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    #46
    Cmdr,

    Du musst aber eingestehen, dass zwischen ein paar hundert Idioten, die alle paar Monate bei irgendeinem Gipfel meinen, mit Schusswaffen randalieren zu müssen, ein Unterschied besteht zu "bewaffneten Unruhen" ganzer Teile der Bevölkerung...so wie du es bis grade formuliert hast, klang es, als würdest du auch bei ersteren einen EInsatz der Bundeswehr als gerechtfertigt und nötig erachten.

    Von wirklichen "Aufständen" geht eine ganz andere Gefahr aus, und genau dafür sieht das GG u.a. die BW vor - aber nicht, um es nochmal klar zu sagen, gegen "chaotische Demonstranten", wie wir sie im Moment in Heiligendamm sehen (und die man sich natürlich noch mit Schusswaffen ausgerüstet vorstellen müsste).

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      #47
      Hallo,

      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
      Cmdr,
      Du musst aber eingestehen, dass zwischen ein paar hundert Idioten, die alle paar Monate bei irgendeinem Gipfel meinen, mit Schusswaffen randalieren zu müssen, ein Unterschied besteht zu "bewaffneten Unruhen" ganzer Teile der Bevölkerung...so wie du es bis grade formuliert hast, klang es, als würdest du auch bei ersteren einen EInsatz der Bundeswehr als gerechtfertigt und nötig erachten.

      Von wirklichen "Aufständen" geht eine ganz andere Gefahr aus, und genau dafür sieht das GG u.a. die BW vor - aber nicht, um es nochmal klar zu sagen, gegen "chaotische Demonstranten", wie wir sie im Moment in Heiligendamm sehen (und die man sich natürlich noch mit Schusswaffen ausgerüstet vorstellen müsste).
      ...ganz genau. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

      Und um es noch mal zu sagen:

      Immer auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Hier handelt es sich nicht um Umsturzversuche und auch der Ausnahmezustand wird nicht ausgerufen werden.
      Von daher sind solche „Gedankenspiele“ Lichtjahre entfernt von der Realität.

      Gruß Night...
      "Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
      "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)

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        #48
        Ja, jetzt solltest du aber wirklich mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben.

        Hier geht es um 2000 gewalttätige Kriminelle, die zwar lokal großen Schaden anrichten, aber keine organisierte Armee darstellen, die dem Staat wirklich gefährlich werden könnte. Auch wenn sie das von sich selbst gerne glauben. Die haben Brandbomben und Tränengas, aber keine Schusswaffen.
        Wenn man denen - rein hypothetisch - wirklich ernste Mittel gegenüberstellen würde, wären die in ihrer Form auch "besiegbar". Auch die normale Polizei ist z.B. mit Maschinenpistolen ausgestattet.

        Alles andere sind unnütze und wirre Phantasien, die mit dem Thema nichts zu tun haben.
        "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
        "
        Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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          #49
          Leute was hab ihr denn noch?

          Ich schrieb doch es sei ein Gedankenspiel.
          Das aufkam als Skymarschall nachfragte wann denn der Einsatz von scharfer Munition nach meiner Auffassung wahrscheinlich sei.
          Mein Antwort darauf: Abgesehen von Notwehr wohl erst zu einem Zetpunkt wo man sowieso gleich die Streitkräfte rufen könnte.
          Verbindung mit Rostock? Keine.
          Es ist doch klar das das vom Niveau her Lichtjahre davon entfernt ist.
          Bleibt ihr mal auf dem Boden und seht davon ab in meine Posts wieder das reinzuinterpretieren was euch gerade in den Kram passt.
          Ganz generell kann man sagen:
          Die Bundeswehr kommt wenn es die Polizei nicht mehr Alleine schafft.
          Aber welcher Dimension das der Fall ist kann man debattieren, allerdings wäre das ziemlich nutzlos, momentan besteht dahingehend keine Gefahr.

          Also vma, back to Topic:
          Schlangen vor McDonalds: Wie hungrige Globalisierungskritiker ihre Ideale über Bord warfen - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
          Wie entlarvend...

