Zitat von [OTG]Guy de Lusignan
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Zitat von Ascy Beitrag anzeigenWas vor allem als Lehrer z.B. in den Naturwissenschaften ärgerlich ist, da man nicht nur seinen Stoff in knapper Zeit durchkriegen muss, sondern jetzt auch noch dafür eingespannt wird, den Schülern Deutsch beizubringen, was eigentlich in der Grundschule schon passiert sein sollte.
Hab ne Idee: ausreichende Deutschkenntnisse als Bedingung zum Besuch einer Real-/Gesamt-/Hauptschuledoer Gymnasium... ich weiß, ist ein fieser Gedanke.
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Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenOk, wenn du so formulierst,komme ich dir auch entgegen: Stimmt.Ich habe zu spitz formuliert.Dafür entschuldige ich mich.Ernsthaft..
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenLies mal bitte die beiden von mir verlinkten Artikel.Da findest du dieselben Zahlen.Später kann ich auch noch Auszüge aus der Orginalstudie bringen.
Ich halte in diesem Zusammenhang einfach wenig von quantitativer Forschung. Das kann man besser und sinnvoller über qualitative Studien klären. Zahlen sagen nichts über Hintergründe und Motivationen aus. Wenn du die Studie selbst verlinkst werd ich sie mir aber gerne durchlesen.
Aus meiner eigenen Erfahrung im Migrationsdienst und an einer Lernhilfe-Schule weiß ich einfach, dass es weniger der Migrationshintergrund als viel mehr die prekäre Situation zu Hause ist, die Sprachprobleme entstehen lässt. Es ist eben ziemlich irrelevant in welcher Sprache man sich vor der Glotze anschweigt. Es führt immer dazu dass die Kinder in ihrer ganzen Kommunikation eigeschränkt sind auch nonverbal. Hier liegt die Aufgabe der Politik und der Gesellschaft etwas zu unternehmen, damit Armut nicht zwangsläufig zu Exklusion führt und dass auch Unterschichten an anständig am Leben in Deutschland partizipieren können.
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Vielleicht nur als interessanten Einschub von der Uni.
Im Zuge des neuen Lehrerausbildungsgesetzes (in NRW), ist für ab diesem WS anfangende angehende Lehrer der Kurs "Deutsch als Fremdsprache" vorgeschrieben.
Dies ist der Fall, da erwartet wird, dass an auch an weiterführenden Schulen ein genügend großer Anteil an Schülern mit mangelhaften Deutschkenntnissen vorliegen wird.
Was vor allem als Lehrer z.B. in den Naturwissenschaften ärgerlich ist, da man nicht nur seinen Stoff in knapper Zeit durchkriegen muss, sondern jetzt auch noch dafür eingespannt wird, den Schülern Deutsch beizubringen, was eigentlich in der Grundschule schon passiert sein sollte.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenIch halte deine Kommentare für reichlich unverschämt, aber zum Zeichen meines Guten Willens bitte ich dich mir zu erklären inwiefern es lächerlich ist anzunehmen dass das Bedauern etwas nicht zu können implizeirt dass man es gerne könnte und das wiederum bedeutet, dass es eine wertvolle Fähigkeit ist.
Zum Thema: Ja, dieser Journalist verwendet das Wort beklagen.Aber warum er das macht ist irrelevant.Er hat die Studie nicht verfasst! Er hat sich einfach die Zahlen angeschaut und dann eben in Sätze gefasst.Wenn du die von mir verlinkten Artikel im Spiegel oder im Foccus liest, dann siehst du, dass sie dasselben Zahlen verwenden,aber etwas anders formulieren.Es ist wirklich sinnlos hier über dieses eine Wort zu streiten.
Es geht nur darum,dass 20 Prozent aller Türken die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen.Um nichts anderes.Wie diese Studie jetzt in welcher Zeitung genau formuliert wird ist unerheblich.
Und ich möchte hier nicht über die dummen,faulen Türken schimpfen! Ich möchte aber auch nicht über durch eine Studie belegte Fakten streiten.Ich wollte hier eigentlich nur darüber reden,was der deutsche Staat tun könnte, um dieses Situation zu verbessern.Das geht aber nur,wenn man vorhanden Probleme zur Kenntniss nimmt.
Lies mal bitte die beiden von mir verlinkten Artikel.Da findest du dieselben Zahlen.Später kann ich auch noch Auszüge aus der Orginalstudie bringen.
