Wobei Eritreas Regime sogar von den Flüchtlingen profitiert. Zumindest war das noch 2012 so als ich noch in der MBE war. Deutsche Behörden verlangen von den Eritreern hierzulande immer wieder eine Aktualisierung ihrer Pässe. Die stellt das Regime nur aus, wenn es dafür 2% Steuern erhält. Also wenn man einen Pass braucht dann bekommt man den nur, dann wenn man rückwirkend ab Ausreisedatum 2% des eigenen Einkommens (auch wenn es nur Sozialhilfe ist) zahlt. Das BAMF weiß das und könnte einfach auf die neuen Pässe verzichten, damit würden dem Regime finanzielle Mittel entzogen.
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Landtagswahlen 2016 in Ba-Wü, RP und SA
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Ich erinnere mich an eine Aussage von Bernd Lucke nach der letzten Bundestagswahl: Die AfD ist keine Protestpartei.
Heute zeigen alle demoskopischen Erhebungen, dass es allerdings genau so ist. Zwischen 67 und 77% (je nach Quelle) liegt die Zahl derer, die angeben, die AfD nur als Denkzettel für die etablierten Parteien mit ihrer Stimme bedacht zu haben.
Beim Rest zeigt sich dann eine Mischung aus Xenophobie (Igitt, Flüchtlinge! Bäh, ich verliere bald meinen Job! Die wollen meinen blonden Töchtern an die Wäsche!) und intellektueller Minderleistung: Da geben doch tatsächlich fast mehr AfD-Wähler an, ihnen käme es auf soziale Gerechtigkeit an, als auf die Flüchtlingsproblematik. Ja, haben die mal ein Parteiprogramm der AfD gelesen? Soziale Gerechtigkeit? Wtf? Wie dumm kann man sein?!
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
Wenn man natürlich glaubt, die Neger kommen nur, um uns arm zu fressen, weil sie zu faul sind, zu Hause anständig arbeiten zu gehen, dann besteht die Lösung darin, mehr Zäune zu bauen und den Schießbefehl zu erteilen. Das geht dann sehr schnell und ist ja im Wesentliche das, was die AfD sich vorstellt. Ich gehe atm auch davon aus, dass es in etwa darauf hinauslaufen wird.Wir stehen auf einem neuen Höhepunkt des jahrtausendealten Kulturkampfes zwischen Orient und Okzident. Heute kommen die muslimischen Flüchtlinge bekanntlich zu keinem anderen Zweck nach Mitteleuropa, als uns, Seite an Seite mit Vegetariern, Veganern und Rheumatikern, das Schwein madig zu machen. Hier gilt es, den Anfängen zu wehren und unsere Freiheit am Schwenkgrill zu verteidigen.“
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenUnd da muss man eben klar sagen, haben heute in drei Bundesländern 80-90% der Wähler gegen den Kurswechsel und für die Menschlichkeit gestimmt.
Ganz so einheitlich ist das alles nicht. Es ist eher ein Zichzack-Kurs zu erkennen, zumal hier jedes Bundesland auch noch sein eigenes Ding dreht.Zuletzt geändert von Liopleurodon; 14.03.2016, 16:36."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Zitat von Seether Beitrag anzeigenIch erinnere mich an eine Aussage von Bernd Lucke nach der letzten Bundestagswahl: Die AfD ist keine Protestpartei.
Heute zeigen alle demoskopischen Erhebungen, dass es allerdings genau so ist. Zwischen 67 und 77% (je nach Quelle) liegt die Zahl derer, die angeben, die AfD nur als Denkzettel für die etablierten Parteien mit ihrer Stimme bedacht zu haben"En trollmand! Den har en trollmand!"
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Die Wahlpartys bei der AfD in Rheinland-Pfalz scheinen auch sehr spaßig und vor allen Dingen ideologiefrei zu sein:
“ Mit der AfD könne man doch über vieles reden, selbst über Themen der Grünen oder der Linkspartei. „Wir sind eine ideologiefreie Partei.“ Beim Rausgehen, draußen vor der Tür, stimmt ein AfD-Anhänger ein Lied an. Es handelt von Deutschland, seinem Deutschland: „Deutschland lebt, und wir sind seine Söhne. / Nur Hass und Wut für die Feindesbrut.“ Das Lied stammt von der rechtsextremen Band „Division Germania“.
