Zitat von newman
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Das beruht in dem Fall ja auf Gegenseitigkeit, wie man an den Beiträgen von Sinclair_ gut sehen konnte, der mit diesem Tonfall ja angefangen hat.
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@HeldderStunde
Deine beleidigenden herablassenden Beiträge hast du in Zukunft zu unterlassen. Wir dulden es nicht, wenn andere Member persönlich angegangen werden. Bemühe dich um eine vernünftige Diskussionskultur, wenn du weiterhin hier posten möchtest.
@Rest
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Kann vielleicht mal irgendein Moderator unseren Forumstroll hier wenigstens verwarnen? Ich kann mich an kaum einen Post der letzten Zeit erinnern, in dem nicht irgendeiner als intellektuell minderbemittelt bezeichnet wurde.
Dass man als angeblich überlegenes Wesen meint keine Manieren mehr zu benötigen, man als Ingenieur mit Maschinen vielleicht besser kann als mit Menschen, oder weil man die andere politische Meinung schlicht und einfach nicht leiden mag, kann noch lange nicht Grund genug sein gewisse Regeln des Anstands so mit Füßen zu treten.
Man kann gerne hart in der Sache und gegen die andere Meinung sein, aber man hat sich dem anderen Menschen gegenüber gefälligst zusammenzureißen und respektvoll zu verhalten!Zuletzt geändert von newman; 28.01.2009, 09:43.
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@Heldderstunde: Sag mal wie arrogant bist du eigentlich? Nur weil dein "Gegner" eine andere politische Einstellung hat, ihn gleich als minderbemittelt darzustellen und dich hier als Genie preisen? Unglaublich.
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Tut mir leid, aber das kann ich mir nicht verkneifen:
@HeldDerStunde:
bitteschön:
><o(((°>
Dein überlegener Intellekt wird sicherlich auch herausfinden, wie das gemeint war, ansonsten lies halt ein paar Bücher mehr, dann passt das schon.
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Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenMal abgesehen von deinem peinlichen Lapsus gegenüber allen B5-Kritikern
Welcher Lapsus - ich habe ein durchaus oft anzutreffendes Phänomen beschrieben, daß nämlich viele startreklastigen, halsstarrigen B5-Kritiker oftmals das intellektuell anspruchvolle Dahinter nicht kennen und/oder begreifen. Das ist erstmal völlig in Ordnung; doch dann deswegen irgendwelche flachen Rückschlüsse zur Qualität der Serie zu ziehen, das ist eben nicht mehr in Ordnung. Sowas nennt der Volksmund z.B. Stumpfsinn. Also Vorsicht mit Deinen komischen Parolen.
Zu Deinem minderintelligenten Unglück studiere ich ein zeitintensives Fach und bin momentan im Ingenieurpraktikum im Ausland. Daher bin ich momentan bester Sozialist: Arbeit! Arbeit! Arbeit! Arbeit! Arbeit! Arbeit ist das Leben. Du mußt einige IQ-Standardverteilungen zulegen, um Dich entfernt intellektuell mit mir auch nur messen zu können. Das ein oder andere Dutzend Bücher wäre sicherlich ebenfalls hilfreich. Speziell liberale und sozialliberale Fachliteratur täte Deinem unerträglich dummen Konservatismus gut. Ich bewundere diesbezüglich den max (und andereZitat von Sinclair_ Beitrag anzeigenDu hast dich in deinen Hinterhof zurückgezogen, wie ein gedemütigter Wachhund, dem man die Eier versengt hat. Deine Posting-Präsenz berücksichtigend war es dann wohl ich, der damals die Fackel gehalten hat.
), welche sich mit Deinem umnachteten Geseier überhaupt noch abgeben.
Wie gesagt, Du mußt noch viele Wassersuppen löffeln. Das hast Du nicht zuletzt hier bewiesen, indem der gleiche verblendete, unbelesene, schlicht und ergreifend ungebildete Müll gegen irgendwelche Schreckgespenster vorgebracht wurde wie sonst auch in politischen Themen von Dir. Genüßlich lesen sich dagegen max' Kommentare, die Dich immer und immer wieder widerlegen und ideologisch der Lächerlichkeit preisgeben.
Insofern entbehrst Du nicht eines gewissen Unterhaltungswertes, der jedoch hauptsächlich von max und Kay generiert wird.
