Zitat von HanSolo
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Islamismus und die Folgen
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Eigentlich empfinde ich es so wie du es beschrieben hast. Soll man jetzt gegen den Islam sein? Eigentlich nicht. Er hat jedoch einige Probleme mit sich selbst. Teils wurden diese ja schon angesprochen. Mit der Verschleierung bin ich ebenfalls überhaupt nicht einverstanden. Kopftücher in Schulen, auch nein. Ich empfinde es auch als negativ, wird Boss-, Lacoste- und sonstige Markenkleidung getragen! Also für mich, bitte keine Religion oder "Wohlstandskleidung" der besser Verdienenden in der Schuleund bedenket / für das verstehen benötigt man antworten auf seine fragen.
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Sorry das gehöhr eher zu den obrigen postings,
Die Korrekte Eidesformel für einen Soldaten der Bundeswehr ist:
"Ich schwöre (Wehrpflichtige: Ich gelobe), der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe."
Der Eid der Bundeswehr wurde erstmals am 12.11.1955 geleistet. Es im Soldatengesetz §9 Abs. 2 veröffentlich.
Der Eid kann auch ohne die Worte „so wahr mir Gott helfe“ geleistet werden.
Ich schwöre da lieber auf Glaube und Heimat. Was auch teil meiner anfänglichen Verweigerung war. Da ich den Wehrdinst vor meinen Glauben und meinem Gewissen bis zu einem Gewissen grad rechtfertigen konnte ist diese art der Formel für einen Christen oder einen Menschen mit abendländischen Wertevorstellungen kein Problem. Es gibt allerdings sehr wohl Befehele die mit einer Wertevorstellung in Konflikt geraten. Z.b. diverse Übungseinheiten der ISAF in denen geschult wird wie man gegen Demonstranten mit Schlagstock und Wasserwerfern Vorgeht. Eine Schulung die sich auch Innenpolitisch anwenden lässt.
LG InfinitasZuletzt geändert von Infinitas; 10.10.2010, 07:40.Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."
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Es ging mir auch nur um das Zitat "die meisten Leute sind hier, weil es diesen Mumpitz hier eben nicht gibt / geben wird", was sicherlich nicht der Grund ist, warum die meisten moslimischen Einwanderer in Österreich / Deutschland sind. Bei diesen handelt es sich vorwiegend um Wirtschafts- denn Religionsflüchtlingen.
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Wieso ist ein Gott "unlogischer" als ein anderer?Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenIch hab doch auch gemeint das jeder glauben soll was er will. Nur werde ich denjenigen immer belächeln. Und unlogischer als der Glaube an den Christlichen oder Arabischen Gott, ist der glaube in die Macht von Star Wars auch nicht oder halt dem unsichtbaren Rosafarbenen Einhorn, auch nicht.
Nunja, Extremisten gibt es immer und überall.Gefährlich wird es nur wenn die Leute deshalb extremistisch werden. Oder den Glauben als Ausrede für Straftaten missbrauchen.
Und Straftäter sollen gerne den Glauben als "Ausrede" benutzen, das wird ihnen auch nicht helfen
. Aber das ist ja ein Glaube, der nicht mehr gut ist, weil er Menschen schadet.
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Ich glaube diese ländliche Bevölkerung ist gar nicht so gläubig, aber sie ist sehr traditionell geprägt und möchte ihre Traditionen bewahren.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch kann jetzt nicht für Deutschland sprechen, aber in Österreich ist garantiert das Gegenteil der Fall. Hier sind wohl die wenigsten Türken deshalb da, weil sie der westlichen Welt so aufgeschlossen sind, sondern vielmehr weil sie sich ein besseres Leben erhoffen. Auch kommt der Großteil dieser eher aus der ländlichen Bevölkerung und ist deshalb meist gläubiger als in der Heimat die Stadtleute (so sieht man z.B. in Istanbul mittlerweile kaum noch kopftuchtragende Frauen geschweige denn welche mit Burka).
Familienehre z.B. hat gar nichts mit Religion zu tun, es ist vielmehr das Gegenkonzept zu Religion. Bei Religionen wird die Familie ja oft gerade nicht über Blut definiert, sondern über Glaubenszugehörigkeit (siehe Christentum: Vater = Gott, Mitgläubige = Bruder/Schwester)
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Islamisten werfen ein schlechtes Licht auf den Islam
So kann man die Aussage von Johannes dem Täufer wohl deuten. Mein Eindruck ist, dass Johannes vorsichtig antwortete, um den Römern keinen Grund zu geben, gegen ihn vorzugehen. Außerdem war der der letzte der jüdischen Propheten, der gemäß jüdischem Verständnis antwortete.Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenDa sprichst du vom Kampf. Solange dieser nach den üblichen Völkerrechtliche Regeln geführt wird sehe ich überhaupt keinen Konflikt mit Lukas 3, 14.