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenUm einen Wechsel oder eine Beibehaltung des Kurses zu verorten, muss es aber erst einmal einen gemeinsamen Nenner für diesen Kurs geben. Einen solchen sehe ich im Spektrum von der Linkspartei bis zur CDU eher nicht. Ganz im Gegenteil gibt es da doch diametral entgegengesetzte Positionen, von der proklamierten unbegrenzten Zuwanderung und Beschlagnahmekultur der Linken bis hin zu Frau Dr. Merkels Aussage, dass Asylanten nicht das Recht haben, sich innerhalb der EU das Land mit der besten Bezahlung auszusuchen, verknüpft mit der Aufforderung, sich doch bitte auch in Griechenland eine Unterkunft zu suchen.
Ganz so einheitlich ist das alles nicht. Es ist eher ein Zichzack-Kurs zu erkennen, zumal hier jedes Bundesland auch noch sein eigenes Ding dreht.
Hier nochmal der Kontext:
Die rechtspopulistische AfD hat diese drei Wahlen zu einem Plebiszit gegen die deutsche Flüchtlingspolitik gemacht, sie haben immer wieder betont, dass es einen Kurswechsel in der Flüchtlingspolitik nur durch sie gibt. Und da muss man eben klar sagen, haben heute in drei Bundesländern 80-90% der Wähler gegen den Kurswechsel und für die Menschlichkeit gestimmt.
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Rechte hetzer" ist ein hartes Wort. Rechte oder Linke Hetzer wäre, besonders in den letzten Monaten durchaus Worte die auch für Unions oder SPD Politiker genutzt werden könnten..
Ich sehe das Wahlergebnis neutraler.:
- Menschen haben die Befürchtung dass SPD oder CDU zu wähne wieder eine GroKo bedeutet, etwas das, entgegen der Meinung einiger, keine Lösung und auch kein Wählerinteresse ist sondern WEDER SPD noch CDU Politik.
- Die Bürger haben die Nase voll von Merkels Einwanderungspolitik. Das heißt aber NICHT, dass sie Rassisten sind, Fremdenfeinde oder sonstwie in die Schubladen gehören in die gewisse Politiker sie gerne steken würden, nur um sich mit dem Problem nicht auseinander setzen zu müssen. Ich denke die meisten sind durchaus für Migration aber, so wie es ein sollte, kontrolliert ud verbunden mit Integrationspflichten (wie übrigens in den meisten Ländern üblich). Aber, egal ob Krieg oder nicht, so zu tun asl gäbs auf der WElt nur Europa/Deutschland und wir müssen 1,5 Flüchtlinge aufnehmen, unkontrolliert, ungesteuert obwohl nicht sichergestellt werden kann ob sie überhaupt integrierbar sind oder ob nicht gar Terroristen sich darunter mischen, das geht nicht.
Und es geht auch nicht, das man sö tut als wäre unsere Kultur (ja, ich weiß der Begriff ist oft schwammig) etwas das austauschbar ist und jeder der hierher kommt kann seine Kultur mitbringen.
Das ist nämlich schon der Fall bei Beschneidungen, wo die Religionsvorstellungen der Eltern über das Selbstbestimmungsrecht der Kinder und die Körperliche unversehrtheit gehen, oder beim Schächten wo wieder der Tierschutz zurücksteht vor dem Glauben oder acuh beim Kopftuch. Auch wenn man sowas ja fast nciht mehr kritisieren darf, sollte man mal Fragen wie viele Mädchen es freiwillig trage oder unter Zwang durch Eltern, Familie oder indirekt durch die Religion.
Bildung, Selsbtbestimmung, Gleichberehctigung sind nämlich Dinge die man nicht alle gegen Religion austauschen kann (und in einem fortschrittlichen Land auch nicht austauschen sollte).
Die Behauptung dass 80-90% der Wähler gegen einen Kurswechsel sind kann ich acuh nicht unterschreiben. Einige werden sicherlich weiter ihre Partei wählen aber auf einen Kurswechsel pochen. Dahin gehen ja immer mehr Stimmen in der Union.
Außerdem sollte man die Nichtwähler nicht vergessen. Denn auch nicht zu wählen IST eine Entscheidung, eine Wahl. GWEnn man eine Partei wählt, wählt man ja die anderen acuh NICHT. Also ob man da eine Partei mehr oder weniger NICHT wählt, anstatt seine Stimme aufzugeben,was machts schon. Wenn man sich von seiner Partei nicht gut behandelt fühlt aber auch in anderen keine Bezugspunkte sieht, wie sinnlos wäre es dann zu wählen?