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            #50
            @Tordal: Hatte gar nicht dein Posting gesehen. Sag mal, gab es nicht in Rostock schon öfters solche Krawalle? Mit Fußball-Hooligans und auch mit Rechten?

            Ich habe mir mal jetzt noch ein paar "YouTube" Videos angesehen und auch den Eindruck als wenn die Polizei überfordert und schlecht organisiert war.

            Und zu scharfen Waffen: Die Randalierer wissen genau das wenn die Polizei scharf zurückschiessen dürfte, es anders aussehen würde. Deswegen sind sie ja so abgebrüht. Ihnen passiert nicht wirklich was!

            Aber vielleicht würde sie nicht mal das abschrecken. Wenn ich da so die Bilder von kleinen steinewerfenden Palästinensern aus Israel im Kopf habe.

            Damit will ich sagen: Ich selber würde mich nie in solch einer Form mit der Polizei anlegen. Den Respekt habe ich.

            Sicher habe mich auch schon mal über den ein oder anderen Polizeibeamten aufgeregt. Und die haben auch schwarze Schafe. Aber mit Steinen werfen usw ist abgebrüht und respektlos.

            Letztendlich wird die Polizei in Zukunft härter vorgehen dürfen. Und das aus guten Grund. Dann können sich die friedlichen Linken ja bei den Extremen bedanken!


            Das war ja klar. Wie ich schon sagte - Heuchlerpack!!!




            @to the Rest: Ja, der Cmdr. meinte das rein hypothetisch.

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              #51
              Trozdem können Gummigeschosse Tötlich sein. Es wurden schon genug leute in anderen Ländern getötet. Aber egal.
              Ich denke nicht, dass es viel gebracht hätte, wenn man die Autonomen daran gehindert hätte steine auszugraben. Alles währe nur früher losgegangen. Der meiste kravall geht ja eh erst los wenn die Große kundgebung schon vorbei ist.
              Wenn es früher losgegangen währe, hätte es mehr unschuldige verletzt.
              Es giebt badische und unsymbadische

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                #52
                Naja, ich würde sagen nur weil man sich mal nen Burger holt darf man trotzdem für mehr Entwicklungshilfe oder weniger Militäreinsätze demonstrieren....

                Kommentar


                  #53
                  @ Elemmir
                  Dürfen dürfen die das scho.
                  Es trägt halt nicht zu ihrer Glaubwüdigkeit bei.
                  Die ist aber sowieso im Eimer.

                  Kommentar


                    #54
                    Es zeigt eigentlich nur, dass die schiere Masse der Demonstranten nicht damit gerechnet hatte, dass Rostock sich aus Furcht verbarrikadieren könnte. So gesehen, kann man froh sein, dass die großen Ketten offen hatten.
                    Wer hätte sonst die Demonstranten versorgt?
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

                    Kommentar


                      #55
                      Das passiert, wenn konservative Hardliner wie Stasi-Schäuble und seine Handlanger auf einen Haufen Autonomer treffen - eine erstklassige Zusammenarbeit, um den friedlichen Protest der sonstigen Linken zu diskreditieren

                      Hier die vollständige Erklärung von Attac zu der Demo in Rostock:
                      Zitat von Attac

                      Attac-Erklärung zum Ablauf der internationalen G8-Großdemonstration in Rostock

                      Schwimmen lernen in der Informationsflut...
                      Kreativer, friedlicher Protest in Rostock überwiegt und macht Mut

                      Sonntag, 3. Juni 2007


                      Liebe Freundinnen und Freunde,

                      an der Ostseeküste haben die Proteste gegen den bevorstehenden G8-Gipfel begonnen.

                      80.000 Menschen aus ganz verschiedenen Organisationen und Initiativen demonstrierten gestern friedlich unter dem Motto „Eine andere Welt ist möglich“. Der Rostocker Oberbürgermeister lobte den Verlauf der Demonstrationszüge zum Stadthafen, an dem eine mehrstündige Abschlusskundgebung stattfand.

                      Überall waren kreative Beiträge zum Protest zu sehen: farbenfrohe Transparente schmückten den Demozug, Großpuppen überwanden gemalte Sicherheitszäune, ein Patentmonster fraß Saatgut und Medikamente, rote Ballons forderten eine wirksame Entschuldung der ärmsten Länder. An ungezählten Rucksäcken flatterte unser G8-Protestwimpel.