Das wird davon überhaupt nicht tangiert:
Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Mißhandelt niemand, erhebet keine falsche Anklage und seid zufrieden mit eurem Sold!
Das ist eher ein Problem wenn es um das Verhalten der Streitkräfte außerhalb direkter Kampfhandlungen geht.
Andererseit kann ich in der Äußerdung nichts erkennen, das zwingend darauf schließen würde, dass der Kriegsdienst christlich sei. Immerhin antwortete Jesus Pilatus, indem der gemäß Johannes 18 sagte: 36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wenn mein Reich von dieser Welt wäre, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht überliefert würde, jetzt aber ist mein Reich nicht von hier.
Christen kämpfen nicht mehr wie die Juden mit buchstäblichen Waffen für eine Reich dieser Welt, sondern mit einer geistigen Waffenrüstung, wie Paulus zeigte.
Ob ein Christ die Bibel nun so versteht, dass der Kriegsdienst leisten dürfe oder nicht, ist gemäß unserer Verfassung jedem freigestellt.
Wie verhält es sich bei den Moslems: Sind ihre Ansichten auch so gut mit der Verfassung vereinbar? (Vermutlich kommt es darauf an, ob es sich um einen strengen Islamisten oder einen moderaten Moslem handelt.)
So kann man das sehen.Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenGenau das ist die Aussage die diese Formulierung näher bringen soll.
Jesus hat kein Problem mit diesem Vergleich, mit dieser Argumentation weil der Dienst mit der Waffe für den Staat kein grundsätzliches Problem darstellt.
In Matthäus 8 heißt es: 8 Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach gehst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. 9 Denn auch ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe Soldaten unter mir; und wenn ich zu einem sage: Geh hin!, so geht er; und zu einem andern: Komm her!, so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das!, so tut er's. 10 Als das Jesus hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel bei keinem gefunden!
Der Römer war davon überzeugt, dass auf Jesu Befehl hin sein Knecht geheilt werde, so selbstverständlich seine Untergebenen seine Befehle ausführten. Daher lobte Jesus den Glauben des Offiziers. Auf seinen Dienst als Offizier nahm Jesus gar keinen direkten Bezug.
Wie wahr.Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigenDas sagt in aller erster Linie viel über die Pharisäer aus.
IMHO kollidiert selbst eine strenggläubige christliche Auslegung der Bibel nicht mit dem GG. Die "Widersprüche" liegen alle im verfassungsrechtlichen Rahmen und werden durch das GG sogar geschütz.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenEs geht nicht um das GG. Es geht darum, was die christliche Lehre, in ihrer aktuellen Fassung, dem "Strenggläubigen" für Gebote auferlegt. Es geht darum, ob diese Gebote, wenn sie denn befolgt würden, mit dem GG kollidieren (oder ob es wenigstens Widersprüche gibt).
Ob dies im Islam auch der Fall ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber radikale Lehren, die sich angeblich auf den Koran stützen, stehen sicher im Widerpruch zu unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung.
Nein, natürlich nicht, ganz im Gegenteil. Ich befürworte den Sonntag!Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenIch weiß ehrlich gesagt nicht, was es um den Punkt so rumzudiskutieren gibt. Der Sonntag ist seit jeher in christlichen Gemeinden als Ruhe- und Gebetstag bekannt. Sonntagsarbeit gefährdet das Seelenheil. Das die Sonntagsarbeit in christlichen Staaten seit Jahrhunderten stark eingeschränkt, wirst du ja wohl hoffentlich nicht anzweifeln.
AFAIK wollte ich nur aufzeigen, dass die Bibel keineswegs für Christen die Arbeit am Sabbat verbietet. Soweit ich weiß bezieht sich der "geheiligte Sonntag" auf den Sabbat.
Überzeugen würde mich, wenn sich islamische Führer klar gegen den islamistischen Extremismus bekennen würden. Wenn die religiösen Leher dort eine eindeutige Position beziehen würden.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenWas soll also noch passieren, bevor du überzeugt bist?
