Die Geheimwaffen Nazi-Deutschlands während des 2. Weltkriges

[Cu Chulainn]

Die Nazis warn schon bekloppt...
Vorallem mit nen Krieg Europa einigen...sowas dummes...und dann noch so einen an der Spitze....Daran is ja schon Napoleon und der Kaiser gescheitert.
Aba ma zu den geheimen Waffen,Hitler hatte ja geplant eine Atombombe zu bauen und die gegen London einzusätzen,echt geisteskrank der Mann...

Bitte etwas mehr Substanz in den Beiträgen!!!

[Der Lantianer]

Na die ham doch unterirdisch Uran angereichert.Die Amis ham rechtzeitig dieses Lager endeckt.Das war ja damals auch ein riesen Schock für die Britten.
Wenn du das jetzt meins.

[Atahualpa]

Aba ma zu den geheimen Waffen,Hitler hatte ja geplant eine Atombombe zu bauen und die gegen London einzusätzen,echt geisteskrank der Mann...

Naja Atombombe da streiten sich die Historiker noch.
Tatsache ist das die Forscher in diese Richtung gearbeitet haben, aber man nimmt an das es keine richtige Atombombe gewesen wäre sondern sozusagen eine Art *Schmutzige Bombe*.

Es hält sich ja auch hartnäckig das Gerückt das die Amerikaner einen Zündmechanismus in einem der Forschungslabors entdeckt haben.
Genau diesen Zündmechanismus brauchten angeblich die Amis noch um ihre Atombombe zu zünden.
Außerdem hatten sie angeblich auch gar nicht genügend Uran, also haben sie noch das von den Deutschen genommen.

Kurz gesagt die Amis haben zwar die Atombome entwickelt, aber hatten keinen Zünder.
Die Deutschen hingegegen hatten ein anderes Prinzip der Bombe im Sinn, dafür aber hatten sie einen Zünder dafür entwickelt.

Das die Deutsche A-Bombe eine so verheerende Wirkung wie die Hiroshima-Bombe gehabt hätte, muss bezweifelt werden.

Wenn diese Gerüchte stimmen, dann ist also Deutschland im Grunde auch an der erfolgreichen Zündung der Atombombe schuld.

[Nelsen]

Das mit dem Uran soll stimmen! Das Uran sollte eigendlich auf einem Deutschen Uboot noch Japan gebracht werden. Auf dem Uboot soll viel Deutsche High Tech gewesen sein so auch teile der Me 262 und wohl auch Pläne usw. Das Uboot ist aber nie in Japan angekommen da der Kapitän sich entschlossen hat nach der Deutschen Kapitulation sich zu ergeben. Und mit der Besatzung und dem Uboot soll auch das Uran in Amerikanische Hände gefallen sein.
Soweit ich weiß hatten die Amis auch nur Uran für 2 Bomben. + der ersten Atombombe.
U 234 (Kriegsmarine) - Wikipedia

Naja und der Riesenpanzer ist wirklich Blödsinn Wenn man schon 28cm Kanonen im Kampf haben will dann reicht es auch vollkommen aus die ihrgendwo hinzustellen ohne Panzer drum herum. Schießen ja weit genug. Und man sollte auch bedekenn das so ein Rohr ein Riesen verschleiß hat. ich meine die 38cm der Bismark Kannonen konnten vieleicht 120 mal Schießen dann war das Rohr im Eimer.

Und diese Deutschen UFOs sind wohl nur wunschdenken. Weil einige wohl glauben wollen das man ganz einfach ins All kommt. Oder sie glauben wollen das wir schon da oben richtig Aktiv sind. (Ihrgendwie erwartet man sowas auch in einem Scifi Forum). Die Fotos sehen auch nicht wirklich echt aus.

[Atahualpa]

Die Fotos sehen auch nicht wirklich echt aus.

Die A.S.1 der Vorgänger der A.S.6 wurde im Juni 1939 in Leipzig-Mockau vorgestellt, nur konnte das Ding nicht selbstständig starten.

