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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Ch´Rel fordert aber eben, dass Ausländer ihre Wurzeln durchtrennen und das hat nichts mehr mit Integration zu tun, sondern ist schon Teil von Fremdenfeindlichkeit, die sich auf Angst durch kulturelle Kontamination stützt. Ich kritisiere ja selbst die Integrationspolitik, nur besteht meine Kritik nicht in der Forderung, Zuwanderung zu erschweren. Wie gesagt ist es sowieso nicht sinnvoll, da, sogar mit der Zuwanderung eingeschlossen, Deutschland einen Bevölkerungsrückgang verzeichnet. Auf kurz oder lang gibt es sowieso nur 2 Möglichkeiten. Entweder bekommen die Deutschen wieder mehr Kinder oder Deutschland muss noch mehr Ausländer ins Land holen.
    Ich sehe in keinem Punk eine Aufforderung dazu zu vergessen, wo man herkommt.
    Aber Ch´Rels Posts mal hintenangestellt:
    Ich denke, dass 'Zuwanderung erschweren' auch eher relativ gemeint ist.
    Menschen, die Arbeit verrichten können, die Steuern zahlen, bei denen die Aussicht auf alles dies gut ist, die können ruhig kommen. Asylbewerber können von mir aus bis auf eine begrenzte Zeit bleiben, sogar länger, wenn sie sich in den Alltag integrieren und eine gute Arbeit finden.
    Ich habe ein großes Problem mit folgenden Gruppen:
    Menschen, die ohne jegliche Bildung nach Deutschland kommen und auf Kosten des Staats leben. Ich weiß, sie können nichts dafür, dass sie in ihrer Heimat keine Chance auf diese Bildung hatten, aber wir können doch nicht das Unglück dieser Menschen auf unsere Kosten mildern, wir, die wir ja -auch-nichts dafür können, dass wir eben in Deutschland und nicht in einem Entwicklungsland leben, bzw können wir auch nichts dafür, dass diese Menschen pech hatten.
    Das klingt hart, aber es gibt genug Menschen mit extrem niedrigen Einkommen, die diese Leute dann Quasi mitversogen (Und noch härter klingt es, wenn ich sage: Gegen diese Immigranten kann man wenigstens etwas tun, mit den Fällen von uneinsichtigen, faulen Hartz IV Dauerempfängern deutscher Staatsbürgerschaft müssen wir uns ja zusätzlich noch rumschlagen (wieder muss sich niemand auf den Schlips getreten fühlen, denn ich will Hartz IV empfänger ja nicht allesamt über einen Kamm scheren, genau, wie das auch bei Einwanderern der Fall ist) ) und dass es denen langsam genug ist, ist doch verständlich.

    Wie gesagt, ich bin FÜR kontrollierte Einwanderung.
    ich möchte auch nach Irland oder in das UK, aber ich werde dafür sorgen, dass ich a) die Sprache so beherrsche, dass ich meine Mitbürger nicht behindere, b) meine Gewohnheiten an die des Landes anpasse, so schwer es auch ist und c) mich nicht nur mit Menschen aus Deutschland zusammenrotte.
    Obwohl... deutsches Ghetto auf dem irischen Land. Hat doch was
    Die einzigen, die außer mir einen migrationshintergrund hätten sind vielleicht die Kühe



    Dass Muslime auch an ihren Feiertagen frei bekommen, finde ich in Ordnung. Das ist ja meiner Meinung nach eben der kleine, aber feine Unterschied zwischen Integration und Assimilation. Wenn sie ihre eigenen Feiertage haben, dann haben sie Hinweise auf ihre Herkunft. Türkische Schulbücher sind auf Dauer natürlich keine Lösung, aber sie können durchaus eine Hilfe sein, wenn man die Bücher so verfassen würde, dass schwierigere Passagen auf türkisch und einfachere eben auf deutsch sind und im Laufe der Schuljahre eben der Deutschanteil den türkischen stark überwiegt. Eben durch solche Ausländerviertel bekommen die Kinder nicht genug Kontakt zur deutschen Sprache und haben in der Schule dann Probleme. Ich war selber auf einer Grundschule mit sehr vielen ausländischen Kindern. Mit vielen meine ich auch wirklich viele! Es gab in meiner Klasse nur 3 deutsche Kinder, mich eingeschlossen und einige hatten wirklich große Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache - kein Wunder, schließlich ist es selbst als Kind nicht einfach die Muttersprache und eine 2. prägende Sprache zu lernen, vor allem wenn die 2. erst verhältnismäßig spät erlernt wird und Deutsch ist zudem keine leichte Sprache. Ich wäre eher für Kindergartenpflicht oder ein Angebot an spielerischen Sprachkursen für Kinder, die noch vor der Einschulung stattfinden. Ich denke es wäre auch sinnvoll ausländische Lehrer, die die deutsche Sprache beherrschen ins Land zu holen. Deutschland hat sowieso Lehrermangel und so würde man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    Gerade Kinder lernen sehr schnell Deutsch. Freunde von mir haben sofort nach der Ankunft in Deutschland ohne jegliche Sprachkenntnis erst ein jahr in der Hauptschule verbracht,dann konnten sie schon so gut Deutsch, dass sie die 5. zwar nochmals besuchen mussten, aber auf dem Gymnasium.
    Und sie alle haben es auch mit mir zusammen bis zum Abitur geschafft.
    Das Geheimrezept könnte vielleicht folgendes sein:

    In allen Fällen haben die Eltern tage ausgemacht, in denen in der gesamten Familie nur Deutsch gesprochen wird.
    Fällt anfangs schwer, aber dadurch lernen nicht nur die Kinder die Sprache sondern auch die Eltern.
    Dann sind türische Schulbücher auchnicht von nöten.
    Dies wäre eben nur der Fall, wenn sie in der Schule Deutsh sprechen und daheim kein einziges Wort. So kann ein Mensch ja garnicht in die Fremde Sprache hineinfinden.

    Und das mit den muslimischen Feiertagen finde ich absolut falsch. Wenn, dann sollten alle Kinder frei bekommen. Aber auch das wäre nicht förderlich.

    Oder ich beantrage jetzt einfach am 15. August frei zu bekommen, denn ich bin ja katholisch
    Denn nur weil ich in Mittelfranken lebe heißt das ja nicht, dass wir katholiken uns 'assimilieren' müssen.
    Nicht unbedingt das beste Beispiel, aber so ungefähr würdedas dann dch aussehen.
    Dann müssten wir hier in Deutschland irgendwann anfangen alle möglichen Feiertage für jede mögliche Religion zuzulassen.

    Übrigens ermutige ich Leute eher bei politischen Diskussionen ihre Meinung zu sagen, denn ich weiß, über die "Nazi-Paranoia" vieler Deutsche bescheid. Viele fürchten eben bei Fragen von Links-Rechts und Migration, dass sie als Nazi beschimpft werden und ich habe hier niemandem Rassismus vorgeworfen. Ch´Rel werfe ich Fremdenfeindlichkeit vor, weil es bei ihm einfach zu offensichtlich ist, aber sonst niemandem.
    Genau deswegen reagiere ich auch allergisch, wenn man jemanden als Rassist bezeichnet ohne genaue Anhaltspunkte zu hhaben.
    Denn genau wie sich Ausländer diskriminiert fühlen, wenn man sie aufgrund ihrer Herkunft beschimpft, mag ich es nicht dass man, nur weil man für eine Einschränkung der Immigration stimmt (ob dies jetzt gut oder schlecht ist, ist eine andere Sache ), sofort als Rassist beschimpft wird.
    Und ich weiß, dass du das nicht tust und ich finde es gut, dass es Menschen gibt, mit denen man vernünftig diskutieren kann.
    Und obwohl ich wirklich sehr gerne darüber rede, weil dieser Punkt vermutlich mein Lieblingsthema ist sollten wir vielleicht on topic bleiben

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von Seythia Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht engstirnig, ganz im Gegenteil.
    Und es wird von niemandem verlangt die Kultur zu vergessen, seine eigenen Wurzeln zu durchtrennen.
    Aber es gehört nunmal dazu, dass sich die Menschen so integrieren, dass alle Moralvorstellungen und Selbstverständlichkeiten wie Sprache auch zu einer Selbstverständlichkeit für die Einwanderer werden.
    Auf der Hauptschule nebenan bekommen muslimische Kinder an ihren Feiertagen frei. Zusätzlich zu unseren Deutschen Feiertagen.
    Es gibt Übersetzungen von Schulbüchern ins Türkische.
    Ist das eine Lösung?
    Ich sage ja nicht, dass das mit dem Strafgesetz unbedingt nötig ist, trotzdem finde ich es schlimm, dass man sofort als Rassist beschimpft wird, nur weil manche Leute eben etwas zwischen den Zeilen lesen.
    Ch´Rel fordert aber eben, dass Ausländer ihre Wurzeln durchtrennen und das hat nichts mehr mit Integration zu tun, sondern ist schon Teil von Fremdenfeindlichkeit, die sich auf Angst durch kulturelle Kontamination stützt. Ich kritisiere ja selbst die Integrationspolitik, nur besteht meine Kritik nicht in der Forderung, Zuwanderung zu erschweren. Wie gesagt ist es sowieso nicht sinnvoll, da, sogar mit der Zuwanderung eingeschlossen, Deutschland einen Bevölkerungsrückgang verzeichnet. Auf kurz oder lang gibt es sowieso nur 2 Möglichkeiten. Entweder bekommen die Deutschen wieder mehr Kinder oder Deutschland muss noch mehr Ausländer ins Land holen.

