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Das Ende der Glühbirne

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es wäre zwar technisch keine klassische Glühbirne mehr, aber man könnte zumindestens die Bauform beibehalten, sodass man keine neuen Lampen entwickeln braucht. Auch wäre die Einsatzbandbreite gegenüber der klassischen Glühbirne kaum eingeschränkt, was ja für mich eine Definition von "Glühbirne" ist.
    Wenn es um Bauform und Einsatzbandbreite geht. Kann jeder Verbraucher sofort zur Halogenlampe greifen. Also existiert diesbezüglich überhaupt kein Problem.
    Übrigens Nanotechnologie bietet zwar viele Möglichkeiten. Aber ohne für einen bestimmten Einsatzzweck eine positive Prognose zu haben, sollte man von dieser Technologie nicht auf Teufel komm heraus, Wunder hineininterpretieren.

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  • Spec_Operator
    antwortet
    Jetzt stellt sich die Frage, was die rechtliche Definition von "Glühbirne" ist, und somit verboten wurde. Und ich glaube dazu zählen nur die Klassischen Birnen Typen ISO 0815 bis DIN A Pups.

    Also meine allgemeine Meinung ist, dass ich Glühbirnen einfach schöner finde, als Energiesparlampen, mich aber gerne auch vom Gegenteil überzeugen lasse. Warmes, schönes Licht ist mir aber doch sehr wichtig.

    Wobei die Lebensdauer wirklich für die Energiesparlame spricht. Von den 5 Glühbirnen in der Lampe hier im Zimmer gehen jedes Jahr 1 - 2 kaputt. Die Energiesparlame im Flur ist seit ich denken kann nicht ausgetauscht worden - braucht aber auch 5 Minuten um wirklich hell (dabei aber [optisch] eiskalt) zu sein.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Hübsche Idee, wäre schön wenn jemand so etwas entwickeln könnte. Und man könnte solch ein Produkt auch problemlos auf den Markt bringen. Denn das was du da beschreibst, wäre keine klassische Glühbirne und würde folglich von dem Verbot auch gar nicht erfasst.
    Es wäre zwar technisch keine klassische Glühbirne mehr, aber man könnte zumindestens die Bauform beibehalten, sodass man keine neuen Lampen entwickeln braucht. Auch wäre die Einsatzbandbreite gegenüber der klassischen Glühbirne kaum eingeschränkt, was ja für mich eine Definition von "Glühbirne" ist.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    @ayin

    Niemand zwing dich in Zukunft Energiesparlampen zu verwenden. Du kannst die Glühbirnen auch ganz einfach durch Halogenlampen ersetzen. Diese sind zwar 2 bis 3 mal so teuer wie die alte Glühbirne, dafür haben sie aber auch eine die dreifache Lebensdauer und sparen dabei auch noch 30% Energie. Leuchtfarbe, Schaltzyklen und Helligkeit nach dem Einschalten sind der alten Glühbirne ebenbürtig. Auch gibt es längst Modelle für E14 und E27 Fassungen, wo also ist dein Problem?
    Im Grunde ersetzt der Gesetzgeber die alte Glühbirne lediglich durch die effizientere Version.

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  • ayin
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Also ich bin kein Physiker oder so, aber das ist doch ne Milchmädchenrechnung, oder? Denn Lampen sind in der Regel an der Decke und das bisschen (?) Wärme was abgegeben wird erreicht wohl nie den Boden bzw den Bereich wo wir uns befinden. Denn Wärme steigt ja immer auf und die Wärme der Lampe bleibt dann so wohl gleich am Deckenbereich.

    Abgesehen davon, ich bin grossteils auf Sparlampen umgestiegen, weil meine normalen Birnen komischerweise immer der Reihe nach abgekakkt sind und das auf die Dauer auch "teuer" war. Und das innert von kurzer Zeit, so dass es mir reichte und ich umgestiegen bin.
    In meinem Büro machts einen Grad Temperaturunterschied aus, ob das Licht brennt oder nicht. Hab ich selber nachgemessen bei Abwesenheit im Raum. Wenn bei dir die Glühbirnen so oft kaputt geworden sind, dann frage ich mich aber ob du nicht ein anderes Problem hast, denn bei mir halten Glühbirnen mindestens ein Jahr. Und bei den Preisen dieser kann ich mir viele Birnen kaufen, bis ich einen Sparlampe finanziert habe und komme damit wahrscheinlich länger aus. Heute auf NTV wurde der Vergleich gezeigt: Bei 15.000 Betriebsstunden spart man sich ca. 100 Euro. Das ist doch für mich kein nennenswerter Betrag sondern Erbsenzählerei.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es wäre durchaus möglich, dass man einen nanotechnischen Glühfaden entwickelt, der sein Energiemaximum im optischen Bereich abgibt.
    Sozusagen eine Kombination aus Glühbirne und LED-Technologie.
    Zudem könnte man das Glas der Birne mit einer Schicht bestücken, welche Infrarotstrahlung in Licht umwandelt.
    Chemische Lumineszens gibt es ja, man muss sie nur so optimieren, dass sie unter stetiger Wärmzufuhr als chemischen Kreislauf aufrecht erhalten wird.

