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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Ohhhhhh keine Argumente - dass ging ja schnell - da muss man auch gleich beleidigend werden was??
    Du könntest natürlich auch auf das eingehen, was darüber steht.


    Fakt ist: Moslems sind unterdurchschnittlich Integriert und das auch nach 50 Jahren - und darum braucht es jetzt auf einmal eine Integrationspolitik.

    Das das manche nicht wahrhaben wollen deren Weltbild das zerstören würde.... ts ts ts
    Ja, die "linken Gutmenschen" in Form der rot-grünen Regierung haben das vor zehn Jahren schon kapiert. Aber gut, die Rechten sind etwas langsamer, das ist nichts neues.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Das ist genau der Punkt: Nein
    Diese Einwanderungsgruppen hatten kaum oder gar keine Integrationsprobleme
    und das obwohl sie in grosser Anzahl kahmen.

    Die Tatsache das Türken und andere Moslems selbst in der 3. und 4. Generation Probleme haben zeigt ja das es nicht an der Integrationspolitik liegen kann sondern weil die sich nicht integrieren wollen/ inkompatibel sind.
    Was ist falsch daran Hilfsbedürftigen mehr zu helfen als denen, die keine Probleme haben?
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Eine Volksgruppe welche sich nach einem halben Jahrhundert noch nicht integriert hat wird sich auch mit dem ganzen Integrations schnick schnack auch in weiteren 50 Jahren nicht integrieren - bestes BSP sind hir die Rima und Sinti die sind selbst nach 500 Jahren integrationsresistent.
    Du gehst tatsächlich davon aus, dass man seit 500 Jahren erfolglos versucht Sinti und Roma zu integrieren? Das wäre unverschämt! Gerade in Deutschland sind deren Vorbehalte gegenüber Regierungsprogrammen nicht unbegründet. Diese Vorbehalte abzubauen ist eine Bringschuld unserer Gesellschaft, denn es waren ja Deutsche, die sie aufbauten.

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  • Perun17
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Weltfremdes Dummgeschwätz. Typisch für naive, weltfremde rechte Spinner, die in ihrer eigenen Lilalaunewelt leben.
    Ohhhhhh keine Argumente - dass ging ja schnell - da muss man auch gleich beleidigend werden was??

    Fakt ist: Moslems sind unterdurchschnittlich Integriert und das auch nach 50 Jahren - und darum braucht es jetzt auf einmal eine Integrationspolitik.

    Das das manche nicht wahrhaben wollen deren Weltbild das zerstören würde.... ts ts ts

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Und warum gibt es in Deutschland erst seit 10 Jahren eine Integrationspolitik???
    Weil der großartige Herr Doktor Kohl und sein Amtsvorgänger, der großartige Helmut Schmidt, der uns heute altkluge Vorträge darüber hält, dass Sarrazin doch recht habe und die linken Gutmenschen total weltfremd sind, uns 30 Jahre lang erklärt haben, dass es das nicht braucht, weil Deutschland ja kein Einwanderungsland ist.

    Hätten diese Dummschwätzer mal ihre Ärsche hochgekriegt und die Probleme beizeiten angepackt, hätten wir heute nicht die dritte kaum integrierte Einwandergeneration.
    Aber Kohl hat ja schon in den 80er Jahren jeden abserviert, der dringende Reformen angemahnt hat (Süssmuth, Geißler). Und Schuld ist jetzt natürlich die böhse rot-grüne Regierung, in in ihrem weltfremden Multi-Kulti-Wahn doch tatsächlich ein Zuwanderungsgesetz mit Deutsch- und Integrationskursen eingeführt hat.


    Weil sie vorher nicht gebraucht wurde da sich alle von selber Integrierten.
    Weltfremdes Dummgeschwätz. Typisch für naive, weltfremde rechte Spinner, die in ihrer eigenen Lilalaunewelt leben.

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  • Tesar
    antwortet
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Und warum gibt es in Deutschland erst seit 10 Jahren eine Integrationspolitik???

    Weil sie vorher nicht gebraucht wurde da sich alle von selber Integrierten.
    Wenn sich vorher alle integrierten? haben sich dann vorher auch alle türken integriert oder gibt es deiner Meinung nach erst seit 10 jahren Türken in der BRD?

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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Und warum gibt es in Deutschland erst seit 10 Jahren eine Integrationspolitik???

    Weil sie vorher nicht gebraucht wurde da sich alle von selber Integrierten.

    Nur bei Türken und anderen Moslems gibt es Probleme - welche ganz alleine bei denen liegen.

    Das wollen aber natürlich alle Gutmenschen mit ihrer : Wir haben uns alle lieb und wenn nicht kriegst du eins mit der Rassismuskeule über die Rübe - Ideologie nicht hören.