                      Wir konnten zu Beginn der Abschlusskundgebung sehr zufrieden sein mit diesem Auftakt in Rostock. Die zahlreichen Demo-Mitveranstalter hielten sich ebenso wie die Polizei an die im Vorfeld getroffenen Verabredungen, friedlichen Protest zu gestalten und zuzulassen. Das Spektrum des vorbereitenden Bündnisses reichte von der Interventionistischen Linken über Attac, Gewerkschaften und christliche Gruppen bis hin zu großen NGOs wie Greenpeace.

                      Leider kam es am Ziel der Demonstrationen dann zu einer gewaltsamen Aktion aus der Demo heraus. Aus dem Block "Make Capitalism History" heraus wurde von Teilnehmern, die sich zu keiner Zeit in die Vorbereitungen der Demo eingebracht hatten, ein Polizeiauto angegriffen und die beiden darin sitzenden Polizisten verletzt. Daraufhin gingen mehrere Polizeieinheiten in die Demonstration. Darauf reagierten ca. 500 Demonstranten mit Steinwürfen und Feuerwerkskörpern und lieferten sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei. Danach eskalierte die Si tuation unter Beteiligung beider Seiten weiter. Eine Beruhigung der Lage erfolgte nach aktivem Bemühen um Deeskalation durch die Veranstalter und intensiven Kontakten zwischen Demo-Leitung und Polizei.

                      Das globalisierungskritische Netzwerk Attac verurteilt scharf den tätlichen Angriff auf die beiden Polizeibeamten. Auch das wiederholte Nachsetzen einiger Protestteilnehmer auf die sich zeitweise zurückziehende Polizei war vollkommen verantwortungslos.

                      Am späteren Abend entspannte sich die Lage – nachdem immer mehr Demonstrierende aktiv die Deeskalation unterstützt hatten und auch die Polizei auf dem Platz sich darauf einließ. Danach genossen noch mehr als 20 000 Protestaktive trotz der Vorfälle das Konzert „Move against G8“, tanzten, sangen und tankten Kraft für die nächsten Tage.

                      Diese Kraft werden wir brauchen und schauen heute bei strahlendem Sonnenschein den nächsten Tagen mit Spannung, aber auch Zuversicht entgegen. Attac hat mehrere schöne und wichtige Aktionen vorbereitet.

                      Heute noch werden vor der großen Bühne Tausende mit uns ein Band der Klimalügen knüpfen. Kilometerweise Baumwollband liegt bereit und wird in einer riesigen Mitmachaktion mit Kritik und Forderungen zur Klimapolitik der G8 und unserer Bundesregierung beschriftet werden. Sonntag ist außerdem Thementag „globalisierte Landwirtschaft“ mit dem Motto „Widerstand ist fruchtbar“. Das Attac-Agrarnetz gestaltet eine bunte Treckerdemo und eine Rallye zu verschiedenen Orten in der Umgebung mit.

                      Morgen rettet Attac die Welt. Darauf freuen wir uns besonders und sind sicher, dass die Aktion, obwohl nur symbolisch, Mut zur weiteren Arbeit machen kann. Bis zu 100 Schwimmerinnen und Schwimmer werden im Rostocker Hafenbecken eine große Weltkugel aus einem Netz befreien, mit dem die G8 unsere Erde hinter sich herzieht. „Stoppt den Raubzug der G8“ ist das Motto.

                      Am Dienstag beginnt der Alternativkongress in Rostock. Viele ReferntInnen aus aller Welt sind bereits angereist oder werden noch erwartet. Wir gestalten das Forum "Wem gehört die Welt?", freuen uns auf die Diskussionen und sind gespannt auf die Perspektiven, die sich daraus ergeben.

                      Bei vielen anderen Aktionen sind Attacis außerdem dabei. Nach den unschönen Szenen von gestern schwingt bei allem die Sorge mit, wie der breite friedliche Protest wohl „rüberkommt“, wenn wieder Wenige über die Stränge schlagen. Uns ist es wichtig, das breite Bündnis, das zu den Protesten aufrief, aufrecht zu erhalten und gemeinsam die Tage hier in Rostock und der Umgebung zu einem Erfolg zu machen.

