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BT-Wahl 2025: Wieder Schwarz-Rot?

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    #46
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen

    Die Amerikaner haben eine ganz andere Kultur, dort hätte ich sogar etwas mehr Verständnis, dass die Leute fettleibiger sind. Die haben meines Wissens nach aber auch ein besseres Gesundheitssystem in dieser Hinsicht, eine Flatrate auf Kosten der Allgemeinheit gibt es dort nicht so einfach.
    Uff, da hat wohl jemand zu viel "House M.D." oder "Grey’s Anatomy" gesehen. Die Tests und Untersuchungen, die bei House gemacht werden, helfen am Ende den meisten Patienten zu gesunden, allerdings wird verschwiegen, dass diese nach Ende der Folge bis zu ihrem Tod mind. 6-stellig verschuldet sind. Das amerikanische Gesundheitssystem ist mit Abstand weltweit das teuerste!
    Dass Amerika außerhalb seiner Grenzen als dick wahrgenommen wird, hat u.a. seine Ursachen darin, dass sehr viele Lebensmittel Unmengen von Zucker und Zusatzstoffen enthalten und viele Amis mehr als einen Job haben. D.h. 10-14 h Arbeit täglich, da kocht niemand mehr nach Feierabend. Weshalb man zu Hause entweder schnell was aus dem Ofen oder der Fritteuse nimmt oder gleich zu einem der unzähligen Fastfood-Restaurants geht.
    Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
    Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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      #47
      Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
      Gewisse Dinge, ja. Aber die meisten Krankheiten haben nur eine erhöhte Chance. Ist die Ursache für den Krebs jetzt das Übergewicht, das Glas Alkohol am Wochendende, die letzte Flugreice, die Gene oder doch einfach nur Zufall.

      Du willst hier Leute für absolute Ausnahmen zur Kasse bitten. Das wird die KK sicherlich entlasten. Die Bürokratie dahinter kostet dem Staat am Ende wahrscheinlich mehr, als die KK einspaaren.
      Das Gegenteil ist der Fall, ichwill das in absoluten Ausnahmen, wenn Leute nämlich wirklich unverschuldet ernsthaft krank sind, eine angemessene Behandlung erhalten können, die von der Allgemeinheit getragen werden.
      Bei den Kosten wäre ich vorsichtig. Ich kenne eine Person, die monatlich für 3000€ Medikate nimmt. Zuckekrank, Unverträglichkeiten, Gelenkprobleme, weiß der Geier. Warum? Weil das eine total faule Person ist, die sich seit Jahrzehnten vollstopft. Für 36k im Jahr kann ich schon fast jemanden einstellen der nichts anderes macht als solche Fälle unter die Lupte zu nehmen. Findet er 2-3 solche Fälche und fordert dort eine Eigenbeteiligung hat er sich selbst schon locker wieder gegenfinanziert. Und vielleicht denken ein paar Leute sogar um, wenn ihr eigener Lebensstil zu enorm hohen Nebenkosten führt.