Das wurde das gesamte "Gewicht" dass eine Stimme hat komplett aufheben: "Wähl irgendwas, egal was". Ist doch keine Lösung "ich wähl immer die XYZ Partei, aus Tradition" acuh nicht. Da zu sagen "diese PArteien , nein mit denen kann ich mich nicht identifizieren, dafür ist mir meine Stimme zu wichtig" zeugt von mehr Integrität.
momentan kann man nämlcih, acuh wenn die etablierten Parteien das gern ausblenden, aoch sagen dass 40-60% der Bürger sagen"Wir können uns nciht mit euch identifizieren, ihr seid nicht wählbar, ihr vertretet nicht unsere Interessen"
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Zitat von La Forge Beitrag anzeigenIch sehe das Wahlergebnis neutraler.:
- Menschen haben die Befürchtung dass SPD oder CDU zu wähne wieder eine GroKo bedeutet, etwas das, entgegen der Meinung einiger, keine Lösung und auch kein Wählerinteresse ist sondern WEDER SPD noch CDU Politik.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigen- Die Bürger haben die Nase voll von Merkels Einwanderungspolitik.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenDas heißt aber NICHT, dass sie Rassisten sind, Fremdenfeinde
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenoder sonstwie in die Schubladen gehören in die gewisse Politiker sie gerne steken würden, nur um sich mit dem Problem nicht auseinander setzen zu müssen.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenIch denke die meisten sind durchaus für Migration aber, so wie es ein sollte, kontrolliert ud verbunden mit Integrationspflichten (wie übrigens in den meisten Ländern üblich).
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenAber, egal ob Krieg oder nicht, so zu tun asl gäbs auf der WElt nur Europa/Deutschland und wir müssen 1,5 Flüchtlinge aufnehmen, unkontrolliert, ungesteuert obwohl nicht sichergestellt werden kann ob sie überhaupt integrierbar sind oder ob nicht gar Terroristen sich darunter mischen, das geht nicht.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
Und es geht auch nicht, das man sö tut als wäre unsere Kultur (ja, ich weiß der Begriff ist oft schwammig) etwas das austauschbar ist und jeder der hierher kommt kann seine Kultur mitbringen.
Das ist nämlich schon der Fall bei Beschneidungen, wo die Religionsvorstellungen der Eltern über das Selbstbestimmungsrecht der Kinder und die Körperliche unversehrtheit gehen, oder beim Schächten wo wieder der Tierschutz zurücksteht vor dem Glauben oder acuh beim Kopftuch. Auch wenn man sowas ja fast nciht mehr kritisieren darf, sollte man mal Fragen wie viele Mädchen es freiwillig trage oder unter Zwang durch Eltern, Familie oder indirekt durch die Religion.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenBildung, Selsbtbestimmung, Gleichberehctigung sind nämlich Dinge die man nicht alle gegen Religion austauschen kann (und in einem fortschrittlichen Land auch nicht austauschen sollte).
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenDie Behauptung dass 80-90% der Wähler gegen einen Kurswechsel sind kann ich acuh nicht unterschreiben.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenEinige werden sicherlich weiter ihre Partei wählen aber auf einen Kurswechsel pochen. Dahin gehen ja immer mehr Stimmen in der Union.
Außerdem sollte man die Nichtwähler nicht vergessen. Denn auch nicht zu wählen IST eine Entscheidung, eine Wahl. GWEnn man eine Partei wählt, wählt man ja die anderen acuh NICHT. Also ob man da eine Partei mehr oder weniger NICHT wählt, anstatt seine Stimme aufzugeben,was machts schon. Wenn man sich von seiner Partei nicht gut behandelt fühlt aber auch in anderen keine Bezugspunkte sieht, wie sinnlos wäre es dann zu wählen?
Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
Das wurde das gesamte "Gewicht" dass eine Stimme hat komplett aufheben: "Wähl irgendwas, egal was". Ist doch keine Lösung "ich wähl immer die XYZ Partei, aus Tradition" acuh nicht. Da zu sagen "diese PArteien , nein mit denen kann ich mich nicht identifizieren, dafür ist mir meine Stimme zu wichtig" zeugt von mehr Integrität.Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
momentan kann man nämlcih, acuh wenn die etablierten Parteien das gern ausblenden, aoch sagen dass 40-60% der Bürger sagen"Wir können uns nciht mit euch identifizieren, ihr seid nicht wählbar, ihr vertretet nicht unsere Interessen"Zuletzt geändert von Tibo; 14.03.2016, 22:56.