                      Ganz wichtig ist dabei auch Deine bzw. Ihre Aufmerksamkeit. Dramatische Bilder finden leider oft schneller ihren Weg auf die Fernsehbildschirme als die leisere, kreative Protestarbeit. Wir sind aber davon überzeugt, dass diese wirksam ist und ohne Attac so gar nicht geschehen könnte.

                      Noch bieten die G8-Proteste alle Chancen, gestärkt und motiviert unsere globalisierungskritische Arbeit fortzusetzen.

                      Eine ausführlichere Erklärung von Attac zu der friedlichen Demo und Ausschreitungen ist auf der Homepage zu finden:
                      Attac -

                      Mit freundlichen Grüßen aus dem Schatten eines bunten Zirkuszeltes im Rostocker Stadthafen

                      Peter Wahl
                      Werner Rätz
                      Sven Giegold
                      Sabine Leidig
                      Jutta Sundermann
                      Frauke Distelrath
                      für die anwesenden Attac-Aktiven
                      Resistance is fertile
                      Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                      The only general I like is called strike

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                        #56
                        Zitat von Elemmir Beitrag anzeigen
                        Naja, ich würde sagen nur weil man sich mal nen Burger holt darf man trotzdem für mehr Entwicklungshilfe oder weniger Militäreinsätze demonstrieren....
                        Wie gesagt ist es unglaubwürdig. Gerade bei international erkannten Fastfood-Ketten welche quasi Symbole für Globalisierungen sind.

                        Und gegen Kriege und und für mehr Entwicklungshilfe kann man auch ohne dieses G8-Tra-ra demonstrieren.


                        Zitat von Max
                        Das passiert, wenn konservative Hardliner wie Stasi-Schäuble und seine Handlanger auf einen Haufen Autonomer treffen - eine erstklassige Zusammenarbeit, um den friedlichen Protest der sonstigen Linken zu diskreditieren

                        Hier die vollständige Erklärung von Attac zu der Demo in Rostock:
                        Also Schäuble kann man wirklich hierbei keine Vorwürfe machen. Und wenn du die Polizisten als Handlanger bezeichnest, dann tust du mir Leid.

                        Außerdem stehen doch in der Stellungsnahme von Attac auch die Schuldigen...

                        Leider kam es am Ziel der Demonstrationen dann zu einer gewaltsamen Aktion aus der Demo heraus. Aus dem Block "Make Capitalism History" heraus wurde von Teilnehmern, die sich zu keiner Zeit in die Vorbereitungen der Demo eingebracht hatten, ein Polizeiauto angegriffen und die beiden darin sitzenden Polizisten verletzt. Daraufhin gingen mehrere Polizeieinheiten in die Demonstration. Darauf reagierten ca. 500 Demonstranten mit Steinwürfen und Feuerwerkskörpern und lieferten sich heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei. Danach eskalierte die Si tuation unter Beteiligung beider Seiten weiter. Eine Beruhigung der Lage erfolgte nach aktivem Bemühen um Deeskalation durch die Veranstalter und intensiven Kontakten zwischen Demo-Leitung und Polizei.

                        Das globalisierungskritische Netzwerk Attac verurteilt scharf den tätlichen Angriff auf die beiden Polizeibeamten. Auch das wiederholte Nachsetzen einiger Protestteilnehmer auf die sich zeitweise zurückziehende Polizei war vollkommen verantwortungslos.
                        Da braucht man auch nicht lange drüber rumdiskutieren und sich andere Sündenböcke suchen.

                        Und nicht Schäuble bringt die friedlichen Demonstranten in Mißkredit, sondern die Autonomen aus den eigenen Reihen.

