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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Alius Beitrag anzeigen
    Das Magische Viereck (siehe deutsches Stabilitätsgesetz)
    war doch verpflichtender Stoff in Schule, oder ?
    Nö - nicht zu meiner Zeit. Da gab's ja noch nicht mal den Euro.

    Danke für die Nachhilfestunde.

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  • Alius
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen

    Diesen Teil des Artikels des SPIEGELs fand ich sehr interessant, denn das ist genau das, was Schulz in dem von mir verlinkten Interview gesagt hat, was er als Bundeskanzler vorhat.

    Hier ist der ganze Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1132576.html

    Ich kenne mich nicht wirklich gut in Wirtschaftsdingen aus, so meine Frage: hat der Artikel recht?
    Die riesigen Exportüberschüsse/das massive Handelsungleichgewicht ist ein großes Problem
    und werden schon länger von der USA, Brüssel und anderen EU-Mitgliedern thematisiert.

    Das Magische Viereck (siehe deutsches Stabilitätsgesetz)
    war doch verpflichtender Stoff in Schule, oder ?

    Was Deutschland macht, ist als Beggar-thy-neighbor Politik bekannt.
    Sowas hat schon Adam Smith (Begründer der klassische Nationalökonomie) kritisiert
    Economist usw. haben etliche Artikel dazu.

    Leider ist der Export in Deutschland ein Goldenes Kalb, das fast alle anbeten.
    Es ist typisch deutsch Lohnzurückhaltung zu fordern, um den Export zu fördern.
    Der Konsum der privaten Haushalte interessiert niemand.

    In den USA ist genau umgekehrt, das ist der private Konsum die wichtigste Kennzahl.

    Der Wechselkurs des Euro ist unglaublich schwach aufgrund der vielen Krisenstaaten in Südeuropa,
    davon profitiert die deutsche Exportindustrie massiv.

    Vergleiche Schweiz, die kämpft mit dem sehr starken Franken.

    Dass die SPD irgendetwas an der Export Orientierung ändert, ist sehr unwahrscheinlich.
    Die Agenda 2010 Vertreter z.B. Bundesabgeordnete etc. sitzen da fest im Sattel.

    Eher werden andere Euro-Länder wg. der deutschen Politik aus dem Euro austreten.
    Marie Le Pen (FN,Frankreich), Beppe Grillo (5 Sterne, Italien), Podemos (Spanien) usw.

    Sondergutachten des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung


    Für Deutschland wäre ein unkontrolliertes Auseinanderbrechen des Euro-Raums mit
    hohen Risiken verbunden.
    − Für die deutsche Finanzwirtschaft sowie für deutsche Unternehmen und Privatpersonen
    würde eine Auflösung der Währungsunion erhebliche Verluste bedeuten. Insgesamt beliefen sich die Auslandsforderungen Deutschlands gegenüber dem Euro-Raum Ende des Jahres 2011 auf 2,8 Billionen Euro ; die Auslandsforderungen der Deutschen Bundesbank gegenüber dem Euro-Raum (einschließlich TARGET2-Forderungen), die sich zum Jahresende 2011 auf 530 Mrd Euro beliefen, sind in dieser Aufstellung nicht berücksichtigt. Rund 1,5 Billionen Euro entfallen dabei auf Wirtschaftsunternehmen und Private. Bei der Wiedereinführung nationaler Währungen wäre kaum damit zu rechnen, dass die Schuldner aus den Problemländern in der Lage wären, ihre Verbindlichkeiten
    vollumfänglich zu bedienen.
    − Kurzfristig könnte sich ein Unsicherheitsschock ergeben, wie er nach dem Zusammen-
    bruch der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008 zu beobach-
    ten war. Damals ist es zu einem Einbruch der deutschen Wirtschaftsleistung um 5 Prozent
    gekommen.
    Die mit einer Wiedereinführung der D-Mark verbundene Aufwertung würde auf Dauer
    die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft nicht nur in Europa,
    sondern auch auf den Weltmärkten erheblich beeinträchtigen. Es sollte nicht übersehen
    werden, dass die deutschen Unternehmen in den letzten Jahren erheblich dadurch begüns-
    tigt wurden, dass sie in einem Währungsraum produzieren, dessen Währung von den
    Märkten – anders als beispielsweise der Yen oder der Schweizer Franken – nicht als typi-
    sche „Starkwährung“ angesehen wird. Die Erfahrungen dieser Länder sowie von China
    und Deutschland in der Phase des Festkurssystems von Bretton Woods (JG 2011 Ziffer
    156) zeigen zudem, dass Versuche die Wettbewerbsfähigkeit der eigenen Volkswirtschaft
    mit Devisenmarktinterventionen zu verteidigen, zu hohen Devisenbeständen führt, mit de-
    nen de facto die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten finanziert wird.