    Ich selbst bin auch der Meinung, dass man nahe an der Grenze ist und man nie eine 90%ige Glühbirne haben wird.
    Hübsche Idee, wäre schön wenn jemand so etwas entwickeln könnte. Und man könnte solch ein Produkt auch problemlos auf den Markt bringen. Denn das was du da beschreibst, wäre keine klassische Glühbirne und würde folglich von dem Verbot auch gar nicht erfasst.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Sorry, das ist physikalischer Blödsinn. Glühlampen erzeugen Licht durch das erhitzen eines Glühdrahtes, weniger Wärme bedeutet auch weniger Licht.
    Halogenglühlampen sind sogar noch heißer als die klassischen Glühlampen und dadurch auch etwas effizienter. Aber diese Technik ist mittlerweile an der Grenze der physikalischen Optimierbarkeit angekommen.
    Das Rennen um den Markt für sparsame Beleuchtungstechnik beginnt jetzt gerade. Einen besseren Anreiz für Innovation und Forschung auf diesen Gebiet, kann es gar nicht geben.
    Es wäre durchaus möglich, dass man einen nanotechnischen Glühfaden entwickelt, der sein Energiemaximum im optischen Bereich abgibt.
    Sozusagen eine Kombination aus Glühbirne und LED-Technologie.
    Zudem könnte man das Glas der Birne mit einer Schicht bestücken, welche Infrarotstrahlung in Licht umwandelt.
    Chemische Lumineszens gibt es ja, man muss sie nur so optimieren, dass sie unter stetiger Wärmzufuhr als chemischen Kreislauf aufrecht erhalten wird.

    Ich selbst bin auch der Meinung, dass man nahe an der Grenze ist und man nie eine 90%ige Glühbirne haben wird.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von ayin Beitrag anzeigen
    Licht brennt meist in der Nacht und im Winter, wo ohnehin auch geheizt werden muss. Somit sind die 90% abgegebene Wärme kein unnützer Abfall.
    Also ich bin kein Physiker oder so, aber das ist doch ne Milchmädchenrechnung, oder? Denn Lampen sind in der Regel an der Decke und das bisschen (?) Wärme was abgegeben wird erreicht wohl nie den Boden bzw den Bereich wo wir uns befinden. Denn Wärme steigt ja immer auf und die Wärme der Lampe bleibt dann so wohl gleich am Deckenbereich.

    Abgesehen davon, ich bin grossteils auf Sparlampen umgestiegen, weil meine normalen Birnen komischerweise immer der Reihe nach abgekakkt sind und das auf die Dauer auch "teuer" war. Und das innert von kurzer Zeit, so dass es mir reichte und ich umgestiegen bin.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Andererseits stört mich jedoch, dass man keine Zwangsinvestitionen in ein Nachfolgemodell fordert.
    Durch den langfristigen Wegfall der Glühbirne, wird ein sehr großer Absatzmarkt für Halogen-, Leuchtstofflampe, LEDs und OLEDs frei. Wenn das für die Unternehmen kein Anreiz ist sich von diesen, durch gute Produkte und Forschung einen Anteil zu sichern, was den bitte dann?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Irgendwie stört mich an dem neuen Gesetz, dass es die Option der Weiterentwicklung des System "Glühbirne" unterbindet.
    Es wird ausschließlich nur die klassische Glühbirne verboten und nichts anderes. Die ebenfalls mit einem Glühdraht arbeitenden Halogenglühlampen sind von den Verbot gar nicht betroffen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Vielleicht erfindet mal jemand ein Fadenmaterial welches nicht soviel Wärme produziert.
    Nanotechnologie macht ja vieles möglich.
    Sorry, das ist physikalischer Blödsinn. Glühlampen erzeugen Licht durch das erhitzen eines Glühdrahtes, weniger Wärme bedeutet auch weniger Licht.
    Halogenglühlampen sind sogar noch heißer als die klassischen Glühlampen und dadurch auch etwas effizienter. Aber diese Technik ist mittlerweile an der Grenze der physikalischen Optimierbarkeit angekommen.
    Das Rennen um den Markt für sparsame Beleuchtungstechnik beginnt jetzt gerade. Einen besseren Anreiz für Innovation und Forschung auf diesen Gebiet, kann es gar nicht geben.

