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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht wo ich das geschrieben habe.
    Das war der Rückschluss darauf:
    Die Medien greifen meistens nur seine Statistiken zum Ist-Zustand heraus, aber nicht seine Erklärungen.
    Denn die BM hat die Erklärungen ja mit aufgegriffen. So meinte ich das. Ist aber an der Stelle nicht weiter wichtig und nur eine unbedeutende Randnotiz.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Das macht die BM ja zu einer vorbildlichen Newsseite.
    Ich weiß nicht wo ich das geschrieben habe.
    Ich habe mich gar nicht zu dem Artikel geäußert sondern zu Herr Pfeiffer und seine Meinung in einer der Studien zusammengefasst, die ich von ihm gelesen habe.

    Wie gut die BM ist, kann vermutlich nur ein Berliner beantworten. Beim Axel-Springer-Verlag wäre ich aber vorsichtig.

    Was mich interessieren würde: Was würde man denn zum in der Studie gebrachten Beispiels eines Moscheebesuchs sagen. Von Pfeiffer wird ja vieles zitiert, aber das sicher nicht.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Bei Herrn Pfeiffer ist aber bekannt, dass er eine Kausalität von Herkunft und Kriminalität verneint. (im Gegensatz zu einer Verbindung von Computerspielen und Gewalt)
    Die Medien greifen meistens nur seine Statistiken zum Ist-Zustand heraus, aber nicht seine Erklärungen.
    Das macht die BM ja zu einer vorbildlichen Newsseite.

    Meine Vorbehalte zum Islam sind jedenfalls gestiegen.

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  • newman
    antwortet
    Bei Herrn Pfeiffer ist aber bekannt, dass er eine Kausalität von Herkunft und Kriminalität verneint. (im Gegensatz zu einer Verbindung von Computerspielen und Gewalt)
    Die Medien greifen meistens nur seine Statistiken zum Ist-Zustand heraus, aber nicht seine Erklärungen.

    "Die Folgerung lautet: Je besser die soziale Integration der jungen Türken und ihrer Familien gelingt, umso niedriger müsste ihre Gewaltrate ausfallen. Genau das bestätigen unsere Daten."


    Zusammengefasst sieht er die Gründe in:
    -sozialen Unterschieden
    - innerfamiliäre Gewalt (geschlagene Kinder schlagen) und stark patricharisch geprägte Familien
    - Chancen Ungleichheit. In Deutschland Geborene setzen dieselben Ansprüche, haben aber nicht dieselben Chancen.
    - mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz
    - nebenbei wird erwähnt, dass Ausländer schneller angezeigt und höher bestraft werden, dazu hat er auch mal was geschrieben


    Wobei gegen Herrn Pfeiffer immer wieder auch Vorwürfe bezüglich der Wissenschaftlichkeit seiner Methoden gemacht werden. So hat er laut Wikipedia mal eine Studie verfasst, die eine Verbindung des autoritären Schulsystems der DDR zum Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern herstellte.
    Zuletzt geändert von newman; 19.10.2011, 16:25.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Hier mal wieder eine logischerweise "rechtspopulistische" Studie.

    Jeder sechste Berliner Jugendliche ist in den vergangenen zwölf Monaten laut einer aktuellen Studie Opfer von Kriminalität geworden. Schüler aus Einwanderer-Familien werden häufiger gewalttätig.
    Berliner Studie - Einwanderer-Kinder schlagen öfter zu - Berlin Aktuell - Berliner Morgenpost - Berlin

    Zum Glück geht Pfeiffer auch auf die soziale Komponente ein, sonst würde man ihn und sein Institut von vorneherein als braunen Gedankenverbreiter abtitulieren. Allerdings deckt er auch auf, dass strenggläubige Muslime deutlich mehr Gewaltpotenzial verbreiten als etwa Christen. Diese Feststellung machen ihn jetzt natürlich doch noch volle Kanne zu einem kruden Gedankenverwalter und einem fiesen Rechtspopulisten.