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  • Noir
    antwortet
    Denn wenn Deutschland nicht jedes Jahr neun Prozent seiner Wirtschaftsleistung an Kapital exportieren und an ausländische Unternehmen, Konsumenten und Regierungen verleihen, sondern einen Teil davon in Deutschland investieren würde - in eine bessere Verkehrsinfrastruktur, in den Aufbau einer leistungsfähigen digitalen Infrastruktur, in Bildung und Ausbildung und in Forschung und Entwicklung - dann würde Deutschland nicht nur kurzfristig, sondern langfristig durch ein stärkeres Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit, bessere Einkommen und mehr Wohlstand profitieren.
    Diesen Teil des Artikels des SPIEGELs fand ich sehr interessant, denn das ist genau das, was Schulz in dem von mir verlinkten Interview gesagt hat, was er als Bundeskanzler vorhat.

    Hier ist der ganze Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1132576.html

    Ich kenne mich nicht wirklich gut in Wirtschaftsdingen aus, so meine Frage: hat der Artikel recht?

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Ich glaube wir gehen den anderen Usern hier auf den Geist. .
    Nein - ich ignoriere unseren Doc mittlerweile, denn er verstrickt Euch in Diskussionen, die mit der Sache nichts zu tun haben, und das mit Absicht. Schätze, er möchte Euch auf Nebenschauplätze locken - warum auch immer.

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  • Mondkalb
    antwortet
    Der Postillon spießt in einem "Interview" mit Gabriel sehr schön die Knackpunkte auf, unter anderem:
    Als langjähriger EU-Bürokrat ist er perfekt dazu geeignet, um die SPD wieder beim einfachen Volk beliebt zu machen. Und: Nachdem zuvor Steinmeier und Steinbrück vom rechten Flügel der SPD gescheitert sind, ist es an der Zeit, dass es mal jemand vom rechten Flügel der SPD versucht.
    Mit seiner Ankündigung, auf die Kanzlerkandidatur sowie den Parteivorsitz der SPD zu verzichten, hat Sigmar Gabriel heute das Land überrascht. Im exklusiven Gespräch mit dem Postillon erklärt er die Beweggründe hinter seinem Entschluss und wirft einen Blick auf das Wahlkampfjahr 2017:

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  • roughman
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    So - ich grabe mal diesen Thread wieder aus, denn nachdem ich heute das Interview mit Martin Schulz gesehen habe ("Was nun, Herr Schulz"), ist es wohl mal wieder soweit, dass Jemand versucht, die SPD zu dem zu machen, was sie mal war.

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    Was meint Ihr? Ob es diesmal etwas wird? Wird es Schulz schaffen, die SPD wieder aus ihrem - ja schon fast schwarzem - Loch wieder rauszuholen? Ich würde es mir wünschen, denn so langsam weiß ich nicht mehr, was ich wählen soll.

    Und bekanntlich stirbt ja die Hoffnung zuletzt....
    Ich glaube es erst, wenn ich es sehe - vor allem weil die SPD schon länger nur noch als Steigbügelhalter fungiert und Merkel hilft
    firmen- und oberschichtfreundliche Politik durchzuboxen und vergisst, dass sie eigentlich für die einfachen Leute da sein sollten.
    Letztens haben sie ja z.B. schön brav bei CETA mitgestimmt...

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  • Infinitas
    antwortet
    Mich irritiert die Diskussion um die trockene Alkoholkrankheit von Herrn Schulz ich würde mich eher auf Inhalte konzentrieren, den seine ehemals durchwachsener Lebensstil hat keinerlei Einfluss auf seine politische Arbeit. Inhalte in Sinne von Wahlprogrammen, inhallte im Sinne von Vergangenhait und Zukunft. Ich verzeihe der SPD die Agenda 2010 nicht. Wo ist der Sozialdemokrat für die Arbeiter ? Für Reinigungspersonal mit 3 Jobs, einem schlechten Einkommen und Aussicht auf wenig Rente? Wo ist den der Hochgelobte Ausbildungsstand unseres glorreichen dualen Systems? Wie siehts aus mit der Vorstellung der SPD Steuerpolitik der letzten Jahre ? Wer kennt noch die alten Lieder ? auch die der der SPD ? "Bella ciau " erinnert euch an die Moorsoldaten.
    Wenigstens bin ich mir mit Herrn Schulz über die Afd einig
    Zuletzt geändert von Infinitas; 30.01.2017, 22:24.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Setz doch vor den Abschnitt bitte ein "@Doctor_H_Morgan" davor.....Ich wars nämlich nicht.
    Es ist doch auch so klar, worauf (und auf wen) es sich bezieht.

