Zitat von SF-Junky
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Das tut die Opposition immer, hört sich nämlich gut an, und soll Stimmen holen. Wenn sie wirklich dagegen wären, würden sie die ERhöhung wohltätigen Stellen spenden oder was anderes sinnvolles damit machen. Aber bislang haben die Oppositionellen direkt nach der Kritik die ERhöhung dankend mitgenommen.
Aber zum eigentlichen Thema: Wenn man Spitzenpolitiker als "Manager" des Staates sieht, ist eine angemessene Bezahlung schon sinnvoll. Allerdings, und da gebe ich euch recht, sollten keine Nebenbeschäftigungen erlaubt sein, die ihn zu einem Lobbyisten machen, also im prinzip seine eigentliche Tätigkeit (Politik) in eine bestimmte Richtung beeinflussen. Zum Beispiel bei einem Energieunternehmen, Autobauer, o.ä.
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