Naja und der Riesenpanzer ist wirklich Blödsinn Wenn man schon 28cm Kanonen im Kampf haben will dann reicht es auch vollkommen aus die ihrgendwo hinzustellen ohne Panzer drum herum. Schießen ja weit genug. Und man sollte auch bedekenn das so ein Rohr ein Riesen verschleiß hat. ich meine die 38cm der Bismark Kannonen konnten vieleicht 120 mal Schießen dann war das Rohr im Eimer.

Hast du Beweise dafür das die Rohre der Bismarck nach 120 Schüssen im Eimer gewesen wären?
Die hätten mit Sicherheit mehr ausgehalten.

[Baal´sebub]

Naja und der Riesenpanzer ist wirklich Blödsinn Wenn man schon 28cm Kanonen im Kampf haben will dann reicht es auch vollkommen aus die ihrgendwo hinzustellen ohne Panzer drum herum. Schießen ja weit genug.

Haben die Franzosen nach dem ersten Weltkrieg gemacht, nannte sich Maginot-Linie. Im zweiten ist die Wehrmacht dann einfach außen rum marschiert...

Und man sollte auch bedenken, das so ein Rohr einen riesenverschleiß hat. ich meine die 38cm Kanonen der Bismarck konnten vielleicht 120 mal schießen, dann war das Rohr im Eimer.

Weniger. Das "Paris-Geschütz" aus dem erstem WK war auch ein 38cm Schiffsgeschütz, die Züge des Rohrs waren nach etwa 50 Schuss futsch. Danach musste das Rohr aufgebohrt und mit neuen Zügen versehen werden.
Das Rohr bei dieser Kanone hatte allerdings einen Futterlauf, der das Kaliber auf 21cm gesenkt hat, inwieweit das die Haltbarkeit reduziert hat kann ich nicht sagen.

Und diese Deutschen UFOs sind wohl nur wunschdenken. Weil einige wohl glauben wollen das man ganz einfach ins All kommt. Oder sie glauben wollen das wir schon da oben richtig Aktiv sind. (Ihrgendwie erwartet man sowas auch in einem Scifi Forum). Die Fotos sehen auch nicht wirklich echt aus.

Natürlich ist das Bild echt. Original aus Neuschwabenland, der Heimat der Südpolnazis Hier gibt es alle Infos zur Reichsflugscheibe: Reichsflugscheibe - GSPBwiki

[Atahualpa]

Natürlich ist das Bild echt. Original aus Neuschwabenland, der Heimat der Südpolnazis Hier gibt es alle Infos zur Reichsflugscheibe:

Welches Bild meint ihr?
Die A.S.1 hats wirklich gegeben, aber wie gesagt das Teil konnte nicht starten.

[Nelsen]

Also ich meinte mit diesen Ufos die Dinger mit ein paar 1000 km/h und bezog mich nicht auf die Links die du gepostet hast. Die sind echt aber das sieht für micht nicht aus wie Ufo sondern eher für ein versuch mit Anderen Flügel. Ihrgend ein Art von Nurflügler aber nix besonders.

Ich habe das mal in einem Marine Forum gelesen aber weiß leider nicht mehr wo. Aber damit dier ein Bild machen kannst das Dora Geschütz schafte nicht mal 100 Schuß. Nach dem 15 Schuß lief es nicht mehr gut.
Dora (Geschütz - Wikipedia)
Die Zahl 120 muß net richtig sein, habe das etwas dum geschrieben.Aber viel höher wird die Zahl nicht sein. Kann mich nur noch daran erinern das die WK1 38,1 Geschütze der Briten 80 Schuß außhielten diese waren Aber nicht sehr Hochwertig im vergleich zu den 38 cm Geschützen der Bayern-Klasse.

[Wolf310]

Bei der Bismarck-Klasse hatten die 38er-Rohre eine Lebensdauer von 250-300 Schuß, je nach verwendeter Geschoßart. Der Geschoßvorrat lag bei ca 108 pro Rohr.

[Adm. Sovereign]

Hitler hatte ja geplant eine Atombombe zu bauen und die gegen London einzusätzen,echt geisteskrank der Mann...

Naja, andere Geisteskranke haben tatsächlich dies gemacht, aber nicht in Europa.