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  • Doctor_H_Morgan
    antwortet
    @Noir
    Du hast eher einen Grund mir zu danken, weil ich dir das Krankheitsbild des Alkoholikers erklärt habe. Und
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    .....ganz sicher kein Grund jemanden zu beleidigen.
    @SF-Junky
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Davon ab: Eine Sucht zu überwinden zeugt von der Bereitschaft, sich einzugestehen, dass etwas fundamental falsch läuft und der Willensstärke die entsprechende Änderung durchzuziehen. Insofern sind trockene Alkoholer eben gerade keine Lügner, sondern im Gegenteil Leute, die sich die Lüge (die ja in erster Linie ihnen selbst gegenüber besteht) eingestehen und "auf den Pfad der Tugen zurückkehren" /Theatralik.
    Ahahaha. Ja setz dem noch einen Heiligenschein auf, weil er "sein Alkoholproblem in den Griff bekommen hat". Wieviele trockene Alkoholiker kennst du denn? Du hast wirklich keine Ahnung.
    Er hatte die Wahl, weiter zu trinken und irgendwann drauf zu gehen ODER die Wahl "keinen Tropfen Alkohol mehr anzurühren" und einigermaßen "normal" weiter zu leben.
    Er hat schlicht keine Wahl. Er kann wählen zwischen einem kurzen Leben im Suff oder einem wahrscheinlich längeren Leben ohne Alkohol.
    Die Nebenwirkungen bzw. das typische Verhalten eines Alkoholikers "wenn ihn die Sucht packt", bekommt er aber nicht mehr los. Daher die Erwähnung vom "Trockenrausch".
    Die Politische Landschaft ist natürlich das perfekte Umfeld, um diese eher negativen Charakterausbrüche zu kaschieren und als "kämpfender Hartliner" oder sonstige "Lichtgestalt" zu gelten.

    Das ist der Herr Schulz wie ich ihn sehe, wenn er aggressiv und provozierend wird:

    Das einzige was ich für den empfinden kann ist Mitleid.

    Ansonsten ist das ewige "die lügen!" Gekreische gegenüber Politikern ohnehin ziemlich lächerlich. Politiker lügen nicht häufiger oder seltener als alle anderen Menschen. Da ändern auch markante Ausnahmefälle (Guttenberg, Trump) nichts.
    Du scheinst dir die Politiker genau ausgesucht zu haben, die deiner Meinung nach "nicht mehr lügen als andere" und die "mehr lügen als alle anderen".

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Davon ab: Eine Sucht zu überwinden zeugt von der Bereitschaft, sich einzugestehen, dass etwas fundamental falsch läuft und der Willensstärke die entsprechende Änderung durchzuziehen. Insofern sind trockene Alkoholer eben gerade keine Lügner, sondern im Gegenteil Leute, die sich die Lüge (die ja in erster Linie ihnen selbst gegenüber besteht) eingestehen und "auf den Pfad der Tugen zurückkehren" /Theatralik.

    Ansonsten ist das ewige "die lügen!" Gekreische gegenüber Politikern ohnehin ziemlich lächerlich. Politiker lügen nicht häufiger oder seltener als alle anderen Menschen. Da ändern auch markante Ausnahmefälle (Guttenberg, Trump) nichts.
    Setz doch vor den Abschnitt bitte ein "@Doctor_H_Morgan" davor.....Ich wars nämlich nicht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    @SF-Junky
    Besser als unser Herr Gabriel dürfte er allemal sein. Fällt Dir jemand anderer ein? Zumindest traut sich Schulz seine Meinung zu sagen - egal wo und vor wem.
    "Besser als Gabriel" ist jetzt keine sonderlich hohe Messlatte. Immerhin hat die SPD unter Sigi Bär nicht wirklich was zerrissen. Die Erfolge in den Ländern sind vor allem der schwachen FDP und den starken Grünen zwischen 2009 und 2015 geschuldet, nicht weil die SPD da groß zugelegt hätte. Und auf Bundesebene... nun ja, immerhin den Mindestlohn und den Herrn Steinbeißer als Bundespräser hat Sigi durchgedrückt. Aber das reicht halt nicht.