    Dass Muslime auch an ihren Feiertagen frei bekommen, finde ich in Ordnung. Das ist ja meiner Meinung nach eben der kleine, aber feine Unterschied zwischen Integration und Assimilation. Wenn sie ihre eigenen Feiertage haben, dann haben sie Hinweise auf ihre Herkunft. Türkische Schulbücher sind auf Dauer natürlich keine Lösung, aber sie können durchaus eine Hilfe sein, wenn man die Bücher so verfassen würde, dass schwierigere Passagen auf türkisch und einfachere eben auf deutsch sind und im Laufe der Schuljahre eben der Deutschanteil den türkischen stark überwiegt. Eben durch solche Ausländerviertel bekommen die Kinder nicht genug Kontakt zur deutschen Sprache und haben in der Schule dann Probleme. Ich war selber auf einer Grundschule mit sehr vielen ausländischen Kindern. Mit vielen meine ich auch wirklich viele! Es gab in meiner Klasse nur 3 deutsche Kinder, mich eingeschlossen und einige hatten wirklich große Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache - kein Wunder, schließlich ist es selbst als Kind nicht einfach die Muttersprache und eine 2. prägende Sprache zu lernen, vor allem wenn die 2. erst verhältnismäßig spät erlernt wird und Deutsch ist zudem keine leichte Sprache. Ich wäre eher für Kindergartenpflicht oder ein Angebot an spielerischen Sprachkursen für Kinder, die noch vor der Einschulung stattfinden. Ich denke es wäre auch sinnvoll ausländische Lehrer, die die deutsche Sprache beherrschen ins Land zu holen. Deutschland hat sowieso Lehrermangel und so würde man 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen.

    Übrigens ermutige ich Leute eher bei politischen Diskussionen ihre Meinung zu sagen, denn ich weiß, über die "Nazi-Paranoia" vieler Deutsche bescheid. Viele fürchten eben bei Fragen von Links-Rechts und Migration, dass sie als Nazi beschimpft werden und ich habe hier niemandem Rassismus vorgeworfen. Ch´Rel werfe ich Fremdenfeindlichkeit vor, weil es bei ihm einfach zu offensichtlich ist, aber sonst niemandem.

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  • Largo
    antwortet
    Wenn ich Regierungschef wäre:
    - Verhandlung mit der Regierung von Österreich über eine Wiedervereinigung mit Deutschland.
    - Verhandlung mit der Regierung der Russischen Föderation über eine mögliche Rückgabe der Exklave Königsberg. Als Gegenleistung würde Russland Zahlungen in Milliardenhöhe erhalten sowie einen umfangreichen Schuldenerlass. Die Bevölkerung der Exklave Königsberg würde nicht umgesiedelt werden und erhielte die doppelte Staatsbürgerschaft.
    - Entwicklung eines Programms zur Verringerung der bestehenden sozialen Unterschiede im Hinblick auf Lebensbedingungen und –chancen. Dies beinhaltet unter anderem die Einführung eines Mindestlohns, Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 70%, Einführung einer Luxussteuer, Wiedereinführung der Gesamtschule usw.
    - Neuregelung der Zuwanderung: Zuwanderung sollte heterogenisiert werden, da sonst einzelne Volksgruppen (Türken) irgendwann Forderungen stellen könnten (eigene türkische Partei in Deutschland, Abspaltung türkischsprachiger Gebiete von der BRD usw.). Stattdessen über Zuwanderung aus Schwarzafrika oder anderen Regionen der Welt nachdenken.
    - Zerschlagung demokratiefeindlicher Organisationen z.B. LIDL, NPD, 9Live
    - Lösung des Energieproblems: Ausstieg aus Kohle- und Kernenergie, Umstieg auf Kernfusion

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  • Phoenix81
    antwortet
    Dazu sollte man evtl. noch sagen das Christilich Orthodoxe die gleiche Möglichkeit haben da das Weihnachtsfest z. B. anfang Januar ist.

    Allerdings kenn ich nur einen Fall wo das jemand auch wirklich gemacht
    hat. Auch bei den Muslimen war das nicht gang und gäbe das sie es
    machen. Aber mir scheint das in dieser Gruppe mit zunehmender
    Anzahl in Deutschland die Schranken für solche "Extrawürste" fallen.