Und diese Deutschen UFOs sind wohl nur wunschdenken. Weil einige wohl glauben wollen das man ganz einfach ins All kommt. Oder sie glauben wollen das wir schon da oben richtig Aktiv sind. (Ihrgendwie erwartet man sowas auch in einem Scifi Forum). Die Fotos sehen auch nicht wirklich echt aus.

Ich glaub schon dass an den Vril-UFOs ein wahrer Kern dran ist. Ich glaub aber nicht, dass die Forschung daran weiterging, als zu versuchen, einen stabilen Schwebeflug zu erzeugen. Ich denk mal die Prototypen wurden beim Anrücken der Allierten-Truppen zerstört.

[Hemmend]

Also die Deutschen Panzer sind gut in der Teorie aber das problem schon bei der zur Ratte winzigen E 100 ist die Laffette den die muss den Riesigen schwer gepanzerten Turm und den Motor tragen. Das Dorrageschütze sind wegen der Schienenführung unpracktich zum Zielen und deswegen auch so untreffsicher. Da ist das Moster doch besser die beiden sind aber so oder so nur für moralischen Gebrauch und zu Belagerungen wegen der lagen aufbauzeit gut zugebrachen. Das Problem bei der Ratte ist das sie nur als Stationäre Waffe oder zur Moralischer unterstützung bei Frontdurchbrüchen zuverwenden ist solche großen Geschütze sind sehr schwer zu handhaben und gehöhren meiner Meinung nur auf Schiffe weil dan diese Geschütze durch manifrierung des Schiffs leichter zu handhaben gehen. Weitere Probeme bei der Ratte sind das hohe gewicht was auf matschigem Boden zu einsinken und schnellem erlahmen kommt außerdem ist der Verschleiß hoch und die Monition muss irgendwo gelagert werden außerdem klaube ich das Mehrere Toll Boys die Panzerung zerstöhren könnten. So ein Koloss ist ein Leichtes Ziel. Zusätzlich können nicht viele gebaut werden und Ersatzteile sind Schlecht zu Transportieren und zum Einbau da riesige Getriebe nicht einmal von mehreren Meschanikern einzusetzen sind da muss man erst alles außeinandernehmen und mit Krahnen wiederzusammen Bauen. Der Antrieb der bei den Bauplanen angegeben ist die 2 Uboot Diselmaschienen wurden niemals reichen um eine Akzeptabele Leistung zuerhalten und der sprietverbrach währe so hoch das er nocheinmal vergrößert werden müsste um über haubt 200KM zu schaffen ohne stehenzubleiben. Das Problem mit den Brücken sehe ich nicht so eng weil er so groß ist das er durch den Fluss einfach durchfahren Kan. Des Größte Problem das er selbst ständig keine solchen Märche unternehmenkann ohne hinter den Truppen herzuhinken und wenn die Truppen sich dem teppo anpassen ´kommen sie nicht vorran mit der Bahn geht es nicht weil man 2 bis 3 Gleiße braucht und die Brücken überhaupt nicht gehen. Einzig machbar ist der Zusammenbau an der Front aber bis der Beendet ist ist die Front woanders außerdem würde so ein zusammen bau bemerkt werden und die Bomber wurden alles Zerstöhren deswegen glaube ich nicht das die Ratte irgendetwas am Krieg geändert hätte selbst heute würde diese Waffe nicht über einen Prototypen ihnaus wachsen dieses Projekt ist einfach unmöglich


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Hemmend schrieb nach 23 Minuten und 53 Sekunden:

Also die Deutschen Panzer sind gut in der Teorie aber das problem schon bei der zur Ratte winzigen E 100 ist die Laffette den die muss den Riesigen schwer gepanzerten Turm und den Motor tragen. Das Dorrageschütze sind wegen der Schienenführung unpracktich zum Zielen und deswegen auch so untreffsicher. Da ist das Moster doch besser die beiden sind aber so oder so nur für moralischen Gebrauch und zu Belagerungen wegen der lagen aufbauzeit gut zugebrachen. Das Problem bei der Ratte ist das sie nur als Stationäre Waffe oder zur Moralischer unterstützung bei Frontdurchbrüchen zuverwenden ist solche großen Geschütze sind sehr schwer zu handhaben und gehöhren meiner Meinung nur auf Schiffe weil dan diese Geschütze durch manifrierung des Schiffs leichter zu handhaben gehen. Weitere Probeme bei der Ratte sind das hohe gewicht was auf matschigem Boden zu einsinken und schnellem erlahmen kommt außerdem ist der Verschleiß hoch und die Monition muss irgendwo gelagert werden außerdem klaube ich das Mehrere Toll Boys die Panzerung zerstöhren könnten. So ein Koloss ist ein Leichtes Ziel. Zusätzlich können nicht viele gebaut werden und Ersatzteile sind Schlecht zu Transportieren und zum Einbau da riesige Getriebe nicht einmal von mehreren Meschanikern einzusetzen sind da muss man erst alles außeinandernehmen und mit Krahnen wiederzusammen Bauen. Der Antrieb der bei den Bauplanen angegeben ist die 2 Uboot Diselmaschienen wurden niemals reichen um eine Akzeptabele Leistung zuerhalten und der sprietverbrach währe so hoch das er nocheinmal vergrößert werden müsste um über haubt 200KM zu schaffen ohne stehenzubleiben. Das Problem mit den Brücken sehe ich nicht so eng weil er so groß ist das er durch den Fluss einfach durchfahren Kan. Des Größte Problem das er selbst ständig keine solchen Märche unternehmenkann ohne hinter den Truppen herzuhinken und wenn die Truppen sich dem teppo anpassen ´kommen sie nicht vorran mit der Bahn geht es nicht weil man 2 bis 3 Gleiße braucht und die Brücken überhaupt nicht gehen. Einzig machbar ist der Zusammenbau an der Front aber bis der Beendet ist ist die Front woanders außerdem würde so ein zusammen bau bemerkt werden und die Bomber wurden alles Zerstöhren deswegen glaube ich nicht das die Ratte irgendetwas am Krieg geändert hätte selbst heute würde diese Waffe nicht über einen Prototypen ihnaus wachsen dieses Projekt ist einfach unmöglich


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Hemmend schrieb nach 3 Minuten und 6 Sekunden:

Die Lufftwaffe
Ich glaube nicht das es eines für den Kriegseinsatz taugliches UFO gab da mir die Idea einfach zu dumm ist das Hitler im Weltallrumspuckt das ist für mich als realist und als Historiker zu bescheuert!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Düsenjager Me 262 ist gut aber hatte noch seine Kinderschwächen und konnte wegen Sprit und Monitionsmangel nur selten aufsteigen. Außerdem sind die Stückzahlen zugering um gegen die Allierte Luftmacht anzukommen viel zugering gewessen. Die Jdea eines Düsengetriebenen Stugas ist idiotisch und konnte nur Hitler einfallen und die Verzögerung dadurch ist der beweis für seine Dummheit. Was aber potensial hatte sind die Luft-Luft Raketen vom Projekt Orkan und die Raketen von Währner von Braun sind geinal und hatten großes Potensial was ja die Mondrakete und die heutigen Interkontinentalraketen die auf diesen Grundlagen basieren bestehtigen.
Die Sache mit der Atombombe finde ich glaubwürdig das die Amerikaner das Uran und bestimmte Technologien hatten aber nicht alle (Zünder).
Nochwas dieses Trägerflugzeug das kleine Maschienen tägt halte ich für schlecht und aus der Not geboren. Ichglaube das nur Zepeline in der Lage sind als fliegende Flugzeugträger zu operieren die Brauchen wenig sprit allerdings sind sie leicht abzuschießen und der Flug bis nach Amerika würde mindestens 2 Tage dauern aber sie könnten dort für vieleicht 1 Woche agieren und die Aussicht das man nach dem Einsatz wieder nach Deutschland fliegt ist sicher besser als die sich nach verschießen der Monition in Hochhäußer zu stürzen. Auch wenn die Überlebenschances dieser Zepeliene sollten sie nicht in Massen aftretten gleich null sind.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Hemmend schrieb nach 12 Minuten und 4 Sekunden:

Marine
Ich glaube das die Marine am meisten auf dem Teppisch geblieben ist bis auf die Stückzahlen der Uboote
Aber die Entwürfe für die Flugzeugträger das Kreuzerprogramm und die Baupläne für die 1944-1945 die ich in einem Buch gefunden habe sind sehr realistisch die gleiche Bewaffnung der Bismarck mit besserer Flack mehr Bordflugzeugen einer besserer Panzerung und stärkerem Antrieb ist vom Technichischen durch aus machbar. Am besten ist aber der am Ende des Krieges in Dienst gestehlte Typ VIII Das Uboot hatte 2 Dieselmotoren 14 Torpedorohre er war 2 Stökig hatte einen Schnorchel was dem Uboot erlaubte seine Baterieen im Getauchten zustand aufzuladen. Es hatte auch keine Geschütze außer zwei in zwilingslaffeten augestellten Flack. Es hätte zwar den Krieg nicht mehr wenden können aber 1943 währe diese Waffe sehr eintscheidend in der Atlantik Schlacht gewessen.

[Nighthawk_]

Zu dem Marine-Zeugs:
Der Z-Plan war technisch sicherlich alles andere als schlecht. Eine direkte Konfrontation mit der RN wäre aber trotzdem außerhalb des Machbaren gelegen.
Die deutschen Einheiten hätten nur mehr Schiffe der RN gebunden.

Das U-Boot das du ansprichst war im Übrigen nicht der TypVIII sondern der TypXXI. Es hatte auch nur 6 Torpedorohre für maximal 20 Torpedos.
Technisch war das sicher eine Meisterleistung und damals das Optimum des U-Boot-Baus.
Das man damit 1943 das Ruder im Atlantik hätte herumreißen können bezweifle ich.

[Hemmend]

Etwas fählt auf all diese Geheim- Superwaffen sind alle Offensiver Natur und die meisten währen erst 1947 ohne große Mängel einsatzfähig und in akzeptablen Mängen vorhanden. Das heißt das sie den Krieg niemals 1944 noch hätten ändern können den der Krieg war 1943 schon entschieden.
Die Meisten sind sehr schwierig im Bau und sehr anfählig (Ratte) und trotzdem alle besiegbar. Man hätte mehr auf schnelle und gut bewaffnete Panzer setzen sollen vorallem in Russland. Man siet an diesen Plänen die Wahnvorstellungen der Nazis und Hitlers die mit anscheinend unbesiegbaren Waffen den Krieg noch gewinnen wollten und sich krampfhaft an ihre Macht klammerten. Das Meiste ist Wunschdenken und Größenwahn. Es gibt ein paar wenige Gute Idean die man an der heutigen Entwicklung erkennen kann. Vorallem die Idean für UFOs und Kamikazejäger zeigt die Menschen Verachtung und den Wahnwitz der Nazis.

[Nighthawk_]

Ja, das kann ich in weiten Teilen unterschreiben.
Sicher hätte es einen Unterschied gemacht wenn 1943 so ziemlich jede Geheimwaffe einsatzbereit gewesen wäre.
Aber dem war nun mal nicht so.
Rückblickend muss man auch sagen, das durch dieses ganze Zeugs unheimlich viele Ressourcen verschwendet wurden. Man denke nur mal an das V-Waffen-Projekt. Wahnsinn was man da alles an Mensch und Material verbraten hat.

[Hemmend]

Gut die Angaben von den Uboot sind Unterschiedlich ich habe von diesem Uboot in 4 Büchern und mehreren Internetseiten gelesen und die angaben waren immer unterschiedlich. Aber diese Uboote hätten nicht mehr auftauchen müssen was den Allierten Ubootjägerflugzeugen viele Möglichkeiten entzogen hätten. Die große Schnelligkeit und die höhe Kapazität an Torpedos und nicht zuletzt die große Tauchtiefe die dies Uboote erreichte hätten in einer Angemessenen Mänge hätten 1943 sehr viel bewegt.
Denn die Flugzeuge haben große Probleme sie zu finden und wenn nach einem Angriff auf einen Konwoi mit Begleitzerstöhrern zutuhen bekommen gehen sie auf maximale Tauchtiefe und harren aus. Noch mal auf die zahl der Torpedorohre ergibt sich deshalb weil der Ursprüngliche Plan zu den Bug und Hecktorpedorohren der gebauten Exelmplare noch Seiten Torpedorohre vorgessen waren die aber aus bau Gründen 1944 abgeblasen würden.