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    @TimeGypsy: Vielleicht sollte man das so machen das wenn man in einer weniger starken Region wohnt und dort kaum etwas für Ehrenamtlich zu tun gibt das hier das H4 weitergezahlt wird. Ich habe auch was anderes gelernt nur mein Problem war das ich nach meiner Ausbildung nichts fand, dann einen Hilfkraftjob annehmen mußte und danach war Ende im Gelände. Mit den 1 Euro Jobs geht es hier eigentlich ganz schnell, jedenfalls war das bei mir so (vor knapp 2 Jahren) aber ich weiß nicht wie jetzt die Situation ist.

    @Kai: Dein Bericht mit dem Altenpflegeheim stimmt, denn ich habe mich als Seniorenbegleiterin weitergebildet (bzw. Arbeitsamt hat mich dorthin geschickt) und bis jetzt keine Arbeit und wenn dann wollen die meisten das man schon fast die Arbeit einer Präsenzkraft/Pflegerin macht und so etwas habe ich nie gelernt oder Qualifikation.

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      Also die Demographie von Deutschland nimmt wirklich langsam katastrophale Formen an. Als in früheren Zeiten die Geburtenraten so niedrig waren, gab es andere Gründe dafür als heute. Hungersnöte, Krankheiten und Kriege haben nicht nur die Geburtenraten gedrückt, sondern auch die Sterberaten älterer Menschen in die Höhe getrieben. Also war ein demographischer Ausgleich gegeben.

      Heute haben wir das Problem, dass in Detuschland die Wertevorstellungen und die Arbeitsmarktsituation nicht mehr miteinander vereinbar sind. Der Akademiker, dem bekanntlich mehrere Karriere-Möglichkeiten offen stehen, fühlt sich ständig gedrängt immer mehr zu leisten und oft seinen Wohnort zu wechseln. Ein übliche Akademiker will aber wie jeder andere Mensch auch ein Familie gründen, ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und Kinder zeugen. Nur braucht man für diese Entscheidung jedoch das Gefühl, dass die eigene Lebenssituation es auch zulässt. Wenn ein Mensch weiß, dass er für die nächsten Jahre, wohlmöglich Jahrzehnte, einen festen Arbeitsplatz hat, dann kann er sich dafür entscheiden seßhaft zu werden.

      In Deutschland ist nunmal die Idee der Patchwork-Familie zwar weit verbreitet, aber trotzdem haben die meisten Menschen das bestreben eine eigene, dauerhafte Familie zu gründen. Deshalb werden in unserer Gesellschaft Kinder und Familie zunehmend nach hinten gestellt, obwohl trotzdem die Wünsche nach diesen bestehen geblieben sind.

      In vielen anderen Ländern gibt es auch wechselnde Märkte und wenige stabile Arbeitsplätze. Doch sind die Wertevorstellungen in diesen Ländern auch anders. Ein Vater oder eine Mutter z.B. in Indien oder China arbeitet über mehrere Jahre, hunderte Kilometer weg von seiner/ihrer Familie und trotzdem bleibt diese Familie irgendwie erhalten. In Deutschland ist dies kaum vorstellbar.

      Doch wird diese Demographie nicht zum Untergang führen. Es wird immer einen Ausgleich von Außen geben. Und wenn nicht, dann passt sich die Gesellschaft von alleine an. Dafür sorgt die kollektive Intelligenz schon.
      Schon heute leben 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in der 1.Generation in Deutschland. Und die meisten davon sind normale Steuerzahler, die in die Rentenkassen einzahlen.

      Wir würden uns überhaupt nicht über Hartz 4 streiten wenn das pro Kopf Einkommen in Deutschland tatsächlich höher liegen würde (ohne statistische Mittelwert-Spielereien). Wenn die Menschen genug verdienen würden, könnten sogar 10 Millionen "Schmarotzer" (nicht meine Worte) rumlaufen, ohne dass sich jemand wirklich darüber aufregen würde.

      Doch einen höheren Lohn erhält man nicht wenn man Arbeitgeber dazu zwingt einen besseren Lohn zu zahlen. Das ist der größte Trugschluss, dem nur sehr dume Menschen erliegen sollten. Wenn ein Schuster z.B. nicht genügend Geld für seine Schuhe bekommt, weil diese in anderen Ländern unter unmenschlischen Bedingungen günstiger Produziert werden, kann dieser doch nicht mehr Geld an seine Angestellten zahlten. Woher denn? Außerdem wird er auch keine Sekreterin oder einen Buchhalter einstellen müssen wenn seine Auftragslage sehr klein ist.