Was wird denn in den Moschee gelehrt? Welcher "Geist" beeinflusst die Moslems? Sondern sie sich nicht etwa ab?
Mein Bruder begegnete schon jungen Türken, die davon sprachen, unser Land zu übernehmen - gewissermaßen durch eine "stille Invasion", indem sie mehr Kinder bekommen, als wir und wir so schließlich irgendwann eine Minderheit werden.
Dies mag prahlerisches Gehabe von jungen Leuten sein, die nicht repräsentativ sind, aber was die Unterdrückung der Frau angeht, beobachtete ich schon eine ganz andere Qualität als bei strengen Christen
So sah ich die Männer zur Moschee vorausgehen, die vollkommen verschleierten Frauen im gebührendem Abstand dahinter - sehr befremdlich.
Hätte ich eine Frau, wollte ich natürlich, dass sie an meiner Seite geht und nicht mehrere Meter hinter mir.
Natürlich wäre es grundverkehrt, alles über einen Kamm zu scheren. Aber leider werfen einige extreme "Elemente" nun mal ein schlechtes Licht auf den Islam:
Zitat aus http://www.taz.de/1/politik/deutschl...-eingestellt/:
Milli Görüs, die vom Verfassungsschutz als islamistisch und legalistisch beschrieben wird, gehören bundesweit rund 300 Moscheegemeinden an.Zitat aus http://www.welt.de/politik/deutschla...tschland.html:
Knapp über drei Millionen Muslime leben in Deutschland, als gewaltbereit gelten etwa 3.000. Vom Verfassungsschutz beobachtet wird unter anderem die "Muslimbruderschaft". Die "Islamische Gemeinschaft Milli Görüs" ist die größte islamistische Gruppe in Deutschland.Man könnte z. B. so deuteln, wie auf dieser Webside, in der recht gut argumentiert wird (auch wenn die verlinkte Seite nicht meine persönliche Meinung widerspiegelt):Christ und Soldat: Arbeitskreis Soldaten (Valdorian, das ist was für DichZitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDas Christentum und Krieg nicht zusammenpassen, ist Konsens seit Jahrhunderten. Allenfalls war Krieg gegen Heiden erlaubt. Das es in der Praxis anders war, weiß ich auch. Ändert aber nichts an der propagierten Theorie. Wie beim Sonntag weiß ich ehrlich nicht, warum historische Fakten hier so beharrlich geleugnet werden. Was gibt es denn an der Friedensbotschaft von Jesus denn noch zu deuteln?
)
Historisch betrachet hast Du sicher recht. Aber in den apostolischen Briefen bezieht sich Paulus AFAIK nur auf das Verhältnis von Eherpatnern und dem Verhalten innerhalb der christlichen Gemeinde.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenIn der Bibel steht nichts von christlicher Gemeinde und Familie. Die ersten und alle folgenden Kirchenlehrer von Augustinus bis Luther haben auch nichts davon gesagt. Auch in den heutigen christlichen Lehrmeinungen von Protestantischen Kirchen bis katholischen Kirchen steht davon nichts. Frauen sollten Männern untertan sein. So wurde es schliesslich auch durchgesetzt. Das änderte sich erst im Verlauf der letzten 100 Jahre auf Druck durch den Staat bzw nicht-kirchliche Organisationen. An der Änderung hatte das Christentum allgemein keinen Anteil.
Zeige mir doch bitte eine Stelle, die Gegenteiliges aussagt.
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Islamische Führer sind wohl eher Staatschefs, Warlords, usw.Zitat von Halman Beitrag anzeigen... Überzeugen würde mich, wenn sich islamische Führer klar gegen den islamistischen Extremismus bekennen würden. Wenn die religiösen Leher dort eine eindeutige Position beziehen würden. ...
Religiöse Lehrer, zumindest solche aus der BRD, beziehen des öfteren Stellung gegen Extremismus aller Art. Gerade erst wieder anlässlich des Tags der offenen Moschee.
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich natürlich auch schon öfters dazu geäußert.
Wir hatten gerade den Tag der offenen Moschee. Zudem kann man ja jederzeit eine Moschee besuchen.Zitat von Halman Beitrag anzeigen... Was wird denn in den Moschee gelehrt? Welcher "Geist" beeinflusst die Moslems? Sondern sie sich nicht etwa ab?