    Und eines solltet ihr bedenken. Das sie sich hier nicht anpassen müssen
    und man Rücksicht auf sie nimmt, sehen viele als eine Schwäche
    Deutschlands an. Solche schwächen haben sie zuvor bei anderen
    Gegenden gesehn. Dort gibt es zumeist heute nur noch geringe
    Nichtmuslimische anteile.

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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Aha. Und wie viele zusätzliche freie Tage haben die dann pro Schuljahr? Dass die dann an dt. (oder besser gesagt katholischen) Feiertagen zu Hause bleiben, da bleibt ihnen wohl nichts anderes übrich, nich'?
    Dass sie an deutschen feiertagen daheimbleiben ist ja logisch, obwohl man für die 70% muslimischen Schüler ja fast ne Ausnahme machen könnte
    (Un bevor das wieder als Rassismus aufgefasst wird: Ist nicht -so- gemeint )

    Aber sie bekommen an ich glaube 2 oder 3 Tagen im Jahr zusätzlich frei.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Oh, das wird wieder lustig.
    Zitat von Adm. Hays
    Es liegt auf der Hand, dass Ch´Rel nicht an Integration, sondern an Assimilation interessiert ist.
    Das kommt darauf an wie du beide Bereiche definierst.
    Ich verlange nicht das der Mirgrant seine Wurzeln und Kultur vollständig aufgibt. Das wäre zuviel verlangt und ist auch unnötig.
    Ich verlange aber eine Anpassung in den Punkten wo die Kultur des Migranten unserer Kultur, unserer Gesellschaft und unseren Werten zuwiderläuft.
    Was ich will ist eine komplette Integrations.
    Strukturell - Sprache und soziale Umgangsformen
    Kulturell - Übernahme von Normen, Werten und Einstellungen
    Sozial - schrankenloser Kontakt zur Aufnahmegesellschaft, gerade im privaten Bereich
    Identifikatorisch - der Migrant muss das Aufnahmeland als sein Land begreifen und sich mit ihm vollständig identifzieren

    Dass seine Forderung auf Verschärfung der Strafen etwas mit Ausländerkriminalität zu tun hat und nicht allgemein mit Kriminalität ist jawohl mehr als offensichtlich, zudem wäre es nur noch sinnvoll die Todesstrafe und Folter einzuführen, alle anderen Strafen gibt es bereits in Deutschland, aber beide sind verfassungswidrig.
    Liest du auch was du da für einen Unsinn ins Forum kippst?
    Meine Forderung nach schärferen Strafgesetzen beruht mitnichten allein auf Ausländerkriminalität.
    Das muss durch die Bank geschehen, ungeachtet der Tatsache das Menschen mit Migrationshintergrund im höherem Maße straffällig werden (wohlgemerkt es geht nicht um Deutsche / Nicht-Deutsche).
    Wenn du dich daran aufhängen willst das ich diese Forderung an Integrationspolitik rangehängt habe tu das halt.

    Das Absurde daran ist, dass Ch´Rel Ausländern ihre Kultur ausreden will und dabei selbst nichtmals die deutsche Kultur achtet.
    Du hängst die Deutsche Kultur am Grundgesetz auf? Armes Deutschland.
    Im Übrigen sind keine der hier von mir aufgestellten Forderungen verfassungswidrig.

    Außerdem frage ich mich, wie Ch´Rel das Problem drohender Parallelgesellschaften lösen will, wenn er einfach die Zuwanderung behindert und Abschiebungen leichter macht?
    Stell dich nicht künstlich dumm. Es ist klar ersichtlich das es sich hier um drei seperate Punkte handelt.
    Die Zuwanderung muss begrenzt werden.
    Die Abschiebung muss erleichtert werden.
    Parallelgesellschaften müssen zerschlagen werden.

    Letzteres erreicht man in erster Linie indem man die Migranten zur Integration verpflichtet und letztlich auch zwingt.

    Soviele wie möglich los werden ist sicher keine adäquate Lösung, da Deutschland sowieso schon Bevölkerungsrückgang verzeichnet. Durch weniger Zuwanderung würde sich das nur noch verstärken.
    Ich sehe ganz grundsätzlich nicht ein warum man das Demographieproblem mit Zuwanderung lösen müsste.
    Stattdessen sollte man viel eher Anreize schaffen das die Geburtenrate der bereits im Land Lebenden wieder ansteigt.
    Langfristig schrumpft unsere Bevölkerung so oder so.
    Wie sich da einige Millionen nicht Integrierter Ausländer in Parallelgesellschaften positiv auf das Sozialstaatsagefüge auswirken soll entzieht sich meiner Kenntnis.
    Zuwanderung wäre ja okay wenn sie was bringen würde. Faktisch haben wir aber einen Zuzug in die Sozialsysteme.
    Das belastet den Staat. Und das muss ein Ende haben. Dementsprechend, Begrenzug der Zuwanderung auf Kräfte die unsere Gesellschaft braucht.