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                          #57
                          Ich persönlich war (ehrlich gesagt) seit einiger Zeit auf keiner Demo, bin mir aber durchaus darüber klar, dass Gewalt keine einseitige Kiste ist und es sicher auch Menschen treffen kann, die friedlich demonstrieren und nur offen und ehrlich ihre Meinung zum Ausdruck bringen wollen.
                          Das Schlechteste was aufgrund dieser Gewalt passieren könnte, ist ein totales Verbot von jeglichen friedlichen Demonstrationen und die Schaffung eines "Polizeistaates", na gut werden jetzt einige von euch vielleicht sagen, wir werden ja eh schon überwacht (Datenspeicherung/Internet), aber mit Verboten alleine gibt es auch keine Demokratie, glaubt mir Freunde ich weiß es, weil ich ja einige Jahre in einer Diktatur gelebt habe.

                          Die Lichter am Fluss tanzen um ein Feuer.
                          Stille, es ist Frieden geworden, in mir und mit euch allen. by Laeg
                          Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. Jesaja 26,3
                          LaegmacMorcze jetzt auch bei Twitter

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                            #58
                            Zitat von Attac
                            Danach eskalierte die Situation unter Beteiligung beider Seiten weiter.
                            Was sollen solche Aussagen? Warum ist Attac immer noch nicht in der Lage, das eindeutig verantwortliche kriminelle Pack auch zu benennen? Warum wird immer noch der Polizei eine Teilschuld gegeben?

                            Das erinnert doch sehr deutlich an den linksextremen Schwachfug von angeblichen als Autonome verkleideten Polizisten, die natürlich damit angefangen haben, Steine zu werfen.
                            Wenn ich das lesen, könnte ich kotzen.
                            können wir nicht?

                            macht nix! wir tun einfach so als ob!

                            Kommentar


                              #59
                              Hallo!
                              Es ist leider unmöglich die Gewalt dieser durchgeknallten Autonomen einzudämmen.

                              Mal angenommen, die Polizei würde tatsächlich Gebrauch von der Schusswaffe machen und einen Chaoten erschießen?

                              Was würde wohl passieren?

                              Nun, die PDS und die Grünen würden mal wieder rot anlaufen und zusammen mit linksradikalen Vereinen eine kleine Hetzkampagne gegen die Polizei starten.

                              Das wäre ja nicht so schlimm, allerdings würden dann wieder viele Autonome randalieren(bezugnehmend auf den Tot von diesem Chaoten) und verweisen dann, wie sollte es auch anders sein, auf Ihre
                              dämliche linksradikalen Logik(Die Polizei hat die Gewalt provoziert u.s.w)

                              Von daher gesehen bringt der Einsatz der Schusswaffe keinen Vorteil.

                              Ich persönlich wüsste jedenfalls nicht, wie man diese Gewalt eindämmen könnte.

                              Tschüß!
                              Dr.Arridor

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                                #60
                                Im Unterschied zu den vorherigen Beiträgen sprichst Du ja wohl nicht von Gummigeschoßen:

                                Zitat von Dr.Arridor Beitrag anzeigen
                                Mal angenommen, die Polizei würde tatsächlich Gebrauch von der Schusswaffe machen und einen Chaoten erschießen?
                                Was würde wohl passieren?
                                Nun, die PDS und die Grünen würden mal wieder rot anlaufen und zusammen mit linksradikalen Vereinen eine kleine Hetzkampagne gegen die Polizei starten.
                                Das wäre ja nicht so schlimm, allerdings würden dann wieder viele Autonome randalieren(bezugnehmend auf den Tot von diesem Chaoten) und verweisen dann, wie sollte es auch anders sein, auf Ihre dämliche linksradikalen Logik(Die Polizei hat die Gewalt provoziert u.s.w)
                                Vergisst Du nicht, eventuell den viel gravierenderen Nachteil zu erwähnen, dass dann ein Mensch tot ist, der noch leben könnte?

                                Davon abgesehen - wenn die Polizei den Tod eines Demonstranten verursacht, so chaotisch dieser Demonstrant auch gewesen sein mag, fallen auch mir Gründe ein, das als Provokation (und mehr!) zu sehen.

                                Können wir in diesem Thread wieder runterkommen von der Diskussion, was man am besten mit chaotischen Demonstranten anstellen sollte? Ich muss sagen, ich finde das nicht sehr erbaulich.
                                Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Viech ist.
                                Johann Nestroy

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