Manchmal habe ich den Eindruck, dass das Hauptsymptom der "deutschen Krankheit" am besten zu erkennen ist, wenn man sich die Debatte um die Sonntagabends-Talkshow von Christiansen und Will anschaut.
Da wird nun wieder einmal versucht, den Stil von Anne Will mit dem von Christiansen zu vergleichen, und keiner scheint zu merken, dass diese sich einfach an dem orientieren, was die Quote verlangt.
In Wirklichkeit schauen also die meisten hin, und bemäkeln dann die entfachte Diskussion. So ungefähr wie, "ich bei McDoof?, Niemals!!" , "ehm sollen wir mal nach Mcdoof?".
Was ich sagen will damit, wir debattieren viel in Deutschland, aber nur über die dramaturgischen Effekte von Begebenheiten und selten über die Ursachen. So erscheint es mir jedenfalls.
Da wird nun wieder einmal versucht, den Stil von Anne Will mit dem von Christiansen zu vergleichen, und keiner scheint zu merken, dass diese sich einfach an dem orientieren, was die Quote verlangt.
In Wirklichkeit schauen also die meisten hin, und bemäkeln dann die entfachte Diskussion. So ungefähr wie, "ich bei McDoof?, Niemals!!" , "ehm sollen wir mal nach Mcdoof?".
Was ich sagen will damit, wir debattieren viel in Deutschland, aber nur über die dramaturgischen Effekte von Begebenheiten und selten über die Ursachen. So erscheint es mir jedenfalls.
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