      OK, aber warum bei Übergewicht aufhören. Alkohol und Zigaretten sind reine Krankmacher. Die müsstest du konsequenter Weise auch kontrollieren. Z.B.: "Bei einem Konsum von mehr als 80 Gramm Alkohol (etwa 2 Liter Bier) pro Tag nimmt das Leberkrebsrisiko um das Vier- bis Siebenfache zu."
      Wer Alkohol trinkt, müsste das also auch seine KK melden und wird dann hochgestuft. Ist ja ein Fehlverhalten. Und wenn er das nicht macht, was genau wäre für dich dann die angemessene Bestrafung? Vor allem, wenn die Person längere Zeit den Alkoholkonsum nicht gemeldet hat. Muss der dann auch Beiträge nachzahlen?
      Ich denke nur laut. Ich bin kein Gesundheitsminister, der dem Bundestag einen vollständig ausgearbeiteten Beschluss zur Abstimmung vorlegt. Klar sind Alkohol und Co. auch Faktoren, die mit reinzählen sollten.
      Aber warum die Umstände? Wir geben einfach jedem einen Gesundheitsmonitor. Der ermittelt 24/7 was und wie viel du isst. Wer sich schlecht ernährt und Drogen nimmt, muss mehr zahlen. Wer Sport treibt, weniger. Macht dir doch nichts aus, diese Dinge preiszugeben, oder hast du etwa etwas zu verbergen?
      Hast du kein Smartphone? Google und Co. haben schon viele dieser Details und alle nehmen es hin, aber die Krankenkasse darf sowas natürlich nicht wissen! Ich halte so einen Gesundheitsmonitor für gar nicht so abwegig, zumindest zunächst erstmal in einigen Ländern. Sind die Chinesen nicht längst schon soweit?
      Ja, 40 km fahren sich auch problemlos mit dem Rad. Da freut sich der Pendler.
      "Im Schnitt lag der Arbeitsweg bei 17,2 Kilometern. Knapp 21 Prozent waren mehr als 30 Kilometer pro Strecke unterwegs.​"
      Laut Google sind 17,2 km 1h mit dem Rad. Mit dem Auto geht es glatt doppelt so schnell.
      21 % wären in deiner Welt sogar 4h und länger am Tag mit dem Rad unterwegs.
      Und wieder pickst du ein Beispiel heraus wo es nicht geht und widerlegst dich direkt selbst mit einem durchschnittlichen Arbeitsweg von 17,2km. Das ist zum Beispiel problemlos machbar...oder machst eine Strecke und zurück mit der Bahn. Oder E-Bike.
      Und natürlich ist es absolut unmöglich, dass man an 1-2 Tage in der Woche länger unterwegs ist? Was ist denn aus dem Home-Office geworden, hat sich da einer beschwert er wüsste nichts mit der 1h pro Tage anzufangen, die er normal für den Arbeitsweg gebraucht hätte?
      Wer wirklich will bringt problemlos ein wenig Sport im Alltag unter.

      Ja, der "arme Bürger" wird tatsächlich verarscht.
      "Europäische Fanta hat ihre Farbe von Orangensaft-Konzentrat, US-amerikanische Fanta von künstlicher Lebensmittelfarbe. Auch enthält die US-amerikanische Variante fast doppelt so viel Zucker."
      Beachte, bei dem Zucker handelt es sich oft um Glu-Fru-Sirup, der besonders schnell dick macht. Die USA haben sogar erfolgreich gegen Mexiko geklagt, die die Mengen im Essen per Gesetz reduzieren wollten.
      Fanta?! Hier endet schon jegliche Diskussion. Spielt überhaupt keine Rolle was da drin ist, wenn du mal zum Mägges gehst oder in der Kneipe eine trinkst weil du Fahrer bist, ist das völlig Wumpe. Wer die Kiste daheim stehen hat und gar nicht weiß wie Wasser schmeckt, hat eben das eigene Hirn nicht eingeschaltet.

      Ich fasse zusammen: Du willst den Ärmsten nicht mehr Geld geben, sodass sie sich nur günstige, also ungesunde, Lebensmittel leisten können. Und weil sie sich ungesund ernähren, willst du sie bei den KK bestrafen. Das ist wirklich wunderbar von dir.
      Erneut völliger Unsinn, du packst dir einige Beispiele raus, behauptest einfach billig ist immer gleich ungesund und nur deshalb werden Leute krank.

      Was? Was genau meinst du mit "das eigene Hirn einschalten"?
      Alles was ich geschrieben habe, nur traust du dem 0815 Bürger entweder nicht zu, dass er halbwegs gescheit durchs Leben gehen kann(halbwegs gesunde Lebensweise durch eine Kombination aus Ernährung und Bewegung), oder du bist einfach faul und willst dass wer auch immer sämtliche Dinge so subventioniert, dass du gar nichts falsch machen kannst.
      Dann gehst du in den Laden, kaufst dir deine Fante für 50 Cent und die enthält dann nur Vitamine.