    Zitat von bozano
    Meine Kritik bezog darauf, dass du die Verschärfung der Strafgesetze als Teil deines Integrationspolitiks schriebst.
    Mein Gott, wenn man sonst keine Probleme hat. Stünde das wo anders würde es am Inhalt auch nichts ändern.

    Zitat von bozano
    Das du das denkst ist ja das Problem.
    Nicht vertsanden. Auch gut.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Seythia Beitrag anzeigen
    Auf der Hauptschule nebenan bekommen muslimische Kinder an ihren Feiertagen frei. Zusätzlich zu unseren Deutschen Feiertagen.
    Aha. Und wie viele zusätzliche freie Tage haben die dann pro Schuljahr? Dass die dann an dt. (oder besser gesagt katholischen) Feiertagen zu Hause bleiben, da bleibt ihnen wohl nichts anderes übrich, nich'?

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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Und deine Engstirnigkeit macht mich wütend! Es liegt auf der Hand, dass Ch´Rel nicht an Integration, sondern an Assimilation interessiert ist. Die Hautfarbe ist egal, hauptsache die Migranten vergessen ihre Wurzeln und Kultur. Dass seine Forderung auf Verschärfung der Strafen etwas mit Ausländerkriminalität zu tun hat und nicht allgemein mit Kriminalität ist jawohl mehr als offensichtlich, zudem wäre es nur noch sinnvoll die Todesstrafe und Folter einzuführen, alle anderen Strafen gibt es bereits in Deutschland, aber beide sind verfassungswidrig. Das Absurde daran ist, dass Ch´Rel Ausländern ihre Kultur ausreden will und dabei selbst nichtmals die deutsche Kultur achtet.
    Ich bin nicht engstirnig, ganz im Gegenteil.
    Und es wird von niemandem verlangt die Kultur zu vergessen, seine eigenen Wurzeln zu durchtrennen.
    Aber es gehört nunmal dazu, dass sich die Menschen so integrieren, dass alle Moralvorstellungen und Selbstverständlichkeiten wie Sprache auch zu einer Selbstverständlichkeit für die Einwanderer werden.
    Auf der Hauptschule nebenan bekommen muslimische Kinder an ihren Feiertagen frei. Zusätzlich zu unseren Deutschen Feiertagen.
    Es gibt Übersetzungen von Schulbüchern ins Türkische.
    Ist das eine Lösung?
    Ich sage ja nicht, dass das mit dem Strafgesetz unbedingt nötig ist, trotzdem finde ich es schlimm, dass man sofort als Rassist beschimpft wird, nur weil manche Leute eben etwas zwischen den Zeilen lesen.

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  • bozano
    antwortet
    Zitat von Seythia
    Sinnfrei?
    Warum wird jemand, der mit der Integrationspolitik nicht zufrieden ist gleich als Rassist beschimpft?
    Hast du überhaupt gelesen, worauf sich meine Kritik bezog?
    Unterhalte dich lieber erstmal mit einer Person die du als rassistisch verurteilst.
    Hast du überhaupt die Aussagen von Cmdr. Ch`ReI in anderen Threads durchgelesen?
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI
    Soso.
    Die Begrenzung der Zuwanderung ist genausowenig wie der Zwang zur Integration irgendwie rassistisch.
    Sowas zu behaupten ist eigentlich totaler Unfug, aber wenn interessiert das, Hauptsache irgendeinen Scheiß isn Forum geschrieben der in gewissen Kreisen hier ankommt.
    Ja, ja sich in gewissen Kreisen beliebt machen wollen
    Meine Kritik bezog darauf, dass du die Verschärfung der Strafgesetze als Teil deines Integrationspolitiks schriebst.
    Wieso, ich dachte das seinen die Bösen
    Das du das denkst ist ja das Problem.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von Seythia Beitrag anzeigen
    Sinnfrei?
    Warum wird jemand, der mit der Integrationspolitik nicht zufrieden ist gleich als Rassist beschimpft?
    Aber das ist natürlich wieder dieses typisch Deutsche Phänomen. Diese geheuchelte Vorsicht bei einem Thema dass meiner Meinung nach ein Brennpunkt ist und bleibt, wenn nichts geschieht.
    Wer etwas an dieser Politik auszusetzen hat, hat nicht gleichzeitig ein Problem mit den eingewanderten Menschen.
    Unterhalte dich lieber erstmal mit einer Person die du als rassistisch verurteilst.
    Ah, solche Aussagen machen mich ganz wütend, dabei wollte ich zu dem Thema eigentlich nichts mehr sagen. *mir selber auf die Finger klopf*
    Und deine Engstirnigkeit macht mich wütend! Es liegt auf der Hand, dass Ch´Rel nicht an Integration, sondern an Assimilation interessiert ist. Die Hautfarbe ist egal, hauptsache die Migranten vergessen ihre Wurzeln und Kultur. Dass seine Forderung auf Verschärfung der Strafen etwas mit Ausländerkriminalität zu tun hat und nicht allgemein mit Kriminalität ist jawohl mehr als offensichtlich, zudem wäre es nur noch sinnvoll die Todesstrafe und Folter einzuführen, alle anderen Strafen gibt es bereits in Deutschland, aber beide sind verfassungswidrig. Das Absurde daran ist, dass Ch´Rel Ausländern ihre Kultur ausreden will und dabei selbst nichtmals die deutsche Kultur achtet.