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  • ayin
    antwortet
    Licht brennt meist in der Nacht und im Winter, wo ohnehin auch geheizt werden muss. Somit sind die 90% abgegebene Wärme kein unnützer Abfall.
    Ich bin nicht gegen Energiesparlampen, ich bin gegen ein Verbot. Dieses dient für Firmen nur zur Gewinnmaximierung und sonst nichts.

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  • McWire
    antwortet
    Ich finds einerseits gut, wenn man einen Produktionsstop (was anderes ist es ja nicht... nichtmal ein echtes Verbot zum Kauf für Verbraucher) der Glühbirne durchsetzt, da sie doch recht schlechten Wirkungsgrad hat.

    Andererseits stört mich jedoch, dass man keine Zwangsinvestitionen in ein Nachfolgemodell fordert.

    LED und Halogenlampen sind durchaus in Teilbereichen einer Glühbirne überlegen, aber eben kein allumfassender Ersatz.

    Irgendwie stört mich an dem neuen Gesetz, dass es die Option der Weiterentwicklung des System "Glühbirne" unterbindet. Vielleicht erfindet mal jemand ein Fadenmaterial welches nicht soviel Wärme produziert.
    Nanotechnologie macht ja vieles möglich.

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  • endar
    antwortet
    Eben. Ich habe übrigens auch nur eine einzige Glühbirne in der Wohnung.
    Das ist halt keine wirklich begründete Vernunftentscheidung, sondern eine Symbolentscheidung.

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  • ayin
    antwortet
    Energiesparlampen sparen bei weitem nicht soviel Energie wie von den Herstellern beworben und in der politischen Diskussion angeführt wird.

    Sie sind deutlich weniger hell als die Glühlampen, die sie ersetzen sollen, im Laufe der Zeit werden sie immer dunkler, etliche Sparlampen fallen frühzeitig aus, vor allem wenn sie häufig an- und ausgeschaltet werden.

    Mit Energiesparlampen sind es gefühlte zwei Grad kälter:
    Die Energiebilanz von Sparlampen wird weiter verschlechtert, wenn die Energiesparlampen in Erwartung des geringen Energieverbrauchs dauerhaft in Betrieb bleiben. Ein bisher wenig beachteter Aspekt sei außerdem, dass die Bewohner laut einer britischen Untersuchung in Räumen mit Sparlampen die Räume um zwei bis drei Grad stärker beheizten als wenn sie Glühlampen einsetzten. "Das kalte Licht der Energiesparlampen wirkt sich direkt auf die gefühlte Temperatur aus."

    Hinzu kommen gesundheitliche Risiken durch Elektrosmog sowie eine schlechte Lichtqualität. Zudem wird die Umwelt durch das hochgiftige Quecksilber belastet, weil nur zehn Prozent der Haushalte die Energiesparlampen korrekt als Sondermüll entsorgen.

    "Öko-Test": Energiesparlampen keine Alternative zu Glühbirnen « DiePresse.com
    Zuletzt geändert von ayin; 11.12.2008, 17:50.