      Zitat von burpie Beitrag anzeigen

      Uff, da hat wohl jemand zu viel "House M.D." oder "Grey’s Anatomy" gesehen. Die Tests und Untersuchungen, die bei House gemacht werden, helfen am Ende den meisten Patienten zu gesunden, allerdings wird verschwiegen, dass diese nach Ende der Folge bis zu ihrem Tod mind. 6-stellig verschuldet sind. Das amerikanische Gesundheitssystem ist mit Abstand weltweit das teuerste!
      Dass Amerika außerhalb seiner Grenzen als dick wahrgenommen wird, hat u.a. seine Ursachen darin, dass sehr viele Lebensmittel Unmengen von Zucker und Zusatzstoffen enthalten und viele Amis mehr als einen Job haben. D.h. 10-14 h Arbeit täglich, da kocht niemand mehr nach Feierabend. Weshalb man zu Hause entweder schnell was aus dem Ofen oder der Fritteuse nimmt oder gleich zu einem der unzähligen Fastfood-Restaurants geht.
      Beachte das "in dieser Hinsicht" in meinem Beitrag. Mir geht es ausschließlich darum, dass dort bei zwei wirtschaflich vergleichbaren Personen die Person besser dasteht, die etwas auf sich achtet und dementsprechend weniger medizinische Leistungen in Anspruch nehmen muss.
      In Deutschland spielt es keine Rolle, ob ich 0 Krankheitstage im Jahre habe während mein Kollege 30 Tage "krank" ist und permant Leistungen beansprucht, die ich mitbezahle.​

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        #48
        Schon wieder doppelt...

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          #49
          @DefiantXYX
          Um K zu zitieren: "Ein Mensch ist intelligent, aber ein Haufen Menschen sind dumme hysterische gefährliche Tiere, ..."

          Die USA sind der beste Beweis dafür, dass der "0815 Bürger" nicht in der Lage ist "halbwegs gescheit durchs Leben zu gehen". Mit der Wahl von Trump haben so unglaublich viele gegen ihre eigenen Interessen gestimmt. Da werden Ehepartner deportiert und Arbeiter von Farmen abgeschoben.
          Und das sind nur die neusten Fälle. Was glaubst du eigentlich, warum man die idiotische Frage gestellt bekommt, ob auch der Stecker eingesteckt ist? Ja, es gibt mehr als genügend "0815 Bürger", die ihr Gehirn maximal 2 Mal im Jahr nutzen.

          "Dann gehst du in den Laden, kaufst dir deine Fante für 50 Cent und die enthält dann nur Vitamine."
          Du verstehst mal wieder alles komplett falsch und nur wie du willst. Sowas habe ich nie gesagt und auch nie verlangt.

          "Was? Was genau meinst du mit "das eigene Hirn einschalten"?"
          Du hast mir hier nicht geantwortet sondern weichst wieder aus. Was du hier bisher verlangt hast ist, dass der Staat am besten so wenig wie möglich macht und die Verantwortung nur beim Bürger liegt.

          "Und wieder pickst du ein Beispiel heraus wo es nicht geht und widerlegst dich direkt selbst mit einem durchschnittlichen Arbeitsweg von 17,2km. Das ist zum Beispiel problemlos machbar...oder machst eine Strecke und zurück mit der Bahn. Oder E-Bike.
          Und natürlich ist es absolut unmöglich, dass man an 1-2 Tage in der Woche länger unterwegs ist? Was ist denn aus dem Home-Office geworden, hat sich da einer beschwert er wüsste nichts mit der 1h pro Tage anzufangen, die er normal für den Arbeitsweg gebraucht hätte?
          Wer wirklich will bringt problemlos ein wenig Sport im Alltag unter.​"
          Ich habe mich keinseswegs selbst widerlegt. Du verallgemeinerst doch und forderst von allen, sie sollen mehr Sport treiben. Also gilt das auch für jene, die Strecken über dem Durchschnitt haben.
          Und HO bringt all den Arbeitern, die Busse fahren, Mauern hochziehen und Platinen löhten ja auch so viel. Nicht jeder arbeitet im Büro. Nicht jeder hat nach der Arbeit noch die Zeit oder Energie um Sport zu treiben. Wenn du sowas verlangst, dann mussst du auch die Bedingungen dafür schaffen, damit die Leute das überhaupt erst tun können. Aber du forderst und forderst nur, ohne den Menschen entwas dafür geben zu wollen.