    Außerdem frage ich mich, wie Ch´Rel das Problem drohender Parallelgesellschaften lösen will, wenn er einfach die Zuwanderung behindert und Abschiebungen leichter macht? Soviele wie möglich los werden ist sicher keine adäquate Lösung, da Deutschland sowieso schon Bevölkerungsrückgang verzeichnet. Durch weniger Zuwanderung würde sich das nur noch verstärken. Wichtig ist es eine vernünftige Integration zu betreiben, Ausländer werden z.B. oft in Gegenden eingeteilt, wo schon viele andere Ausländer wohnen und es gibt deutsche Vermieter, die ihre Wohnungen ausschließlich Ausländern vermieten. So entstehen "Ghettos" und das muss unterbunden werden, nicht die Zuwanderung an sich.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Wieder mal typisch rassistisch.
    Soso.
    Die Begrenzung der Zuwanderung ist genausowenig wie der Zwang zur Integration irgendwie rassistisch.
    Sowas zu behaupten ist eigentlich totaler Unfug, aber wenn interessiert das, Hauptsache irgendeinen Scheiß isn Forum geschrieben der in gewissen Kreisen hier ankommt.

    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Verschärfung der Strafgesetze als Teil der Integrationspolitik?
    Stragesetze gelten für alle Bundesbürger.
    Ansonsten, wo ist das Problem?

    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Bei deinen sinnfreien Aussagen über Ausländer und über Araber ist das was nicht ins Bild passt ist die israelische Flagge.
    Wieso, ich dachte das seinen die Bösen

    [Oberst Snake]Was den Atomausstieg angeht muss ich dich fragen, bis du verrückt? [/quote]
    Nö.
    Ziehen wir den Atomaustieg durch müssen wir in Absehbarer Zeit Strom aus dem Ausland importieren. Und das ist vorzugsweise Atomstrom da in unseren Nachbaländern sogar neue Kraftwerke gebaut werden.
    Deutschland muss aber in der Lage sein seinen Strombedarf eigenständig zu decken.
    Und das schaffen wir nun mal nicht mit irgendwelchen wetterabhängigen Technologien wie Solar oder Windkraft.
    In solche Technologien zu investieren ist nicht falsch und sollte auch unbedingt gemacht werden, aber das ist halt nur ein Teil des Kuchens.
    Natülrich können wir auch den Kohleabbau wie blöd subventionieren und auf jede CO2 Einsparung verzichten. Damit hätte ich jetzt weniger Probleme als am Ende noch mehr Gas aus Russland zu Energiegewinnung zu kaufen.

    Zitat von Oberst Snake
    das ist eine Risikotechnologie. Und wenn man Endlagerung und Rückbau geschlossener Kraftwerke mit einrechnet ist Atomstrom 8 mal so teuer wie alle anderen Stromerzeugnunsarten. Außerdem müssen wir Uran genau so wie Öl importieren.
    Richtig, es ist Risikotechnologie. Aber ich habe den Reaktor lieber auf heimischen Boden unter heimischer Kontrolle als gleich hinter der Grenze ohne Einflussnahme. So sieht der Atomausstieg nämlich in Realität aus.
    Endlagerung und Rückbau sind sicher teuer. Wie teuer kann man sich angesichts der Dauer eder Endlageurng streiten.
    Langfristig wird sich das Endlagerungsproblem wohl eh technologisch lösen lassen.
    Uran muss man impotieren, richtig. Das ist abgesehen von der Kohle aber auch bei anderen Energieträgern der Fall. Und Reserven sind hier noch in großen Mengen vorhanden. Vor allem wenn man langfristig Meerwasser einbezieht oder ganz generell auf Reaktortypen ausweicht die wenig oder kein Uran brauchen.
    Die Atomtechnologie bietet noch sehr viel Entwicklungspotential. Deutschland verschenkt hier seine Spitzenstellung und seine Arbeitsplätze aufgrund ideologischer Ansichten, die in der Realität absolut keine Auswirkungen haben.
    Das kann nicht sein.