    Schön weiter alles reinlassen was daherkommt bis Deutschland und Europa zu einem dritte welt Land eingewandert wurden
    Also gut, die pösen Türken sind an allem Schuld. Und jetzt ? Alle erschiessen ? Oder in Erziehungslager stecken (Mit Lagern kennen wir uns ja aus, nicht war ?) ?
    Und alle lassen wir schon lange nicht mehr rein.

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  • Perun17
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Ich erzähle dir jetzt mal, was du noch nicht wusstest: Es gibt in Deutschland erst seit ca. 10 Jahren Integrationspolitik. Und diese ist nach aktuellen Evaluationen durchaus recht erfolgreich. Aber das wollen die Sarrazin-Anhänger ja nicht hören. Die wollen nur hören, dass alles ganz schrecklich schlimm ist und noch immer schlimmer wird und wir bald alle aussterben werden.
    Und warum gibt es in Deutschland erst seit 10 Jahren eine Integrationspolitik???

    Weil sie vorher nicht gebraucht wurde da sich alle von selber Integrierten.

    Nur bei Türken und anderen Moslems gibt es Probleme - welche ganz alleine bei denen liegen.

    Das wollen aber natürlich alle Gutmenschen mit ihrer : Wir haben uns alle lieb und wenn nicht kriegst du eins mit der Rassismuskeule über die Rübe - Ideologie nicht hören.

    Schön weiter alles reinlassen was daherkommt bis Deutschland und Europa zu einem dritte welt Land eingewandert wurden

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    Das ist genau der Punkt: Nein
    Diese Einwanderungsgruppen hatten kaum oder gar keine Integrationsprobleme und das obwohl sie in grosser Anzahl kahmen.

    Die Tatsache das Türken und andere Moslems selbst in der 3. und 4. Generation Probleme haben zeigt ja das es nicht an der Integration liegen kann sondern weil die sich nicht integrieren wollen/ inkompatibel sind.

    Eine Volksgruppe welche sich nach einem halben Jahrhundert noch nicht integriert hat wird sich auch mit dem ganzen Integrations schnick schnack auch in weiteren 50 Jahren nicht integrieren - bestes BSP sind hir die Rima und Sinti die sind selbst nach 500 Jahren integrationsresistent.
    Ich erzähle dir jetzt mal, was du noch nicht wusstest: Es gibt in Deutschland erst seit ca. 10 Jahren Integrationspolitik. Und diese ist nach aktuellen Evaluationen durchaus recht erfolgreich. Aber das wollen die Sarrazin-Anhänger ja nicht hören. Die wollen nur hören, dass alles ganz schrecklich schlimm ist und noch immer schlimmer wird und wir bald alle aussterben werden.

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  • Perun17
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    War der Anteil dieser Nationalitäten auch so groß wie bei den Türken heute? Habe diese Leute damals auch schon in der dritten oder vierten Generation im Ghetto gelebt?
    Das ist genau der Punkt: Nein
    Diese Einwanderungsgruppen hatten kaum oder gar keine Integrationsprobleme und das obwohl sie in grosser Anzahl kahmen.

    Die Tatsache das Türken und andere Moslems selbst in der 3. und 4. Generation Probleme haben zeigt ja das es nicht an der Integrationspolitik liegen kann sondern weil die sich nicht integrieren wollen/ inkompatibel sind.

    Eine Volksgruppe welche sich nach einem halben Jahrhundert noch nicht integriert hat wird sich auch mit dem ganzen Integrations schnick schnack auch in weiteren 50 Jahren nicht integrieren - bestes BSP sind hir die Rima und Sinti die sind selbst nach 500 Jahren integrationsresistent.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
    1. Noch vor 60 Jahren waren Portugiesen, Italiener, Spanier und Griechen die grössten Einwanderungsgruppen - hatten die für ihre Kinder und für sich so eine Sonderbehandlung wie es die Türken haben?? Nein - und dabei waren sie ja die grösste Einwanderungsgruppe
    War der Anteil dieser Nationalitäten auch so groß wie bei den Türken heute? Habe diese Leute damals auch schon in der dritten oder vierten Generation im Ghetto gelebt?


    2. Ach so für die Türken alles da sie ja die grösste Einwanderungsruppe sind - für alle anderen Einwanderungsruppen - welche sich im Gegensatz zu den Türken besser integriert haben - gibts halt ein paar abgenagte Knochen - das ist Diskriminierend da es eine Einwanderungsgruppe über eine andere Stellt.
    Gruppen, die kaum Integrationsdefizite haben, brauchen keine gesonderte Aufmerksamkeit. Der Staat muss da aktiv werden, wo es Probleme gibt. Deswegen gibt es auch für Langzeitarbeitslose besondere Arbeitsmarktprogramme und für Uni-Absolventen nicht.