          "Das Gegenteil ist der Fall, ich will das in absoluten Ausnahmen, wenn Leute nämlich wirklich unverschuldet ernsthaft krank sind, eine angemessene Behandlung erhalten können, die von der Allgemeinheit getragen werden."
          Was ist denn für sich unverschuldet? Nur in den seltensten Fällen kann man eine Krankheit als selbst verschuldet diagnostizieren. Du willst aber, dass nur nicht selbstverschuldete die Ausnahme sind. Deine Forderung geht völlig an der Realität vorbei, denn damit spart man keinen Cent, sondern belastet das System sogar noch mehr, weil du eine Horde an Ärzten brauchst, um das "selbst verschuldet" festzustellen.

          Und du kennst 1 Person. Schön, von wie vielen Dauerkranken in Deutschland? Wie viel glaubst du eigentlich, könntest du damit einsparen?

          "Erneut völliger Unsinn, du packst dir einige Beispiele raus, behauptest einfach billig ist immer gleich ungesund und nur deshalb werden Leute krank."
          Die Ernährungssoziologin Prof. Dr. Tina Bartelmeß beschäftigt sich an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Uni Bayreuth mit dem Phänomen der Ernährungsarmut. UBTaktuell hat mit Prof. Bartelmeß darüber gesprochen.




          Ich würde ja jetzt QED sagen, aber ich vereinfach nicht so wie du.
          Billig ist nicht immer gleich ungesung, aber viel zu oft schon. Außerdem machen die leeren Kalorien hungrig, was am Ende mehr Geld kostet, aber die Leute tun es bekanntlich trotzdem. Also sag mir, sind die Menschen, die regelmäßig Fertigpizzen essen jetzt dumm oder handeln sie nur grob fahrlässig und verdienen eine Krankheitsversorgung nicht, wenn sie deshalb Zuckerkrank werden?

          "Hier endet schon jegliche Diskussion.Spielt überhaupt keine Rolle was da drin ist, ..."
          Schön dass du zugibt, dass du an Fakten nicht interessiert bist und es dir egal ist, was die Konzerne in die Lebensmittel kippen.


          Und nur weil es hier auch Thema war, MMT einfach erklärt und warum wir alle für den Reichtum des obersten % zahlen müssen.

