österreichern eher fremd. Die Gebiete, die zur Herrschaft von Österreich gehörten (also neben dem Erzherzogtum Österreich auch noch die Herzogtümer Steiermark, Kärnten, Krain, die Grafschaft Tirol, ...) waren schon recht früh zusammen gefasst. Und die Herrschaft von Österreich war schon recht früh nicht unbedingt ein Kleinstaat.

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  • All your base are belong to us
    antwortet
    Ha nee neee

    Adolf würde ich nicht ausbürgern - ich würde ihn klonen.

    Dann könnte man ihm einen eigenen kleinen "Gewalt-Erlebnispark" (Meck. Vorp. ?) bauen, wo er mit Gleichgesinnten immer seinen Spaß haben kann

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  • MMK
    antwortet
    Ja eine Art pseuodrevisionistische Geschichte schreiben.
    Vielleicht noch posthum ins Exil schicken bzw. zum Tod durch Erhängen verurteilen - wenigstens pro forma. Also das macht keinen Sinn. Es gibt keine Nachkommen und keine Aspekte was das Erben betreffen könnte. Und deshalb ist ein Status eines Toten völlig uninteressant.

    Das würde auch nichts bringen, da er und seine Anhänger mit der Angehörigkeit zu DIESEM Deutschland bestimmt nichts hätte anfangen können.

    Ausserdem beisst es sich so, dass ein Staat über die Staatsbürgerschaft in einem früheren und völlig anderem Staat nicht wirklich entscheiden kann.

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  • notschefix
    antwortet
    haha, klingt wie ein Aprilscherz...ja ne, halte ich eher für einen schlechten Schritt...man sollte sich mit seiner Geschichte auseinandersetzen und nicht die schlimmen Staatsbürger ausbürgern...das ändert ja am Problem nix mehr.

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  • Inquisitor
    antwortet
    Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
    Hehe, das will ich aber mal von einem Oesterreicher beglaubigt bekommen ^^ Wir Deutschen sehen unsere Øsifreunde zwar gern als Deutsche, aber ich glaube, die Oesterreicher selbst sehen das anders ^^ Prinzipiell, wnen man mal die Geschichte Deutshclands anguckt, mit all den kleinen koenigreichen, finde ich ebenso, dass uns Deutsche und Oesterreicher nicht wirklich viel unterscheidet
    Naja, ich kenn da schon den ein oder anderen Ösi, der mir da zustimmt. Aber es wäre auch egal, wenn kein Österreicher damit einverstanden wäre. Wir sind ein Volk, lediglich durch die Entente getrennt gelassen, da sie ein zu starkes Deutschland fürchteten.

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  • Sukie
    antwortet
    Hehe, das will ich aber mal von einem Oesterreicher beglaubigt bekommen ^^ Wir Deutschen sehen unsere Øsifreunde zwar gern als Deutsche, aber ich glaube, die Oesterreicher selbst sehen das anders ^^ Prinzipiell, wenn man mal die Geschichte Deutschlands anguckt, mit all den kleinen Koenigreichen, finde ich ebenso, dass uns Deutsche und Oesterreicher nicht wirklich viel unterscheidet Wir sprechen dieselbe Sprache und kommen aus demselben Stall

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  • Inquisitor
    antwortet
    Ausbürgerung? Österreicher sind genauso Deutsche, wie es Sachsen, Hessen, Franken etc. sind. So´n Blödsinn.

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  • Sukie
    antwortet
    Hm, kann man postmortem ueberhaupt Staatsbuergerschaften aberkennen?

    Wenn das møglich waere, Lucky, muesste ich ja auch die Staatsbuergerschaft meienr verstorbenen Familienangehørigen postmortem abaendern koennen? Wessis aus ihnen machen. Muha.

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  • LuckyGuy
    antwortet
    Au contraire, Sukie.

    Die BRD ist der Rechtsnachfolger der DDR, folglich könnte dann die BRD Honnecker die DDR-Staatsbürgerschaft aberkennen und somit zu einem BRD-Bürger machen.

    Ich weiß, klingt nicht gerade sinnvoll.

    Aber ich habe ja auch nie behauptet, dass es sinnvoll sei.

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