    Zitat von Oberst Snake
    Was die Einwanderer angeht bin ich auch dafür das sie deutsch lernen müssen, aber begeht nicht den Fehler sie als nationales Problem zu sehen. Die sind eine kleiner Gruppe und wir haben dringendere Probleme als uns zu sehr auf sie zu konzentrieren.
    Das ist längst keine kleine Gruppe mehr. Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund (das schließt Menschen mit Deutschen Pass ein die sich nie in Ausländerstatistiken finden) ist bedenklich hoch.
    Parallelgesellschaften sind in deutschen Großstädten bereits Realität.
    Die Demographie spricht eine deutliche Sprache.
    In zehn Jahren haben wir Verhältnisse wie in London und Paris. In spätestens dreisig Jahren verliert der Staat die Herrschaft über die Großstädte.
    In spätestens fünfzig Jahren haben wir entweder einen Bürgerkrieg, Anarchie oder einen komplett handlungsunfähigen Staat der nichts mehr mit Deutschland oder westlichen Werten gemeinsam hat.
    Da könnt ihr jetzt wieder empört sein aber das ändert an den Demographie auch nichts mehr.
    Unsere einzige Chance ist jetzt gegenzusteuern. Zuwanderung muss begrenzt werden, die schon jetzt hier Lebenden müssen integriert werden. Koste es was es wolle. Wer nicht bereit ist sich unserer Kultur anzupassen muss das Land im Extremfall verlassen.
    Ich habe kein grundsätzlichen Problem mit Ausländern. Wirklich nicht. Wer hier her kommt anständig arbeiten,sich integrieren, in unsere Kultur einfügen will ist willkommen. Leider trifft das nur auf einen Bruchteil der hier Lebenden und noch Zuziehenden zu.
    Die Bildung von Parallelgesellschaften in unseren Städten wird - gepaart mit steigender Armut und Perspektivlosigkeit - in ganz Europa in diesem Jahrhundert das größte Problem überhaupt sein.
    Können wir hier nicht gegensteuern ist es vollkommen egal ob wir den energiepolitischen Umstieg schaffen oder wie wir mit geopolitischen Problemen umgehen. Dann ist Europa und die westliche Zivilisation erledigt, und zwar entgültig. Dann regiert wieder Chaos und Anarchie.
    Heute kannst du davor noch wunderbar die Augen verschließen.
    In zwanzig, dreisig Jahren nicht mehr. Aber dann ist es zu spät.

    Zitat von Oberst Snake
    Bundeswehreinsätze außerhalb Europas bringen uns nur bei der Sicherung des Welthandels etwas, sonnst nichts. Alles andere Verschwendet nur Geld, Menschen und Resourcen. Afghanistan ist nicht ein einziger Knochen eines Europäers wärt. Wenn die Amis dort Krieg spielen und sterben wollen sollen sie es alleine machen.
    Das sehe ich fundamental anders, aus einer ganzen Reihe vopn Gründen.
    Aber eigentlich gibt es dazu ja genügend Threads.

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  • Seythia
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Wieder mal typisch rassistisch.
    Verschärfung der Strafgesetze als Teil der Integrationspolitik? Bei deinen sinnfreien Aussagen über Ausländer und über Araber ist das was nicht ins Bild passt ist die israelische Flagge.
    Sinnfrei?
    Warum wird jemand, der mit der Integrationspolitik nicht zufrieden ist gleich als Rassist beschimpft?
    Aber das ist natürlich wieder dieses typisch Deutsche Phänomen. Diese geheuchelte Vorsicht bei einem Thema dass meiner Meinung nach ein Brennpunkt ist und bleibt, wenn nichts geschieht.
    Wer etwas an dieser Politik auszusetzen hat, hat nicht gleichzeitig ein Problem mit den eingewanderten Menschen.
    Unterhalte dich lieber erstmal mit einer Person die du als rassistisch verurteilst.
    Ah, solche Aussagen machen mich ganz wütend, dabei wollte ich zu dem Thema eigentlich nichts mehr sagen. *mir selber auf die Finger klopf*

    Der eigentliche Grund für meinen Post:

    Ich persönlich bin für die Einführung des englischen Schulstystems mit einer Verbesserung der Lehrpläne (oder das in Irland).
    Vor allem der frühe Abschluss (der natürlich vom vermittelten Wissen klar verbessert werden muss gegenüber England) und dann ein fächerspezifischer Abschluss um dieses dann an der Uni studieren zu können.
    Bachelor studiengänge fallen Nicht-Deutschen, egal auf welcher Uni auf der Welt, meist viel leichter, weil sie bereits Wissen dieser Art besitzen. Unser Abitur ist zwar nett gemeint, aber für den heutigen Arbeitsmarkt und wegen der umstellung auf das Bachelor/Master system ein wenig hinterherhinkend.