Edit: Sorry sieh's nicht als Angriff; aber inkorrekte Logik reizt mich gar zu sehr.Könnte sein,dass ich mich in dem Fach ein wenig auskenne.Nein die einfachste Hypothese ist, dass der Journalist die Zahlen der Studie einfach in Sätze gefasst hat und dabei (aus welchen Gründen auch immer) das Wort beklagen verwendet hat.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas stimmt schon aber der Text sagt uns nicht dass sie das nicht tun. Der Text sagt uns leider nur, dass sie sich über die mangelhaften Deutschkenntnisse beklagen, kann sein, dass sie Kurse besuchen. Es kann sogar sein, dass sie besser deutsch können als du und ich und eben nur sehr hohe Ansprüche haben und sich schnell beklagen. Man weiß es nicht es ist ein Link zur einem Text aus dem Hause Springer da ist man gerne unpräzise wenn's der Volksverhetzung dient.
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Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenich binjetzt malargumentativ billig:
dann soll besagte un zufriedene Gruppe ihren Arsch hoch heben und sich bei VHS-Kursen etc. anmelden. Wenn besagte Gruppe evtl. Arbeitslose mit beinhaltet, gibts den Kurs sogar auf Staatskosten.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenNein. Aber er sagt ganz klar, dass jeder fünfte Türke mangelhafte Deutschkenntnisse beklagt. Das ist ne eindeutige Aussage.
dann soll besagte un zufriedene Gruppe ihren Arsch hoch heben und sich bei VHS-Kursen etc. anmelden. Wenn besagte Gruppe evtl. Arbeitslose mit beinhaltet, gibts den Kurs sogar auf Staatskosten.
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Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenNein?Du antwortest mir ohne auf meine Meinung Bezug zu nehmen? Nur: Warum hast Du dann geschrieben Zitat von Space Girl?
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenBelegen aha.Ich soll belegen,warum ein Journalist an einer Stelle seines Textes dieses Wort verwendet hat?Woher soll ich wissen,was er sich dabei gedacht hat? Es handelt sich rein sprachlich um einen Euphemismus.Warum er ihn verwendet hat?Keine Ahnung.Das spielt auch keine Rolle.
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
Glaubst du der Journalist hat die Studie selbst verfasst?Glaubst du er ist mit dem Bleistift durch Deutschland gelaufen und hat die Türken gefragt: "Beklagen sie ihre mangelhafte Deutschkenntnisse?"
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
Naja, Dir traue ich das inzwischen sogar zu.
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenAber da du darauf bestehst hier vorgeführt zu werden.Dann bitte:
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
TIBO: Dieser Journalist interpretiert nur völlig neutrale Zahlen.Und diese völlig neutralen Zahlen wollte ich hier diskutieren, nicht warum ein Journalist dieses oder jenes Wort verwendet,um diese reinen Zahlen für den Leser in Sätze zu fassen.
Wenn du zu diesem Thema googelst,dann findest Du etliche Zeitungsartikel die sich auf dieselbe Studie beziehen.Und da steht eben nicht beklagen.Ich hätte echt nicht vermutet, dass es Menschen gibt die das nicht wissen.So kann man sich täuschen.Aber ich trage gern zur Bildung in diesem Land bei.
Du kannst aber auch gerne selbst schauen.Du findest bestimmt noch mehr.Gib mal bei Googel : Migrantenstudie des Bundes.Tipp: Die Studie selbst findet man dort auch.Warnung: Die besteht aber aus vielen Tabellen und Zahlen.Ich bin noch dabei sie zu lesen; Beklagen... ehmmmm...hab' ich noch nicht gefunden.
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
PS: Ockhams Messer aus der wiki abzutippen kann das Nachdenken leider nicht ersetzen: Was ist die einfachere Hypothese?
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenHinweise: Hier lesen noch ander Menschen mit,die aufgrund ihrer Ausbildung durchaus in der Lage sind zu erkennen,was du bis jetzt für einen Nonsens erzählt hast.Jeder Philosphiestudent (und davon gibt es einige hier) dürfte einige Grundkenntnisse in Logik haben.Also, wenn Du dich vor denen (und vermutlich auch vor einer Menge anderer User) nicht weiter lächerlich machen willst, dann denk' bitte wenigstens diesmal bevor du tippst.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenUnsinn! Wo habe ich behauptet, dass ch in irgendeinerweise auf Deine Meinung Bezug nehme?
Schon wieder: Sparsamkeit ist hier geboten. Belege bitte wieso das Wort euphemistisch zu verstehen ist?
Glaubst du der Journalist hat die Studie selbst verfasst?Glaubst du er ist mit dem Bleistift durch Deutschland gelaufen und hat die Türken gefragt: "Beklagen sie ihre mangelhafte Deutschkenntnisse?"
Naja, Dir traue ich das inzwischen sogar zu.