Sorry, aber so etwas kann doch niemand ernst nehmen.Zitat von Halman Beitrag anzeigen... Mein Bruder begegnete schon jungen Türken, die davon sprachen, unser Land zu übernehmen - gewissermaßen durch eine "stille Invasion", indem sie mehr Kinder bekommen, als wir und wir so schließlich irgendwann eine Minderheit werden. ...
Die Türken sind zwar die größte Einzelgruppe unter den in Deutschland lebenden Einwanderern, aber sie stellen bei weitem nicht die Mehrheit da. Derzeit gibt es vielleicht 1,5 Mio Türken in Deutschland, aber nochmal 5 oder 6 Mio andere Ausländer (v.a. Italiener und Osteuropäer).
Bei den Deutschen mit Migrationshintergrund (cirka 15 Mio) sieht es ähnlich aus. Die Mehrheit dieser Deutschen hat eu-europäische oder osteuropäische Vorfahren, nicht türkische.
Mit dieser "stillen Invasion" müssen sich dann also in so cirka 500 Jahren die polnisch-serbokroatisch sprechenden Italo-Russen auseinandersetzen...
Ja, das ist auch meiner Meinung nach nicht in Ordnung. Die Rechte der Frauen dürfen von niemanden eingeschränkt werden. Daran muss die islamische Gemeinschaft in der BRD noch arbeiten. Allerdings ist das nun kein Problem, was die Sicherheit der BRD gefährdet oder auf einen kommenden Gottesstaat hinweist.Zitat von Halman Beitrag anzeigen... So sah ich die Männer zur Moschee vorausgehen, die vollkommen verschleierten Frauen im gebührendem Abstand dahinter - sehr befremdlich.
Vorsicht. Wenn du strenggläubiger Christ wärst, würde sie vielleicht an deiner Seite gehen, aber sich dir trotzdem unterwerfen (vielleicht sogar freiwillig).Zitat von Halman Beitrag anzeigen... Hätte ich eine Frau, wollte ich natürlich, dass sie an meiner Seite geht und nicht mehrere Meter hinter mir."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Steht die offizielle Stellungsname der Moslems im Widerspruch zur Wirklichkeit?
Sicher wird dies offiziell so gesagt. Aber ob es auch ihre wirkliche Geisteshaltung widerspiegelt, daran habe ich meine Zweifel.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenDer Zentralrat der Muslime in Deutschland hat sich natürlich auch schon öfters dazu geäußert.
Meine Vermutung ist, dass diese offiziellen Stellungsnahmen für große Teile der Moslems sprechen, aber sicher nicht für die radikaleren Islamisten.
Das wusste ich noch gar nicht. Ehrlich gesagt, traue ich mich nicht.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenWir hatten gerade den Tag der offenen Moschee. Zudem kann man ja jederzeit eine Moschee besuchen.
Hast Du schon mal eine Moschee besucht? Welche Erfahrung hast Du mit Moslems gemacht?
Grundsätzlich stimme ich dem zu. Bedenktlich wird es dann, wenn gewisse Moslems, die sowas äußern, es toternst meinen. Da frage ich mich, woher dieses Gedankengut kommt.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenSorry, aber so etwas kann doch niemand ernst nehmen.
Okay. Zu diesem Thema hatte ich mal diesen Thread hier erstellt:Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenJa, das ist auch meiner Meinung nach nicht in Ordnung. Die Rechte der Frauen dürfen von niemanden eingeschränkt werden. Daran muss die islamische Gemeinschaft in der BRD noch arbeiten. Allerdings ist das nun kein Problem, was die Sicherheit der BRD gefährdet oder auf einen kommenden Gottesstaat hinweist.
http://www.scifi-forum.de/off-topic/off-topic-allgemein/politik-geschichte/63902-burka-verboten.htmlHier könnt ihr euch über Politik und die Geschichte unterhalten.
QDataseven griff dieses Thema ebenfalls auf:
Wäre die Unterwerfung unfreiwillig, so wäre dies auf jedenfall gegen die Verfassung verstoßen. Auch die freiwillige Unterwerfung empfinde ich als befremdlich - einer der Punkte, die für mich im christlichen Glauben schwierig sind.Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenVorsicht. Wenn du strenggläubiger Christ wärst, würde sie vielleicht an deiner Seite gehen, aber sich dir trotzdem unterwerfen (vielleicht sogar freiwillig).
Aber vielleicht sollte man dieses Thema doch besser im Glaubens-Thread erörtern, falls daran Interesse besteht.
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Gast
Kann ich so unterschreiben.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch denke eine Islamisierung findet vor allem in Großstädten schon ein klein wenig statt (am Land wie meinem Heimatort eher weniger).