    Aber das ist utopisch, ich weiß.
    Deshalb reicht mir schon das:

    Ganztagsschulen, wenn Politiker schon meinen, man müsse den Kindern alles was geht in 12 Jahren ins Hirn zu hämmern.

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  • bozano
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI
    Integrationspolitik:
    - Begrenzung der Zuwanderung auf benötigte Fachkräfte
    - Zwang zur Integration, Parallelgesellschaften dürfen nicht existieren.
    - Verschärfung der Strafgesetze, Vereinfachung der Abschiebung
    Wieder mal typisch rassistisch.
    Verschärfung der Strafgesetze als Teil der Integrationspolitik? Bei deinen sinnfreien Aussagen über Ausländer und über Araber ist das was nicht ins Bild passt ist die israelische Flagge.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Ich finde auch das wir z.B. die Bundesdruckerei wieder in Verstaatlichen sollten, es ist ein unding das so eine wichtige Einrichtung privatisiert wurde.

    Was den Atomausstieg angeht muss ich dich fragen, bis du verrückt? das ist eine Risikotechnologie. Und wenn man Endlagerung und Rückbau geschlossener Kraftwerke mit einrechnet ist Atomstrom 8 mal so teuer wie alle anderen Stromerzeugnunsarten. Außerdem müssen wir Uran genau so wie Öl importieren. Die einzigen Energiearten die wir längerfristig nutzen sollte, sind Regnerative Quellen und Heimische Kohle, vorzugsweise Braunkohle da sie einfach und sicher zu fördern ist. Ich bin Übrigens Leipziger und kann einige Tagbauanlagen und ein Kraftwerk von meiner Wohnung aus sehen.

    Was die Einwanderer angeht bin ich auch dafür das sie deutsch lernen müssen, aber begeht nicht den Fehler sie als nationales Problem zu sehen. Die sind eine kleiner Gruppe und wir haben dringendere Probleme als uns zu sehr auf sie zu konzentrieren.

    Bundeswehreinsätze außerhalb Europas bringen uns nur bei der Sicherung des Welthandels etwas, sonnst nichts. Alles andere Verschwendet nur Geld, Menschen und Resourcen. Afghanistan ist nicht ein einziger Knochen eines Europäers wärt. Wenn die Amis dort Krieg spielen und sterben wollen sollen sie es alleine machen.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Ach das ist ja mal wieder lustig.
    Was würde ich tun wenn ich könnte.
    Ein paar Punkte…

    Außenpolitik:
    - Enge Bindung an die Vereinigten Staaten und die (europäischen) Bündnispartner
    - Entschlossenes Handeln auf dem außenpolitischen Parkett. Den Kopf hinhalten wenn es sein muss, Verantwortung übernehmen.
    - Fortführung der bestehenden Auslandseinsätze, wenn möglich Konzentration auf einige wenige wichtige Missionen. Keine sinnfreien Einsätze wie im Kongo.
    - Mittelfristig ist ein ständiger Sitz im SR anzustreben, in der EU wäre die Führungsrolle zu reklamieren

    Sicherheitspolitik:
    - Anhebung der Wehretats auf 2,5% des BIP
    - Umwandlung der Bundeswehr in eine einsatzfähige Berufsarmee
    - Erweiterte Einsatzmöglichkeiten der Bundeswehr im Inneren
    - kritische Überprüfung des Entwicklungshilfeetats

    Finanzpolitik:
    - mittelfristig ausgeglichener Haushalt, kein Schuldenabbau

    Bildungspolitik:
    - Egal ob Ganztagsschule, dreigliedrig oder zusammengefasst: Die Lernbereitschaft muss gesteigert werden.
    Und das fängt schon im Elternhaus an.


    Integrationspolitik:
    - Begrenzung der Zuwanderung auf benötigte Fachkräfte
    - Zwang zur Integration, Parallelgesellschaften dürfen nicht existieren.
    - Verschärfung der Strafgesetze, Vereinfachung der Abschiebung

    Energiepolitik:
    - Ausstieg aus dem Atomausstieg. Stromimport ist ein Unding.
    - Ausstieg aus der Kohleförderung
    - Verringerung der energetischen Abhängigkeit von Russland

    Ansonsten:
    - Bürgerentscheid auf Bundesebene
    - Föderalismusreform die Zweite
    - Privatisierungswahn wird gestoppt, zum Teil rückgängig gemacht (etwa bei der Krankenversicherung)

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