Aber da du darauf bestehst hier vorgeführt zu werden.Dann bitte:
TIBO: Dieser Journalist interpretiert nur völlig neutrale Zahlen.Und diese völlig neutralen Zahlen wollte ich hier diskutieren, nicht warum ein Journalist dieses oder jenes Wort verwendet,um diese reinen Zahlen für den Leser in Sätze zu fassen.
Wenn du zu diesem Thema googelst,dann findest Du etliche Zeitungsartikel die sich auf dieselbe Studie beziehen.Und da steht eben nicht beklagen.Ich hätte echt nicht vermutet, dass es Menschen gibt die das nicht wissen.So kann man sich täuschen.Aber ich trage gern zur Bildung in diesem Land bei.
Spiegel Online
Focus Online
Du kannst aber auch gerne selbst schauen.Du findest bestimmt noch mehr.Gib mal bei Googel : Migrantenstudie des Bundes.Tipp: Die Studie selbst findet man dort auch.Warnung: Die besteht aber aus vielen Tabellen und Zahlen.Ich bin noch dabei sie zu lesen; Beklagen... ehmmmm...hab' ich noch nicht gefunden.
PS: Ockhams Messer aus der wiki abzutippen kann das Nachdenken leider nicht ersetzen: Was ist die einfachere Hypothese? Das die Forscher gefragt haben: Beklagen sie sich über ihre mangelnde Deutschkenntnisse? Oder das ein Journalist,das Wort beklagen aus rein sprachlichen Gründen verwendet hat? Ich schreibe es lieber noch einmal: Zumal andere Jounalisten das Wort beklagen nicht verwenden,wenn sie diese völlig neutralen Zahlen beschreiben.
Hinweise: Hier lesen noch ander Menschen mit,die aufgrund ihrer Ausbildung durchaus in der Lage sind zu erkennen,was du bis jetzt für einen Nonsens erzählt hast.Jeder Philosphiestudent (und davon gibt es einige hier) dürfte einige Grundkenntnisse in Logik haben.Also, wenn Du dich vor denen (und vermutlich auch vor einer Menge anderer User) nicht weiter lächerlich machen willst, dann denk' bitte wenigstens diesmal bevor du tippst.Zuletzt geändert von Space Girl; 01.02.2012, 14:46.
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Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenDanke das du den Artikel nun gelesen hast und eine so ausführliche Antwort geschrieben hast.Leider argumentierst du fast nur gegen Strohmänner.Du greifst Positionen an,die ich überhaupt nicht vertreten habe.Ich nehme an, dass du das nicht in böswilliger Absicht getan hast,sondern,dass das daran lag,dass Du mir irrtümlich eine türkenfeindliche Haltung unterstellt hast.
Wie kommst du überhaupt zu dem Schluss ich würde gegen irgendetwas argumentieren?
Ich habe die Aussagen zum Thema "Deutsche Sprache" zitiert, weil du mich batst den Text zu lesen nachdem ich wissen wollte in welchem Zusammenhang Einzelfälle von Betrug symptomatisch sind für mangelnde Wertschätzung unserer Sprache. Der Text klärt das nicht! Ich fühle mich von dir veräppelt erkläre es mir bitte. Ich habe dir ganz sicher keine türkenfeindliche Haltung unterstellt. Wie du darauf kommst ist mir schleierhaft. Aber ich hab mal gehört, dass nur getretene HUnde bellen.
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenStrohmann 1: Habe ich nie bestritten.Mir geht es allein darum,dass sie die deutsche Sprache schlechter beherrschen,als andere Migrantengruppen.
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
Srohmann 2: Habe ich nie bestritten.Mir ging es allein darum,dass weit mehr Türken Probleme mit der deutschen Sprache haben als andere Ausländergruppen.Und darum, das sie vergleichsweise lieber unter sich bleiben..
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
Strohmann 3:Ich habe nie bestritten, dass 80 Prozent unserer türkischen Mitbürger über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen.Es bleiben 20 Prozent auf die es nicht zutrifft.Und hier bitte den Zusammenhang sehen: Jeder fünfte Türke hat Sprachprobleme.Aber nur jeder 17 Italiener und nur jeder 10 Pole.
Allerdings hast du geschrieben:Sowohl viele Türken,als auch die deutsche Gesellschaft legen M.E genügend Wert darauf, dass die Gruppe der türkischen Migranten über ausreichend Deutschkenntnisse verfügt
Nebenbei:
Entweder ist der verlinkte Text sprachlich absolut falsch oder es handelt sich um Selbsteinschäzungen der Migranten. Es heißt stets "sich beklagen"
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Strohmann 4: Auch das habe ich nie bestritten.Ich habe nie behauptet,dass es an der türkische Nationalität liegt,dass türkische Migranten im Vergleich so viel schlechter abschneiden als andere Migrantengruppen.Ich habe lediglich von [B]den Türken in Deutschland geprochen.Und da ist es in der Tat so,dass sie ursprünglich aus den mehrheitlich bildungsfernen Teilen der Türkei stammen.