Tschüß
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Dafür wurden diverse Abschreibemöglichkeiten abgeschafft, die "kalte Progression" hat die Steuer für die Durschnittsverdiener und die Belastung durch Abgaben und Eigenbeteiligungen erhöht.Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigenEs ist ja auch nicht so, dass Schröder nur den Spitzensteuersatz gesenkt hätte, der inzwischen wieder bei 45% (47,475% mit Solidaritätszuschlag) liegt, sondern auch den Eingangsteuersatz.
Auf der anderen Seite gab es nicht nur Steuersenkungen für die Reichen, sondern auch massive Steuersenkungen für Grosskonzerne. Es geht also nicht alleine um den Spitzensteuersatz, wobei die reale durchschnittliche Belastung für Einkommensmillionäre um die 33% ist. Es gab eine massive Umverteilung der Steuerlast zugunsten der Reichen, die dazu geführt hat, dass die staatliche Infrastruktur inzwischen von Steuern und Abgaben auf Lohnsteuern abhängig ist - und das ist eine Summe, die sinkt, da die Löhne sinken. Deshalb wurden ja auch die Verbrauchssteuern (Ökosteuer, Mehrwertsteuer) erhöht.
Diese Entlastung der Reichen und Grosskonzerne wird auch klar, wenn man sieht, dass die Einkommen aus Gewinnen und Vermögen in der Zeit von Schröder netto sogar stärker gestiegen sind als brutto - während es bei Einkommen aus Lohnarbeit umgedreht war.
Wer spricht davon, sie aus der Wirtschaft zu ziehen? Die Wirtschaft sind nicht nur KapitalistenZitat von Makrovirus Beitrag anzeigenAm Ende müsstest du also knapp 100 Milliarden aus der Wirtschaft ziehen
Dieses Geld würde im Gegenteil verstärkt in die Wirtschaft fliessen, weil es entweder direkt um staatliche Konsumausgaben geht oder um staatliche Transfers, die direkt konsumiert werden, weil sie denen zugute kommen, die heute viel zu niedrige Einkommen haben.
Die deutsche Wirtschaft hat seit langem das Problem, dass die Binnennachfrage stagniert. Wachstum wird primär über Exporte erzielt, also man setzt alleine darauf, dass entweder die Nachfrage woanders sich positiv entwickelt oder man auf Kosten anderer expandieren kann.
Das ist nun mal keine nachhaltige Strategie - und eine Strategie, die dazu führt, dass der Lebensstandard der grossen Mehrheit in der BRD sinkt und die Infrastruktur massiv unterfinanziert ist.
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Bitte hier mehr Anstand. Solche Aussetzer sind ja nicht auszuhalten... wenn sich das wiederholt, wandert mein Finger schnell Richtung "Ban-Knopf".
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Ich habe mir gerade deine Posting-Präsenz angesehen und fühle mich nun beinahe geehrt. Mal abgesehen von deinem peinlichen Lapsus gegenüber allen B5-Kritikern hast du in diesem Forum Monate lang geschwiegen. Du hast dich in deinen Hinterhof zurückgezogen, wie ein gedemütigter Wachhund, dem man die Eier versengt hat. Deine Posting-Präsenz berücksichtigend war es dann wohl ich, der damals die Fackel gehalten hat. Naja, eigentlich war nur ein Streichholz nötig.Zitat von HeldderStunde Beitrag anzeigenRhetorische Frage? Dünnschiß schreibt er immer. In mehreren Themensträngen bin ich mit ihm ebenfalls aneinandergeraten und auch nach einer totalen argumentativen Vernichtung seines minderbemittelten konservativen Schwachsinns trompetet es wie eine neoliberale tibetanische Gebetsmühle aus den gleichen, nein sogar denselben Rohren. Prima.
Leider kalyptein sich solche Leute nicht im Interesse des gesellschaftlichen, geistigen Fortschritts.
Und jetzt nach Monaten hast du dich mal wieder hervorgetraut.
Hast gesehen, dass ich in der nahen Gasse war, was? Tolle Gelegenheit, mir mit dem zitierten Pamphlet in die Wade zu beißen. Haddu guuuuut gemacht, Kleiner ...
Aber jetzt ... HUSCH, HUSCH zurück in deinen Hinterhof! Kläffe weiterhin den Mond an - am besten gebetsmühlenartig. Das Wort scheint in deinem Sprachgebrauch eine besondere Bedeutung einzunehmen. Warum wohl?
Ich freue mich schon auf deinen nächsten Auftritt. Gib dir Mühe, okay?