      Ich verteufle den Protektionismus, weil dieser nur auf Neid beruht. Doch sollten wir nicht die Errungenschaften unserer Vorfahren achten und ehren? Wozu sind bei uns in den letzten Jahrhunderten viele Arbeiter auf die Barikaden gegangen und haben ihr Leben dafür gegeben, damit Arbeit bei uns fairer wird? Wozu das ganze wenn wir heute dann trotzdem unsere Billig-waren aus Ländern importieren, die diese Arbeitsvorschriften mit Füßen treten? Ich fordere einen EU-Gütesiegel für importierte Waren und vor allem eine evtl. Aufwertung der Währungen von Billiglohnländern.

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        Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
        In Holland haben die auch einige Arbeitslose gehabt bis sie auf die glorreiche Idee kamen wenn ihr keine Arbeit macht egal ob ehrenamtlich oder so dann gibts keine Sozialhilfe. Gestern gab es diese Nachricht auf RTL aktuell und irgendwo hab ich das auch noch gesehen.

        Diese Idee ist nicht schlecht und Spaß würde es auch machen. Was meint ihr dazu?
        Ja sicher das ist der Grund. Nicht das ihre Wirtschaft besser läuft oder das sie eine wesentlich geringere Staatsverschuldung haben. Es ist der Fakt, dass Leute zu Arbeit gezwungen werden. Türlich.
        Zudem spuckt Wikipedia als letzte Arbeitslosenquote der Niederlande 3,9% aus. Das ist garnicht mal so sehr viel weniger als Deutschland.

        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Das ist für einen Hochschulprofessor der Sozialpädagogik eine peinliche Aussage.
        Ich dachte er wäre Professor der Sozialogie. Was ist es denn nun? Das ist ein himmelweiter Unterschied.
        Sozialpädagogik setzt sich aus Soziologie, Erziehungswissenshaften und Psychologie zusammen und schaut wo die Probleme entstehen und versucht diese zu lösen.
        Soziologen hingegen dokumentieren größtenteils nur den Ist-Zustand, suchen eher selten nach Ursachen und werden niemals versuchen soziale Probleme zu lösen.
        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
        "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
        "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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          Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
          Ich dachte er wäre Professor der Sozialogie. Was ist es denn nun? Das ist ein himmelweiter Unterschied.
          Sozialpädagogik setzt sich aus Soziologie, Erziehungswissenshaften und Psychologie zusammen und schaut wo die Probleme entstehen und versucht diese zu lösen.
          Soziologen hingegen dokumentieren größtenteils nur den Ist-Zustand, suchen eher selten nach Ursachen und werden niemals versuchen soziale Probleme zu lösen.
          Google hilft. Heinsohn ist bzw. war Professor für Sozialpädagogik an der Uni Bremen. Der Studiengang ist glaub ich abgeschafft oder auf Bachelor umgestellt (was ja dasselbe bedeutet ). Das nennt sich jetzt Gesundheits- und Humanwissenschaften.
          Republicans hate ducklings!

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            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Der Studiengang ist glaub ich abgeschafft oder auf Bachelor umgestellt (was ja dasselbe bedeutet ).
            Wenn du damit meinst, dass wir Sozialwesen Bachelor Studenten ungefähr 4 mal soviel machen müssen wie Diplomstudenten hast du damit natürlich ganz recht.
            (Eine Kommilitonin und spätere Freundin von mir hat gleichzeitig mit mir angefangen zu studieren. Nach einem Semester bemerkte sie, dass sie Diplomstudentin war [weil sie vorher schonmal eingeschrieben war]. Sie hatte aber natürlich unser Pensum das erste Semester über mitgemacht. Alle diese Leistungen ließ sie sich nun für das Diplomstudium anrechnen und stellte mit Erstaunen fest, dass sie damit das normalerweise 4-semestrige Grundstudium hinter sich gebracht hatte. )
            Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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              Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
              Sie hatte aber natürlich unser Pensum das erste Semester über mitgemacht. Alle diese Leistungen ließ sie sich nun für das Diplomstudium anrechnen und stellte mit Erstaunen fest, dass sie damit das normalerweise 4-semestrige Grundstudium hinter sich gebracht hatte. )
              (Das kann nicht sein. Sie mag vielleicht die notwendigen Leistungsnachweise erbracht haben, aber die meisten Studiengänge verlangten 80 besuchte Veranstaltungen. Oder habt ihr Bachelor-Studenten eine 160 Stunden Woche?)
              Republicans hate ducklings!