Für später hier sagst du klar dass du von den Türken in Deutschland gesprochen hast Dich also auf die Allgemeinheit der Türken in Deutschland beziehst und nicht auf eine Minderheit von 20%
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Strohmann 5: Verzeih' bitte, jetzt habe ich keine Lust mehr.Die These des Gegners verzerrt, übertrieben oder falsch darstellen, dann die entstellte These widerlegen und behaupten, dass nun die ursprüngliche These widerlegt sei
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenAh, jetzt bin ich endlich durch.Mal kein Strohmann.Deshalb gibt es wieder eine ausführliche Antwort:Beklagen ist in diesem Kontext ein Euphemismus für nicht können.
1.Von mehreren möglichen Erklärungen ein und desselben Sachverhalts ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
2.Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, die in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.
Wenn ich also nichts überlesen habe was darauf hinweist, dass "beklagen" euphemistisch ist, sollte meine, unvoreingenomme, Lesart gelten und dem Wort eben seine obejktive Bedeutung belassen werden.
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenGeht klein Fritz zum Mathelehrer,nachdem er (weil er nie Bock auf Mathe hatte) eine 6 geschrieben hat: "Könnten sie die Arbeit bitte nicht werten.Ich beklage meine mangelnden Mathematikkenntnisse aber." Sagt der Lehrer: "Klar mache ich,dass du deine schlechten Mathematikkenntnisse beklagst,zeigt mir wie sehr du dieses Fach schätzt."
Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
Meinst Du das ernst?Wer bedauert, dass er eine Fähigkeit nicht ausreichend beherrscht,beweist dadurch seine Wertschätzung eben dieser Fähigkeit?Denk bitte noch einmal darüber nach.Ich will deine lückenhaften Kenntnisse im logischen Schließen hier nicht weiter vorführen.Bitte.Tut dir und mir einen Gefallen -und denk drüber nach.als traurig empfinden, schmerzlich bedauern
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Danke das du den Artikel nun gelesen hast und eine so ausführliche Antwort geschrieben hast.Leider argumentierst du fast nur gegen Strohmänner.Du greifst Positionen an,die ich überhaupt nicht vertreten habe.Ich nehme an, dass du das nicht in böswilliger Absicht getan hast,sondern,dass das daran lag,dass Du mir irrtümlich eine türkenfeindliche Haltung unterstellt hast.Deshalb mache ich mir auch die Mühe auf deine vielen Strohmänner einzugehen. Dieser Post von mir sollte aber für die Zukunft klarstellen,dass ich nicht türkenfeindlich bin,und es dir ermöglichen meine Aussagen im richtigen Kontext zu deuten.Klick
Da auch andere User mitlesen,habe ich es mir( der Übersicht wegen)erlaubt deinen Text mal nach Strohmännern zu orden.Los gehts:
Zitat von Tibo Beitrag anzeigen"Das Gros der hier lebenden rund 6,8 Millionen Ausländer hat sich deutlich besser an das Leben in Deutschland angepasst, als gemeinhin angenommen – das gilt auch für die Türken. So beherrschten die meisten Befragten die deutsche Sprache so gut, „dass sie das alltägliche Leben in Deutschland weitgehend problemlos bewältigten“, schreiben die Forscher."Klingt nicht nach mangelndem INteresse der Türken an unserer Sprache.
"Die Mehrheit habe regelmäßige Kontakte zu Deutschen und meist eine engere Bindung an die Bundesrepublik als an ihr Herkunftsland."
Auch das klingt für mich als würden die sich ganz gut hier integrieren (denke wir sind uns einig dass das ohne SPrache nicht geht!)
Das heißt 80% können es ohne Mangel
Die Wertschätzung für Bildung korreliert also nach Ansicht des Wissenschaftlers in erster Linie mit der Soziokulterellen Struktur der Herkunftsregion weniger mit der Nationalität
Strohmann 4: Auch das habe ich nie bestritten.Ich habe nie behauptet,dass es an der türkische Nationalität liegt,dass türkische Migranten im Vergleich so viel schlechter abschneiden als andere Migrantengruppen.Ich habe lediglich von den Türken in Deutschland geprochen.Und da ist es in der Tat so,dass sie ursprünglich aus den mehrheitlich bildungsfernen Teilen der Türkei stammen. Wären unsere türkischen Mitbürger aus dem Westen der Türkei gekommen,dann würde es jetzt vermutlich ganz anders ausehen.Nur ist das eben nicht der Fall.Und wenn diese Debatte hier sinnvoll sein soll,dann müssen wir über das Reden was der Fall ist.