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Aber auch nur mal so als Ergänzung: an den Problemen, die du beschreibst - allen voran Ba/Ma - ist nicht die EU schuld, sondern allein unsere Regierungen. Das einzige was der Bologna-Prozess vorschreibt ist ein zweistufiges Abschlusssystem und die gegenseitige, transparente Anerkennung von Studienabsolventen. Das war früher nämlich doich eher die Ausnahme.
Für sich genommen ist das alles eine sehr gute Idee, ein einheitlicher, europäischer Hochschulraum ist eine sehr gute Idee. Aber halt nicht wenn man bundesdeutsche Politiker und unmotiverte Dozenten die Ausgestaltungen machen lässt.
Sorry, aber diese latente Europa- und Integrationsfeindlichkeit ist echt schlimm. Das meiste was der EU zu Last gelegt wird, haben unsere eigenen Politiker verbockt, die Europa liebendgerne als Südenbock nehmen, falls es der Wähler doch mal merkt.
Wenn man sich die Position der Linken zu Europa durchliest, kann ich auch nicht erkennen, dass sie Deutschland in Europa isolieren wollen oder den Einfluss der EU zurückdrängen wollen, um "nationale Einzelgänge" zu fördern. Ich sehe da eher das Gegenteil. Vor allem geht es der Linken in Europa offenbar darum den zivilen Charakter der Integration zu bewahren, die Transparenz zu erhöhen und die demokratische Legitimation zu verbessern. Gerade der letzte Punkt würde die Integration sogar eher verstärken.
Sorry, da muss ich dich enttäuschen, so wie ich das beurteile wettert Laffi zwar gerne mal gegen die EU, aber klassisch EU-feindlich, wie es sich mancher Deutscher wünscht - der nicht versteht was uns die EU alles bringt - ist die Linke kaum.
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Hmm Münte macht mir die Linksartei immer sympatischer. Ich meine natürlich freier Handel, eine einheitliche Währung, einheitliche Agra-Richtlinien, etc. Alles gute Sachen, aber bei vielen dingen geht die Regulierungswut der EU einfach zu weit. Vorallem auch sich anmaßen zu wollen einheitliche Gesetze für Länder zu schaffen die unterschiedlicher nicht sein könnten.Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigenDer Vorwurf, die Linke sei ablehnend gegenüber Europa höre ich immer wieder, aber was sie an der EU (die ist nämlich mit Europa gemeint) kritisiert ist die vorherrschende neoliberale Politik. Ein geeintes Europa ist der Linken, soweit ich immer wieder höre, herzlich Willkommen, nur halt keins, welche neoliberale Leitlinien auf hunderten Seiten festschreibt und das weitgehend undemokratisch als europäische Verfassung durchpaucken will. Und der Vorwurf von wegen "Bundeswehrsoldaten als aggressive Krieger" ist auch völliger Mist, die Linke kritisiert die Einsätze an sich und nicht die Soldaten.
Natürlich ist es nicht ganz wahr, aber gefühlt hat mir die EU vorallem zwei Dinge gebracht: unpassende Kondome (die Norm wurde abgeändert aber die meisten Hersteller haben immernoch nicht umgeschwenkt) und vor allem anderen einen völlig vermurksten Studiengang.
Ich studiere um ein Sozialpädagoge/Sozialarbeiter zu werden. Früher gab es dort einen Diplomstudiengang. Der war in ganz Europa anerkannt (wenn du in anderen Ländern arbeiten wolltest wurdest du mit Kusshand genommen) und auch das wechseln zwischen Universitäten in Deutschland, aber auch im Ausland, war kein Problem.
Dann kam der Bologna-Prozess und schwups muss das was immer gut funktioniert hat plötzlich umgeschmissen werden. Es wird in Module gezwengt (wir haben übermäßig viele Forschungsmodule, obwohl das gaze eher ein praxisorientierter Studiengang sein sollte) und jede Uni/FH strickt ihren eigenen Studiengang. Plötzlich ist wechseln zwischen Unis/FHs nicht mehr möglich, weil jede Uni ihren eigenen Studiengang strickt (übrigens genau das gegenteil von dem was eigentlich damit beabsichtigt war) und die Module nicht kompatibel sind.
Zudem geht durch die zwei semester weniger natürlich die Qualität den Bach runter und die das starre Modulsystem lässt einem nicht ehr die Möglichkeit nach seinen Begabungen zu studieren. Immerhin gibt es im sozialen Bereich 100000 Praxisfelder und man sollte im Studium auch dazu fähig sein auf eines davon hinzuarbeiten.