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Zitat von La Forge Beitrag anzeigenRechte hetzer" ist ein hartes Wort. Rechte oder Linke Hetzer wäre, besonders in den letzten Monaten durchaus Worte die auch für Unions oder SPD Politiker genutzt werden könnten..
Linke "Hetzer" sind mir weder bei der SPD noch CDU aufgefallen.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigenUnd es geht auch nicht, das man sö tut als wäre unsere Kultur (ja, ich weiß der Begriff ist oft schwammig) etwas das austauschbar ist und jeder der hierher kommt kann seine Kultur mitbringen.
Das ist nämlich schon der Fall bei Beschneidungen, wo die Religionsvorstellungen der Eltern über das Selbstbestimmungsrecht der Kinder und die Körperliche unversehrtheit gehen, oder beim Schächten wo wieder der Tierschutz zurücksteht vor dem Glauben oder acuh beim Kopftuch. Auch wenn man sowas ja fast nciht mehr kritisieren darf, sollte man mal Fragen wie viele Mädchen es freiwillig trage oder unter Zwang durch Eltern, Familie oder indirekt durch die Religion.
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Zuallererst würde ich es gut finden, wenn wir hier eine sachliche Diskussion führen könnten ohne, dass jemand in Richtung "Grammar-Nazi" abdriftet - danke schon mal im voraus!
Egal ob in Deutschland oder Österreich, ich finde es immer lächerlich, dass wenn eine rechte Partei Zulauf bekommt, es ein riesiges Geschrei gibt, denn: Das ganze ist ein hausgemachtes Problem! Würde Links und die sogenannte Mitte nicht so viel "Scheiße bauen", gäbe es den Zulauf nicht.
Auf Dauer ist es als Wahlprogramm zu wenig, dass man sagt man ist nicht rechts, man muss auch danach handeln!
Wenn die Sozialen wieder sozial wären, die Christen wieder christlich und beide als Demokraten demokratisch, würde es anders aussehen und die rechten Parteien in Europa wieder auf Minimum herumdümpeln.
Dazu kommt, dass die Menschen jetzt schon ein halbes Jahr dabei zusehen, wie hilflos Regierungen auf National- und EU-Ebene auf die Flüchtlingsbewegungen reagieren. Berichterstattungen, dass bei Gipfeln keine Ergebnisse herauskamen und das nächste Treffen erst 1 Monat später anberaumt wird, fördern auch nicht gerade das Vertrauen in die Fähigkeiten unserer Volksvertreter.
In Österreich musste sogar erst ein Flüchtlingsbeauftragter bestellt werden, der die Sache koordiniert (würde mich interessieren, wie das in Deutschland abgelaufen ist). Es ist also einfach lächerlich wie wenig Weitblick hier gegeben ist und wie planlos agiert wird.
Je länger ich den Politzirkus beobachte, desto mehr sehe ich in den letzten Jahren, dass mehr und mehr Energie dahin verschwendet wird, bis zur nächsten Wahl zu überleben, anstatt unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln.
Inzwischen radikalisieren sich die Parteien durch die Bank immer weiter und lähmen den Fortschritt mit Geplänkel, die sie über öffentliche Medien führen, sogar wenn sie in der selben Koalition sitzen.Zuletzt geändert von roughman; 17.03.2016, 01:53.
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Zitat von roughman Beitrag anzeigenZuallererst würde ich es gut finden, wenn wir hier eine sachliche Diskussion führen könnten ohne, dass jemand in Richtung "Grammar-Nazi" abtriftet - danke schon mal im voraus!
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Zitat von Dax Beitrag anzeigen
Dem stimme ich zu. Die Rechtschreibung kann man auch einfach mal für sich selbst sprechen lassen, ist ja nicht so, als gäbe es nicht genug diskussionswürdige Inhalte.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenEine schnelle Lösung der Flüchtlingskrise wird es nicht geben, denn dazu müssten die z.T. sehr komplexen Fluchtursachen in den Ursprungsländern angegangen werden, was nicht von heute auf morgen geht. Hier mal das Beispiel Eritrea: http://ddc.arte.tv/folge/eritrea-am-...rationsstroeme
Wenn man natürlich glaubt, die Neger kommen nur, um uns arm zu fressen, weil sie zu faul sind, zu Hause anständig arbeiten zu gehen, dann besteht die Lösung darin, mehr Zäune zu bauen und den Schießbefehl zu erteilen. Das geht dann sehr schnell und ist ja im Wesentliche das, was die AfD sich vorstellt. Ich gehe atm auch davon aus, dass es in etwa darauf hinauslaufen wird.