Die Türken sind in Deutschland weit besser integriert als angenommen,
und die anderen 20% sind mit dem Status Quo unzufrieden daher "beklagen". Ein weiterer Beleg der hohen Wertschätzung fü unsere Sprache.
Geht klein Fritz zum Mathelehrer,nachdem er (weil er nie Bock auf Mathe hatte) eine 6 geschrieben hat: "Könnten sie die Arbeit bitte nicht werten.Ich beklage meine mangelnden Mathematikkenntnisse aber." Sagt der Lehrer: "Klar mache ich,dass du deine schlechten Mathematikkenntnisse beklagst,zeigt mir wie sehr du dieses Fach schätzt."
Meinst Du das ernst?Wer bedauert, dass er eine Fähigkeit nicht ausreichend beherrscht,beweist dadurch seine Wertschätzung eben dieser Fähigkeit?Denk bitte noch einmal darüber nach.Ich will deine lückenhaften Kenntnisse im logischen Schließen hier nicht weiter vorführen.Bitte.Tut dir und mir einen Gefallen -und denk drüber nach.Zuletzt geändert von Space Girl; 01.02.2012, 03:19.
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Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenSowohl viele Türken,als auch die deutsche Gesellschaft legen M.E genügend Wert darauf, dass die Gruppe der türkischen Migranten über ausreichend Deutschkenntnisse verfügt.Lies mal bitte den von mir verlinkten Artikel.Das Gros der hier lebenden rund 6,8 Millionen Ausländer hat sich deutlich besser an das Leben in Deutschland angepasst, als gemeinhin angenommen – das gilt auch für die Türken. So beherrschten die meisten Befragten die deutsche Sprache so gut, „dass sie das alltägliche Leben in Deutschland weitgehend problemlos bewältigten“, schreiben die Forscher.
Die Mehrheit habe regelmäßige Kontakte zu Deutschen und meist eine engere Bindung an die Bundesrepublik als an ihr Herkunftsland.
Dann steht da etwas vonmangelhaften Deutschkenntnissen, die jeder fünfte Türke beklagt
Dann geht es um unterschiedliche Blidungsniveaus und Analphabetismus (da geht es nicht um Deutsch sondern um Analphabetismus auch in der Herkunftssprache)Das geringe Bildungsniveau der Türken erklärt der Wissenschaftler mit der unterschiedlichen sozialen Ausgangssituation: Viele Einwanderer stammen aus ländlichen Gegenden mit erheblichem Entwicklungsrückstand. Bildung sei daher nicht immer erste Priorität. Geringe Bildung führe natürlich auch zu erhöhter Arbeitslosigkeit, „da in unserer Wissensgesellschaft immer stärker auf eine gute Qualifikation der Bewerber geachtet wird“, hebt Bade hervor.Die Türken sind in Deutschland weit besser integriert als angenommen,
Hilf mir auf die Sprünge?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenAber damit du auch mal gefragt wirst:Inwiefern ist das bitte symptomatisch? Und vom wem wird auf das Erlernen der deutschen Sprache nicht genug Wert gelegt?
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Zitat von Space Girl Beitrag anzeigenEhmm; du hast schon gelesen,was ich drunter geschrieben habe?Gil Grissom hat zwar Einzelfälle als Beispiel angeführt.Aber die sind eben symptomatisch dafür, dass auf das Erlernen der deutschen Sprache nicht genügend Wert gelegt wird.
Aber damit du auch mal gefragt wirst:
Inwiefern ist das bitte symptomatisch? Und vom wem wird auf das Erlernen der deutschen Sprache nicht genug Wert gelegt? Von Kriminellen?
Das Betrügen bei einem Deutsch Test und das Kaufen von Testergebnissen ist meiner Ansicht nach ein Ausdruck des hohen Werts dessen was das Testergebnis vorgaukeln soll. Wozu sonst der Betrug?
Also wenn es in nem Testspiel 23:0 steht sagt Mario Gomez (in gutem Deutsch) sicher gerne: "Hey Schiri ich wurde grade nicht gefoult das war kein Elfmeter."
Für die gleiche Situation in nem EM Endspiel beim Stand von 1:1 sagt er das sicher nicht. Der Betrug ist aber sicher nicht Ausdruck oder Symptom seiner mangelnden Wertschätzung für den EM-Titel.
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