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                Tja das Sozialwesen Diplom verlangt das offensichtlich nicht. Ich könnt mich ja nochal erkundigen was verlangt wurde, es war aber wesentlich weniger als 80 Veranstaltungen. Und offensichtlich konnte es sein, denn sie war damit mit ihrem Grundstudium fertig.
                Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                  Was mich allerdings doch mal interessiert. Was soll denn dann mit arbeitslosen Akademikern passieren? Ich meine, es gibt ja viele arbeitslose Studierte und sogar ein Wissenschaftspräkariat. Dürfen die denn in den Augen von Heinsohn wenigstens noch Kinder machen?
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                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Dürfen die denn in den Augen von Heinsohn wenigstens noch Kinder machen?
                    Nach dessen Logik selbstverständlich nicht.
                    Sowas würde ja nur weitere ungebildete Hartz-Empfänger nach sich ziehen
                    (da hilfts auch nicht das die Eltern hochgebildet sind).
                    Einmal drin in Hartz, vorbei ist´s mit der Familienplanung.........
                    ...reality.sys corrupted, restart universe...

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                      Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
                      @TimeGypsy: Vielleicht sollte man das so machen das wenn man in einer weniger starken Region wohnt und dort kaum etwas für Ehrenamtlich zu tun gibt das hier das H4 weitergezahlt wird. Ich habe auch was anderes gelernt nur mein Problem war das ich nach meiner Ausbildung nichts fand, dann einen Hilfkraftjob annehmen mußte und danach war Ende im Gelände. Mit den 1 Euro Jobs geht es hier eigentlich ganz schnell, jedenfalls war das bei mir so (vor knapp 2 Jahren) aber ich weiß nicht wie jetzt die Situation ist.

                      @Kai: Dein Bericht mit dem Altenpflegeheim stimmt, denn ich habe mich als Seniorenbegleiterin weitergebildet (bzw. Arbeitsamt hat mich dorthin geschickt) und bis jetzt keine Arbeit und wenn dann wollen die meisten das man schon fast die Arbeit einer Präsenzkraft/Pflegerin macht und so etwas habe ich nie gelernt oder Qualifikation.
                      Wen du so etwas Nachweisen kannst bewerbe dich doch mal als Servicekraft oder Reinigungskraft in einem Krankenhaus oder einer anderen Sozialen Einrichtung.
                      Dort wirst du zwar nicht gerade viel verdienen aber es reicht für dich und mind. 1 Kind.

                      nur ein Vorschlag

                      Edit :Natürlich ist es mir Klar dass es sich um "erzwungene" "Qualifizierungsmaßnahmen" handelt, die man aber auch anderweitig verwerten kann.

                      LG Infinitas
                      Zuletzt geändert von Infinitas; 19.03.2010, 23:05.
                      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                        In der Rheinischen Post machte der stellvertretende Chef der Bundesagentur für Arbeit Heinrich Alt u.a. den Vorschlag einer Wohnpauschale für Hartz IV-Empfänger und brachte zur Begründung altbekannte Argumente:

                        Zitat von Heinrich Alt
                        Im Moment wird ein Hilfeempfänger zu 100 Prozent vom Sozialstaat versorgt, dadurch nehmen wir ihm Stolz und Antrieb, nach eigenen Erfolgen zu suchen. Eine Wohn-Pauschale würde Anreize schaffen, sich günstigeren Wohnraum zu beschaffen. Städte sollten die Höhe der Pauschale festlegen, in München wäre sie höher als in Berlin.
                        RP Online| BA-Vize Alt im Interview

                        Frau von der Leyen, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, greift diesen Vorschlag nun auf und lässt ihn zumindest prüfen.

                        Frankfurter Rundschau| Hartz IV: Ministerin will Wohn-Pauschale prüfen

                        Stephan Hebel hat dazu für die Frankfurter Rundschau einen sehr guten Kommentar verfasst.

                        Zitat von Stephan Hebel
                        Was ist skandalös an Hartz IV? Dass es Menschen in Niedriglohn-Jobs zwingt? Dass die Regelsätze nicht mal dem Grundrecht auf Menschenwürde entsprechen? Ach was. Fragen Sie die Bundesanstalt für Arbeit, dann erfahren Sie: Das Problem ist, dass die Hartz-IV-Empfänger ihre Rechte wahrnehmen.
                        ...
                        Die Idee an sich ist schon schlimm genug: Wer keine Wohnung findet, die der festgelegten Pauschale entspricht, muss halt von seinem bekanntlich so überaus üppigen Regelsatz etwas drauflegen. Aber dann setzt Alt - wenn man der "Rheinischen Post" glauben darf - noch einen drauf. "Bisher", so gibt das Blatt ihn wieder, "gehe es Hartz-IV-Beziehern hingegen darum, den gesetzlichen Leistungsrahmen, so weit es geht, auszureizen".