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            #50
            Die USA sind der beste Beweis dafür, dass der "0815 Bürger" nicht in der Lage ist "halbwegs gescheit durchs Leben zu gehen". Mit der Wahl von Trump haben so unglaublich viele gegen ihre eigenen Interessen gestimmt. Da werden Ehepartner deportiert und Arbeiter von Farmen abgeschoben.
            Könnte es im Umkehrschluss sein, dass 50% aber auch für ihre Interessen gestimmt haben?
            Du hast mir hier nicht geantwortet sondern weichst wieder aus. Was du hier bisher verlangt hast ist, dass der Staat am besten so wenig wie möglich macht und die Verantwortung nur beim Bürger liegt.
            Nö. Ich will bzw. nur kein Staat - Bürger Verhältnis, was einem Mutter - Kleinkind Verhältnis gleich kommt. Irgendwann muss ein Kind erwachsen werden, zieht aus, steht auf eigenen Beinen. Klar können die Eltern mit Rat und Staat zur Seite stehen, aber mehr auch nicht.
            Ich habe mich keinseswegs selbst widerlegt. Du verallgemeinerst doch und forderst von allen, sie sollen mehr Sport treiben. Also gilt das auch für jene, die Strecken über dem Durchschnitt haben.
            Wieder nö. Ich fordere nichts von niemanden. Ich sage, dass ein Großteil Sport problemlos unterbringen kann, was keine Bestrafung ist, sondern die eigene Lebensqualität aufwertet. Und über Umwege dann eben auch die der Allgemeinheit.
            Und HO bringt all den Arbeitern, die Busse fahren, Mauern hochziehen und Platinen löhten ja auch so viel. Nicht jeder arbeitet im Büro. Nicht jeder hat nach der Arbeit noch die Zeit oder Energie um Sport zu treiben.
            Und wieder drehst du es um es legst es negativ aus. Bleib doch bei denen die HO machen können und dadurch mehr Zeit haben.
            Und gerade der Bussfahrer, der 8h auf dem Arsch sitzt, sollte für Ausgleich sorgen. Der kann nicht zur Arbeit radeln? Oder der Platinenlöter?
            Wenn du sowas verlangst, dann mussst du auch die Bedingungen dafür schaffen, damit die Leute das überhaupt erst tun können. Aber du forderst und forderst nur, ohne den Menschen entwas dafür geben zu wollen.
            Soll der Staat den Leuten Laufschuhe per Post schicken? Ich glaube eine Straße hat jeder vor der Tür und wenn du nicht in der Großstadt im größten Drecksloch wohnst, hast du auch Parks, Feldwege und sonstiges. Laufen gehen, Rad fahren, Yoga auch der Matte, paar Hanteln im Haus...es geht doch wirklich nicht einfacher. Du willst schon wieder staatlich subventionierte Fitnessescenter-Gutscheine oder was? Auch ne Vereinsmitgliedschaft ist kein Ding der Unmöglichkeit, 1-2 mal die Woche ein bisschen Tischtennis am Abend. Ich glaube das bekommt auch der hart arbeitende Maurer hin.
            Was ist denn für sich unverschuldet? Nur in den seltensten Fällen kann man eine Krankheit als selbst verschuldet diagnostizieren. Du willst aber, dass nur nicht selbstverschuldete die Ausnahme sind. Deine Forderung geht völlig an der Realität vorbei, denn damit spart man keinen Cent, sondern belastet das System sogar noch mehr, weil du eine Horde an Ärzten brauchst, um das "selbst verschuldet" festzustellen.
            Wenn einer kaputte Knie hat oder Zucker krank ist und rein zufällig 40kg zu viel auf der Waage hat, was ist dann wohl? Pech?!
            Oder der Arme mit Lungenkrebs, raucht 40 Jahre und plötzlich kommt aus dem nichts.
            Es gibt offensichtliche Sachverhalte, dafür brauchst du keine speziellen Ärzte. Wer krank ist geht ohnehin zum Arzt und der kann dann problemlos den Faktor der Selbstverschuldung mit einfließen lassen.
            Und du kennst 1 Person. Schön, von wie vielen Dauerkranken in Deutschland? Wie viel glaubst du eigentlich, könntest du damit einsparen?
            Ich kenne viele Leute die gerne mal "krank" sind. Wäre es nicht so einfach "krank" zu sein, müsste man aktuell auch nicht überlegen, man man die Wochenarbeitszeiten erhöhen muss oder Feiertrage streicht, um international mithalten zu können. Und bei sehr vielen Dauerkranken findet man ganz schnell ein paar Hinweise wo das denn herkommen könnte...

            ----------------------
            Und den letzten Part spare ich aus, weil völlig sinnlos.
            Wer googlen muss um herauszufinden dass Fertigpizzen vielleicht nicht die beste Ernährung ist, dem ist einfach nicht mehr zu helfen. Ich entlasse da nur einfach niemanden seiner Selbstverantwortung und verlange nicht vom Staat, dass er noch mehr Logos und Kennzeichnungen irgendwo drauf packt.

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