Einiges davon finde ich gut (mmmmh, Kebab
) anderes wie z.B. dass die Schulklasse der Tochter eines Freundes von mir nicht mehr auf Schwimmwoche fährt, da der Großteil der islamischen Mütter dagegen ist, nicht wirklich.
Mit Mineretten und Kopftüchern hab ich kein Problem, ich bin aber eindeutig für ein Verschleierungsverbot. Auch halte ich verpflichtende Deutschkurse für wichtig, da man ansonsten wohl kaum Chancen am Arbeitsmarkt hat.
Integration ist heutzutage sicherlich ein wichtiges Thema. Leider nutzen dieses sowohl links- als auch rechtsradikale Partein immer wieder aus.
Wie ist das eigentlich in Österreich mit der Integration? Gibt es dort verbindlichen Sprach- und Gesellschaftsunterricht so wie die in Deutschland von Rot-Grün eingeführten Integrationskurse?
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Also wenn es nach der Firma Haribo geht, dann ist der Islam kein Teil von Deutschland:
Siehe hier unter dem Punkt Gelatine -> Info Lesen ganz unten.
Verbraucher-info - Inhaltstoffe - Haribo SchweizIn den Ländern islamischen Glaubens sind unsere HARIBO-Artikel frei von Schweineschwartengelatine.
Ich wüßte nicht, daß die Haribo Goldbären die ich hier in Deutschland im Supermarkt kaufen kann, frei von Schweineschwartegelatine wären.
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Ich schätze, damit wird gemeint, dass man diese nicht in Ländern verkauft, die Religion als "Amtsreligion" haben. Ansonsten würde dies keinen Sinn ergeben, da in jedem Land Menschen islamischen Glaubens leben."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Inwiefern ist die Marktorientierung der Firma Haribo, für den Satz des Bundespräsidenten relevant?Zitat von Cordess Beitrag anzeigenAlso wenn es nach der Firma Haribo geht, dann ist der Islam kein Teil von Deutschland:
In zahlreichen von Muslimen betriebenen Geschäften, bekommt man in Deutschland Gelantineprodukte die Halal sind, darunter auch entsprechende Waren der Firma Haribo.Zitat von Cordess Beitrag anzeigenIch wüßte nicht, daß die Haribo Goldbären die ich hier in Deutschland im Supermarkt kaufen kann, frei von Schweineschwartegelatine wären.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Auch Haribo repräsentiert einen Teil der Gesellschaft und somit das reale Leben.Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenInwiefern ist die Marktorientierung der Firma Haribo, für den Satz des Bundespräsidenten relevant?
Ein Präsident könnte also durchaus von Wein reden, während das Volk in Realität ja doch nur ständig Wasser trinkt.
Das ist mir schon klar.In zahlreichen von Muslimen betriebenen Geschäften, bekommt man in Deutschland Gelantineprodukte die Halal sind, darunter auch entsprechende Waren der Firma Haribo.
Es geht eher um die Frage was die Regel ist.
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Das machst du auch noch mit Absicht, oder? Man kann den Satz des Bundespräsidenten, nach belieben verdrehen und mißinterpretieren. Merkst du überhaupt das eure Diskussion darüber, längst in Absurdistan angekommen ist?Zitat von Cordess Beitrag anzeigenAuch Haribo repräsentiert einen Teil der Gesellschaft und somit das reale Leben.
Ein Präsident könnte also durchaus von Wein reden, während das Volk in Realität ja doch nur ständig Wasser trinkt.
Wessen Regel, und wieso sollte das überhaupt von Bedeutung sein?Zitat von Cordess Beitrag anzeigenDas ist mir schon klar.
Es geht eher um die Frage was die Regel ist.Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Seit 2002 gibt es verpflichtende Sprachkurse für Neuzuwanderer. Migranten, die jedoch schon länger in Österreich sind können davon aber leider nicht profitieren, was deren Chancen am Arbeitsmarkt beeinträchtigt und natürlich auch die Integration erschwert, da die Kommunikationsbarriere eher zu Zusammenrottungen führt. Von dem versteh ich so manche linkseingestellte Personen nicht, die sich gegen diese Kurse ausprechen. Denn eigentlich fördern sie die Integration und kommen Migraten eindeutig zugute.
Wenn ich auf China auswandern würde, wär ich über nen verpflichtenden Gratis-Chinesisch-Kurs froh
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