Sorry für den langen Rant hier, der auch etwas OT ist, aber nachdem Münte die Einstellung der Linkspartei als schlecht verkaufen wollte, musste ich das imo einfach relativieren.
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Ein Gast antworteteSo endlos viel wirst du da aber auch nicht finden. Und natürlich sollte man endlich mal konsequent gegen Steuerhinterzieher vorgehen, und bei geschätzen 30 Milliarden an hinterzogenen Steuern pro Jahr könnte man da auch was rausholen. Nur blieben dann immernoch etwa 130 Milliarden und die sehe ich durch Steuererhöhungen einfach nicht.Zitat von max Beitrag anzeigenDie Rücknahme der Steuersenkungen Kohls und Schröders für die Reichen und Grosskonzerne würden die Summe alleine schon hereinholen. Dann noch eine bessere Bekämpfung der Steuerhinterziehung durch die Reichen und man sogar mehr.
Die, die dies nicht wahrhaben wollen, sollten man überlegen, wie es sein kann, dass trotz zunehmenden (!!) Reichtums die Staatsverschuldung steigt, die Infrastruktur verfällt und die Einkommen der klaren Mehrheit sinken.
Es ist ja auch nicht so, dass Schröder nur den Spitzensteuersatz gesenkt hätte, der inzwischen wieder bei 45% (47,475% mit Solidaritätszuschlag) liegt, sondern auch den Eingangsteuersatz. Natürlich könnte man jetzt sagen, dass der Spitzensteuersatz auch schon höher war, aber selbst bei einer Erhöhung von 45 auf vielleicht 50% bringt dann irgendwas im Bereich von 15 Milliarden. Warum man die Steuern für Normalverdienen erhöhen sollte, ist mir übrigens unklar, wenn sogar Gysi höchstpersönlich der Meinung ist, dass die Leute mehr Geld in der Tasche brauchen, um die Binnenwirtschaft zu stärken?
Die Mehrwertsteuererhöhung, die einen großen Teil früherer Entlastungen auffressen dürfte, hatten wir außerdem auch noch.
Am Ende müsstest du also knapp 100 Milliarden aus der Wirtschaft ziehen und das halte ich schlicht nicht für eine besonders sinnvolle Idee. Dass es noch etwas Spielraum nach oben gibt, möchte ich ja garnicht bestreiten, aber eben nicht so viel.
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Kann er wohl. Vor allem kann er seine Ansichten ziemlich gut rüberbringen. Das hat ihm schon in so manchen Umfragen geholfen, 2001 vor den Wahlen in Berlin war er laut einer Forsa-Umfrage der Kandidat, den sich die meisten Berliner als Bürgermeister wünschten (siehe: Spiegel Online| Umfrage: Mehrheit für Gysi als Regierenden Bürgermeister). Wahrscheinlich sind die anderen Parteien deshalb so versessen, ihn als Ex-Stasi-Handlanger zu brandmarken.Zitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigenKann auch nicht alles wissen. Kenn Gysi nur als Redner, schau mir seine Reden gern an. Kann gut reden
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Kann auch nicht alles wissen. Kenn Gysi nur als Redner, schau mir seine Reden gern an. Kann gut redenZitat von max Beitrag anzeigenGysi gehört zu den "Realos", was man wissen könnte, wenn man sich mit der Partei mal beschäftigt hätte
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Die Rücknahme der Steuersenkungen Kohls und Schröders für die Reichen und Grosskonzerne würden die Summe alleine schon hereinholen. Dann noch eine bessere Bekämpfung der Steuerhinterziehung durch die Reichen und man sogar mehr.Zitat von MakrovirusIm Gegensatz dazu würden für die Forderungen der Linken jährliche Kosten im dreistelligen Milliardenbereich anfallen, die dann natürlich auch eine solide Gegenfinanzierung bräuchten.
Die, die dies nicht wahrhaben wollen, sollten man überlegen, wie es sein kann, dass trotz zunehmenden (!!) Reichtums die Staatsverschuldung steigt, die Infrastruktur verfällt und die Einkommen der klaren Mehrheit sinken.
Man kann natürlich auch weiter die Privilegien der Oligarchen verteidigen und darauf setzen, dass man selbst immer weniger bekommt. Wem es gefällt....
Gysi gehört zu den "Realos", was man wissen könnte, wenn man sich mit der Partei mal beschäftigt hätteZitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigenGysi vom rechten Flügel der Linken?
Mhh...
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