    Die Floskel "traut sich seine Meinung zu sagen" wird ja im Internet (und am Stammtisch ) gerne gebraucht. Ich kann damit nichts anfangen. Man ist in Deutschland im Jahr 2017 - zum Glück! - nicht sehr mutig, wenn man seine Meinung sagt. Das ist hier ein selbstverständliches Grundrecht. Nun kann man ihn gerne gut finden, dass er "Tacheles" redet. Aber auch Sigi ist nicht gerade bekannt dafür, dass er für leise Töne steht.

    Ich persönlich versuche auch mehr darauf zu achten, was die Leute so sagen. Und da habe ich vom Herrn Schulz bisher nicht so viel vernommen, was mich von ihm überzeugen würde. Klar, als er diesem griechischen Nazi da im EP ordentlich über's Maul gefahren ist, das hatte Pfeffer. Aber ansonsten viel mir der Herr sehr oft dadurch auf, dass er anderen Ländern von oben runter erklärt was sie wirtschaftspolitisch gefälligst zu tun hätten. Gegenüber Rechtsaußen-Regierungen in Polen und Ungarn, die dort lustig den Rechtsstaat zerlegen, habe ich keine so lauten Töne vernommen.

    Davon ab: Eine Sucht zu überwinden zeugt von der Bereitschaft, sich einzugestehen, dass etwas fundamental falsch läuft und der Willensstärke die entsprechende Änderung durchzuziehen. Insofern sind trockene Alkoholer eben gerade keine Lügner, sondern im Gegenteil Leute, die sich die Lüge (die ja in erster Linie ihnen selbst gegenüber besteht) eingestehen und "auf den Pfad der Tugen zurückkehren" /Theatralik.

    Ansonsten ist das ewige "die lügen!" Gekreische gegenüber Politikern ohnehin ziemlich lächerlich. Politiker lügen nicht häufiger oder seltener als alle anderen Menschen. Da ändern auch markante Ausnahmefälle (Guttenberg, Trump) nichts.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
    Sein teilweise provokantes Auftreten erinnert eher an einen Trockenrausch.
    Nun - darin scheint Ihr Euch ja zu ähneln.

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  • philippjay
    antwortet
    Auch ich würde mir wünschen, die alte Tante SPD fände mal wieder zu sich selbst zurück; allein, der Glaube fehlt mir daran.

    Da ich selber auch sehr unsicher bin, wo ich mein Kreuz machen werde, ist das umso verhängnisvoller, da ich weiß, wo ich es definitiv NICHT machen werde; aber eben, wie gesagt, nicht weiß, wo ich es machen soll.

    Dass mit Martin Schulz alles besser wird, wage ich zu bezweifleln; eine minimal bessere Chance als mit Gabriel hat die SPD jetzt.
    Mehr aber auch nicht.

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  • Doctor_H_Morgan
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Ich halte die Tatsache, dass Schulz ein trockener Alkoholiker ist, nicht für ein Manko. Das spricht in meinen Augen für ihn, denn eine Alkoholsucht zu überwinden, ist kein Pappenstiel.
    Es zeichnet ihn in 2 Dingen aus.
    Alkoholiker sind Weltmeister im Lügen und ein trockener Alkoholiker ist immer noch ein Alkoholiker, auch dann wenn er "keinen Tropfen Alkohol mehr trinkt"
    Sein teilweise provokantes Auftreten erinnert eher an einen Trockenrausch.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
    Offenbar vergleicht sich diese Suffmurmel dann ja mit Hindenburg.
    Ich halte die Tatsache, dass Schulz ein trockener Alkoholiker ist, nicht für ein Manko. Das spricht in meinen Augen für ihn, denn eine Alkoholsucht zu überwinden, ist kein Pappenstiel. Und ganz sicher kein Grund jemanden zu beleidigen.

    @SF-Junky
    Besser als unser Herr Gabriel dürfte er allemal sein. Fällt Dir jemand anderer ein? Zumindest traut sich Schulz seine Meinung zu sagen - egal wo und vor wem.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Was meint Ihr? Ob es diesmal etwas wird? Wird es Schulz schaffen, die SPD wieder aus ihrem - ja schon fast schwarzem - Loch wieder rauszuholen? Ich würde es mir wünschen, denn so langsam weiß ich nicht mehr, was ich wählen soll.
    Meh. Der nächste langweilige, alte Mann vom rechten Flügel. Dass der was reißt, glaube ich erst, wenn ich es sehe. Ob es die Personalie wert war, den alten Thread auszugraben, bin ich nicht ganz sicher. Hätte man in dem zur Bundestagswahl auch besprechen können. Aber egal.

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