Naja zugegeben die Flüchtlingskrise ist eine Belastungsprobe die teilweise sehr problematisch ist. Ich finde es jedoch vorteilhafter mehr Tore als Zeune zu schaffen am Ende verwehrt sich das Lernen von Anderen und in der Folge das freie Leben dann von Selbst. - Traurig oder.
Allerdings müssen wir Beide zwar auch darüber nachdenken, jedoch weniger als Andere. Zu Überdenken wäre allerdings ob es al so Sinnvoll ist einem nicht gerade humanistischen Regime wie dem in Eritrea, indirekt Zugang zu unseren „Resourcen“ zu geben ( Wie Tibo bereits schrieb).
Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenDer Artikel zeigt sehr deutlich, dass die Parlamentsarbeit der AfD auch im Vergleich zu anderen Parlamentsneulingen qualitativ und quantitativ deutlich zurückfällt.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch habe mich an der Stelle ganz bewusst entschieden das anzumerken, weil ich der Ansicht bin, dass seine Art des Postens exemplarisch ist für die Menschen, die von der sogenannten AfD angesprochen werden und auch Ähnlichkeiten zur Arbeitsweise der Partei aufweist. Sie ist überhastet, nicht zu Ende gedacht, voller formaler und inhaltlicher Fehler. Und sie ist eben auch heuchlerisch. Wie kann ich Anderen Integrationspflichten auferlegen wollen, wenn ich selbst die Werte und die Sprache unseres Landes mit Füßen trete? Jemand, der so wirr und unkultiviert auftritt zeigt eben auch wie sehr ihm an Kultur gelegen ist. Das zu beachten ist wichtig, wenn man den Satz " Das sind nicht alles Rassisten und Fremdenhasser, wir wollen doch nur unsere Kultur erhalten." richtig interpretieren will. Das ist ja im Groben seine Aussage. Natürlich frag man sich auch warum LaForge sich so sehr an der Art wie (nicht am Umstand, dass) man Tiere qualvoll tötet stören kann und doch ne Partei verteidigt, deren Spitzen auf Kinder schießen mag. Ich frage mich auch, was die etablierten Parteien Menschen angetan haben, damit diese Menschenhasser wählt. Also wenn die sogenannte AfD nicht nur von Rassisten gewählt wird, was hat Euch Schießbefehlverstehern, denn das Establishment getan, dass euer Protest den Tod unschuldiger Kinder rechtfertigt. Wer bewusst und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte die sogenannte AfD wählt, der will diesen Schießbefehl mit allen Konsequenzen oder hält ihn für ein notwendiges Übel für den Denkzettel an Merkel.
Ich muss die zwar die AfD nicht mögen, allerdings habe ich mir abgewöhnt alle Menschen über einen Kamm zu scheren.Diese Darstellung ist nämlich (noch) nicht korrekt und eher von subjektiver Natur, die gepaart ist mit eigener politischer Überzeugung. Mit dem Menschen selbst hat das leider recht wenig zu tun, außer das er in eine politische Schublade gesteckt wird( auch wenn er eventuell nicht in diese Schublade gehört).Zugegeben mit manchen Schubladen muss auch nicht Debattiert werden (z.B Peginesen)
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch finde da passt das Zitat von Martin Habersaat im Landtag (SH) als Antwort auf den CDU Antrag zur Schweinefleischpflicht in Kantinen öffentlicher Einrichtungen in Schleswig-Holstein.
Wir stehen auf einem neuen Höhepunkt des jahrtausendealten Kulturkampfes zwischen Orient und Okzident. Heute kommen die muslimischen Flüchtlinge bekanntlich zu keinem anderen Zweck nach Mitteleuropa, als uns, Seite an Seite mit Vegetariern, Veganern und Rheumatikern, das Schwein madig zu machen. Hier gilt es, den Anfängen zu wehren und unsere Freiheit am Schwenkgrill zu verteidigen.Zuletzt geändert von Infinitas; 15.03.2016, 13:52.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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