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  • truemmer
    antwortet
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Das wird sicher nicht passieren... es gibt ja auch bei normalen Glühlampen einen Wettbewerb - obwohl es eine Technik ist.
    Bei energieeffizienter Beleuchtung kommt nun hinzu, dass hier nicht Firmen mit einer Beleuchtungstechnik konkurrieren, sondern vier verschiedene Technologie - jeweils von unterschiedlichen Firmen forciert: LEDs, Halogen, OLED und Energiesparlampen. Allein das wird schon für mehr Konkurrenz und deshalb auch für fallende Preise und bessere "Features" sorgen.
    Die Glühbirnen konkurrieren aber (noch) mit den Energiesparbirnen u.a.
    Das macht sie auch günstiger. Die Energiesparbirnen haben bald keine Konkurrenz mehr. LED sind noch nicht ausgereift genug und Halogenlampen sind alles andere als energiesparend.
    Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
    Diese ganze angebliche - IMO unfundierte - Schwarzmalerei, wirkt auch auf mich vor allem nach einem typischen SUV-Besitzer-Verhalten: Klimaschutz ja, aber nicht wenn ich dafür auch nur einen Schritt aus der Haustür oder über meinen Tellerrand machen muss!
    Ich hoffe, ich klinge nicht persönlich so.
    Ich fahre nur Rad, bin Mitglied bei Greenpeace und habe ca. 80% Energiesparbirnen in der Wohnung.
    Ich bin alles andere als gegen Energiesparbirnen, aber ein politisches Verbot ist unsinnig, da es einige Bereiche im Haushalt gibt, wo klassische Glühbirnen vorteilhafter sind, z.B. im Bad oder im Keller. Orte, in denen man das Licht häufig an- und ausschaltet, oder in denen man sich nur selten und kurz aufhält.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
    Man muss auch folgendes bedenken:
    Die Energiesparbirnen stehen im Moment auch in Konkurrenz zu den normalen Glühbirnen, die ja viel billiger sind.
    Fällt die Konkurrenz zur Glühbirne weg, weil sie gesetzlich verboten wird, fällt auch der Anreiz weg die Energiesparbirnen billig anzubieten. Es gibt ja keine preiswerten Alternativen mehr. Die Leute müssen Energiesparbirnen kaufen.

    Und dann gibt es noch die schöne deutsche Tugend der Preisabsprachen.
    Außer Osram und Philips fallen mir jetzt spontan keine großen Anbieter ein.

    Ein wenig Schwarzmalerei von mir:
    Billigstenergiesparbirnen mieser Qualität für die Hartz4 Empfänger und maßlos überteuerte Markenware der namhaften Anbieter für den Rest.
    Die Wirtschaft freut es:
    1. Hamsterkäufe normaler Glühbirnen, weil es die bald nicht mehr gibt (wurde hier im Forum auch schon angekündigt)
    2. Übereifrige Umweltschützer schrauben gleich alles an alten Glühbirnen raus und kaufen Enegiesparbirnen im Dutzend, obwohl die alten Glühbirnen noch intakt sind.
    3. Wer wirklich gutes Licht will, muss durch Preisabsprachen überteuerte Markenware kaufen
    Das wird sicher nicht passieren... es gibt ja auch bei normalen Glühlampen einen Wettbewerb - obwohl es eine Technik ist.
    Bei energieeffizienter Beleuchtung kommt nun hinzu, dass hier nicht Firmen mit einer Beleuchtungstechnik konkurrieren, sondern vier verschiedene Technologie - jeweils von unterschiedlichen Firmen forciert: LEDs, Halogen, OLED und Energiesparlampen. Allein das wird schon für mehr Konkurrenz und deshalb auch für fallende Preise und bessere "Features" sorgen.
    Man darf auch nie vergessen, dass LEDs z.B. immernoch eine ziemlich neue Technologie auf dem Leuchtmittelmarkt sind. Da kann man nicht erwarten, dass man die für lau hinterhergeworfen bekommt.

    Diese ganze angebliche - IMO unfundierte - Schwarzmalerei, wirkt auch auf mich vor allem nach einem typischen SUV-Besitzer-Verhalten: Klimaschutz ja, aber nicht wenn ich dafür auch nur einen Schritt aus der Haustür oder über meinen Tellerrand machen muss!

    Letztlich ist das aber sehr unvernünftiges Verhalten und leider aber auch total menschlich. Genauso wie die Stimmen, die jetzt angesichts einer Wirtschaftsflaute darauf drängen die Klimaschutzprogramme zurückzufahren... das ist einfach nur dämlich. In der aktuellen TIME Magazine Ausgabe, ist da auch eine schöne Artikelreihe dazu: Wer heute wegen der Wirtschaft am Klimaschutz spart, hat morgen keine Wirtschaft mehr.

    Klimaschutz ist ein Investitions- und Konjunkturprogramm - zwar gehen damit Verschiebungen in der Wirtschaftsstruktur einher - aber unterm Strich ist ernsthafter Klimaschutz gut für die (Gesamt-)Wirtschaft und nicht schlecht. Aber dazu müsste man sich ja mal von neoliberalen Schubladen und Tellerrändern lösen...
    Auch dazu ein Hinweis z.B. auf TIME, mit sehr interessanten Artikel, wie man mit Klimaschutz-Projekten die Wirtschaft ankurbelt, den Entwicklungsländern helfen kann und trotzdem den Lebensstandard bei uns sogar steigern kann, OHNE dass dies zu Lasten der Zukunft geht.

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