                        Das allerdings spricht dem Rechtsstaat derart Hohn, dass es des stellvertretenden Leiters einer Behörde unwürdig ist.
                        Frankfurter Rundschau| Kommentar zu Hartz IV: Kein Job - keine Wohnung?

                        Um den Vorschlag nochmal ins Verhältnis zu setzen, sei hier nochmal an den noch jungen Skandal um Hartz IV-Mieten in Hamburg erinnert:

                        Hamburger Abendblatt| Kassierte Hamburger Politiker mit Hartz-IV-Wohnungen ab?
                        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                        Stalter: "Nope, it's all bad."

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                          Jetzt ist der OECD der Kündigungsschutz in Deutschland zu streng.

                          Jaja. Es werden viel mehr Leute unbefristete Arbeitsverträge erhalten, wenn der Kündigungsschutz gelockert wird. Wers glaubt.

                          Wirtschaftsbericht: OECD fordert Lockerung des deutschen Kündigungsschutzes - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

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                            Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                            Jetzt ist der OECD der Kündigungsschutz in Deutschland zu streng.

                            Jaja. Es werden viel mehr Leute unbefristete Arbeitsverträge erhalten, wenn der Kündigungsschutz gelockert wird. Wers glaubt.

                            Wirtschaftsbericht: OECD fordert Lockerung des deutschen Kündigungsschutzes - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
                            Wie gut dass das ein paar Sci-Fi-Nerds natürlich wieder besser wissen als die OECD

                            Im Ernst: Das ist ein altbekannter Fakt und jeder weiß dass unserer Wirtschaft ein lockerer Kündigungsschutz guttun würde.

                            Realisiert wird das nur deshalb nicht weil
                            - die Politik von zu vielen Interessengruppen daran gehindert wird und
                            - sie zudem wie so oft nicht das tut was gut für das Land ist, sondern das was gut ist um Wählerstimmen zu fangen

                            Kommentar


                              Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                              Wie gut dass das ein paar Sci-Fi-Nerds natürlich wieder besser wissen als die OECD

                              Im Ernst: Das ist ein altbekannter Fakt und jeder weiß dass unserer Wirtschaft ein lockerer Kündigungsschutz guttun würde.

                              Realisiert wird das nur deshalb nicht weil
                              - die Politik von zu vielen Interessengruppen daran gehindert wird und
                              - sie zudem wie so oft nicht das tut was gut für das Land ist, sondern das was gut ist um Wählerstimmen zu fangen
                              O, putti putti? Kleines kapitalistisches Reizthema, was? Schlimm, schlimm! Aber wieviel Kein-Kündigungsschutz den Menschen ja bringt, sieht man bei den Google-Suchbegriffen Armut + USA ja ganz fix.
                              Verschon uns doch einfach mit deinem neuliberalen, kapitalistischem Gerede.

                              Dass Du keine Argumente hast, wurde auf den letzten 8 Seiten dieses Threads schon ausgiebig bewiesen.
                              Du hast "Belege" gepostet, von denen dir dann erst mal erklärt werden musste, dass sie sogar deinem Standpunkt widersprechen, statt ihn zu unterstützen.
                              Mir ist schleierhaft, wieso du dein eliäres Verhalten noch immer rauszukehren glaubst und immernoch diese unglaubliche Ingoranz an den Tag legst, dich hier als Verfechter der freien Marktwirtschaft postulieren zu müssen.

                              Wenns in 20-30 Jahren den Knall gibt, wirst du merken, dass du auch wie 90% (was hier 100% der Forenuser miteinschließt) der Arbeiter im Ausbeuterismus eine kleine, arme Person bist, der hier überdurchschnittliches IT-Keyboard-Klimper-Einkommen mal so gar nix gebracht hat.

                              Aber dann werdens natürlich nicht die FDP und ihre Ackermann-Gesocks-Freunde Schuld sein, sondern die pösen Linken, die den Staat totsozialisiert haben!

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                                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                                Im Ernst: Das ist ein altbekannter Fakt und jeder weiß dass unserer Wirtschaft ein lockerer Kündigungsschutz guttun würde.
                                Sowas ähnliches wollte ich eigentlich auch schreiben ^^
                                Aber ich wollte das dann doch lieber den Profis überlassen
                                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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