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  • Perun17
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Kleine Minderheiten haben fast nie Probleme, da sie ohne die deutsche Sprache eben nicht problemlos hier leben können.

    Außerdem ist es sicher aus einem ökonomischen Standpunkt sinnvoller, sich der größten Gruppe zu widmen und dort Personal bereitzustellen, statt Chinesen und Koreanern dasselbe anzubieten.
    1. Noch vor 60 Jahren waren Portugiesen, Italiener, Spanier und Griechen die grössten Einwanderungsgruppen - hatten die für ihre Kinder und für sich so eine Sonderbehandlung wie es die Türken haben?? Nein - und dabei waren sie ja die grösste Einwanderungsgruppe

    2. Ach so für die Türken alles da sie ja die grösste Einwanderungsruppe sind - für alle anderen Einwanderungsruppen - welche sich im Gegensatz zu den Türken besser integriert haben - gibts halt ein paar abgenagte Knochen - das ist Diskriminierend da es eine Einwanderungsgruppe über eine andere Stellt.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
    Also, nur damit ich dieser "Logik" mal folgen kann:

    Die "größte Minderheit hier in Deutschland" schafft es also nicht sich durchgängig sprachlich anzupassen, so daß für diese "größte Minderheit hier in Deutschland" Sonderlocken geschaffen werden müssen.

    Umgekehrt sind die somit "kleineren Minderheiten", von denen man doch eigentlich eher davon ausgehen müßte, daß diese Probleme haben könnten, völlig egal und für diese muss man absolut gar nichts machen, die "kommen schon irgendwie zurecht".

    Ist das in etwa so die Denkweise? Falls ja würde das auch erklären, wieso s.g. "Integrationsministerien" offensichtlich hauptsächlich durch Moslems besetzt werden. Inwieweit die sich überhaupt für die "kleineren Minderheiten" einsetzen oder aber sich auch ihre schützenswerte "größte Minderheit hier in Deutschland" fokussieren, mag dann jeder für sich beantworten.
    Kleine Minderheiten haben fast nie Probleme, da sie ohne die deutsche Sprache eben nicht problemlos hier leben können.

    Außerdem ist es sicher aus einem ökonomischen Standpunkt sinnvoller, sich der größten Gruppe zu widmen und dort Personal bereitzustellen, statt Chinesen und Koreanern dasselbe anzubieten.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
    Die "größte Minderheit hier in Deutschland" schafft es also nicht sich durchgängig sprachlich anzupassen, so daß für diese "größte Minderheit hier in Deutschland" Sonderlocken geschaffen werden müssen.
    1. Politik hat sich der Realität anzupassen, nicht umgekehrt.

    2. Sind bei großen Minderheiten selbstverständlich meist die größten Integrationsschwierigkeiten, da die Notwendigkeit zum Erlernen der Sprache etc. mit zunehmender Größe des Ghettos abnimmt. In Polen haben z.B. Vietnamesen die größten Integrationsdefizite.
    Zuletzt geändert von Gast; 07.02.2012, 17:09.

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  • Edward_Grove
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Die Türken sind aber die größte Minderheit hier in Deutschland...
    Also, nur damit ich dieser "Logik" mal folgen kann:

    Die "größte Minderheit hier in Deutschland" schafft es also nicht sich durchgängig sprachlich anzupassen, so daß für diese "größte Minderheit hier in Deutschland" Sonderlocken geschaffen werden müssen.

    Umgekehrt sind die somit "kleineren Minderheiten", von denen man doch eigentlich eher davon ausgehen müßte, daß diese Probleme haben könnten, völlig egal und für diese muss man absolut gar nichts machen, die "kommen schon irgendwie zurecht".

    Ist das in etwa so die Denkweise? Falls ja würde das auch erklären, wieso s.g. "Integrationsministerien" offensichtlich hauptsächlich durch Moslems besetzt werden. Inwieweit die sich überhaupt für die "kleineren Minderheiten" einsetzen oder aber sich auch ihre schützenswerte "größte Minderheit hier in Deutschland" fokussieren, mag dann jeder für sich beantworten.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
    Das ist ein Kreuz mit der Presse in Deutschland.Zwar verweisen alle Medien einhellig auf diese Studie des Bundesinnenministeriums.Nur welche genau es ist; sagen sie nicht.
    Dem Datum der Medienberichte nach (April 2010) müsste das diese hier sein:

    BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Publikationen - Fortschritte der Integration. Zur Situation der fünf größten in Deutschland lebenden Ausländergruppen

    Sonst noch zum Thema:

    BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Publikationen - Das Integrationspanel. Ergebnisse einer Längsschnittstudie zur Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Integrationskursen

    BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Publikationen - Migrationsbericht 2010

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