Zitat von Sinclair_
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Sie schließt ein Bündnis mit einer Partei (bisher) aus, die freiheitsfeindliche Arschlöcher wie den lieben Lutz an vorderster Front agieren lässt, und den auch nach seinem peinlichen "Fehltritt" auch noch im Bundestag stampfen lässt.
Sie schließt ein Bündnis mit einer Partei (bisher) aus, die mit unmöglichen Versprechungen die Sozialdemokratie zu einer Farce macht.
Sie schließt ein Bündnis mit einer Partei (bisher) aus, die von einem (wie im Saarland bewiesen) inkompetenten Populisten geführt und für die am liebsten ein schmieriger Ex-Stasi-Anwalt das Sprachrohr spielt.
Ich finde an der (bisherigen) Haltung der SPD nichts Verkehrtes. Ist Rot-Rot-Grün erstmals Bundestagsmehrheit, ist die Sozialdemokratie spätesten ab der nächsten Wahlperiode auf verlorenem Posten. Denn spätestens dann erkennte auch der naivste und blauäugigste Zeitgenosse, wie inhaltslos und undurchführbar der populistische Salm der Linkspartei ist. Warten wir einfach ab.

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