    Schüler aus Einwanderer-Familien werden demnach häufiger gewalttätig. Besonders Jugendliche, deren Eltern aus der ehemaligen Sowjetunion (17,1 Prozent) oder aus der Türkei (14,1 Prozent) stammen, weisen deutlich höhere Gewalt- und Kriminalitätsquoten als der Durchschnitt auf. Pfeiffer betonte, die Gründe dafür seien nicht die Herkunft, sondern lägen in anderen Bereichen: der sozialen Schicht, Gewalt in der Familie und einer teilweise vorhandenen Macho-Kultur. Vergleiche man etwa türkischstämmige und deutsche Jugendliche aus vergleichbaren Verhältnissen gebe es „keine Unterschiede“.

    Eine Rolle könne in bestimmten Fällen auch die Religion spielen. Unter muslimischen Jugendlichen, die sich selbst als strenggläubig bezeichnen, ist der Anteil von Gewalttätigen größer als unter Jugendlichen, die sich als sehr christlich sehen
    Das outet den Islam, ob es um Fundis geht oder nicht, alles andere als Religion des Friedens. Nun ja, sagen wir, die Religion an sich kann nichts dafür. Aber ihre Jünger tragen überdurchschnittliches Gewaltpotenzial mit sich rum und leben das auch aus.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen

    EDIT: Achso. Das mit dem Libaneser war so, dass mit seiner Illegalität auch die Kinder nie legal in Deutschland waren.
    Richtig

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Interessant wäre ein Fall, in dem der Vater wegen einer Straftat abgeschoben wird aber ganz legal einwanderte. Würde man die Familie dann trennen?
    In so einem Fall könnte man aus moralischen Gründen ein Auge zudrücken - vorallem auch weil die meisten Straftaten von relativ jungen Leute begangen werden weche noch keine Familie haben.

    Wenn die Familie nicht getrennt sein will spricht natürlich nichts dagegen dass sie ihn ins "Exil" begleitet.

    Unter bestimmten Umständen kann man ja so machen: Abschieben für die Dauer des Gefängnissaufenthaltes damit keine Kosten anfallen.

    Nach Absitzen der Strafe kann der/diejenige dann wieder nach D rein - muss aber damit rechnen beim zweiten Mal dauerhaft ausgewiesen zu werden.

    Egal welche Schwierigkeiten es jetzt gibt - es ist und muss möglich sein sagen wir die destruktivsten 500 000 auszuweisen. Sarrazin hat im Intervies eine Umfrage angeführt, welche besagt, dass 1/3 aller Türken Deutschland verlassen würde wenn es keine Sozialhilfe geben würde und das freiwillig.

    Ist erst mal diese Destuktive Gruppe weg- verbunden mit Strenger Einwanderungspolitik - kann man den Rest rehabilitieren und alles lösen.
    Zuletzt geändert von Politiker01; 02.10.2011, 21:05.

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  • newman
    antwortet
    Die Hürden sind aber so hoch, dass man nicht mal geschwind jeden abschieben kann wie man will. Das trifft auf ein paar sehr schwere Fälle zu. Politik lässt sich damit nicht machen.

    Es ist natürlich etwas anderes, ob man die Kinder für sich abschiebt oder weil noch zu jung nicht alleine in Deutschland zurücklässt.
    Es sind auch ganz komplizierte Konstellationen denkbar, wo ich komplett überfragt wäre.

    EDIT: Achso. Das mit dem Libaneser war so, dass mit seiner Illegalität auch die Kinder nie legal in Deutschland waren. Interessant wäre ein Fall, in dem der Vater wegen einer Straftat abgeschoben wird aber ganz legal einwanderte. Würde man die Familie dann trennen?

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  • Politiker01
    antwortet
    1 GG für die generalpräventiv begründete Ausweisung eines Ausländers, der seit vielen Jahren rechtmäßig in Deutschland lebt und nach seinem Vortrag keine tatsächliche Beziehung zu seinem Heimatstaat hat.

    Ebenda

    Ich erinnere nur an den Fall des Liabanesen der Angab dass der Türke ist - als man das rausfand - Abschiebung seiner Kinder und von ihn - obwohl Kinder hier geboren waren.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Zumindest einer der beiden Gewalttäter aus dem wahnsinnigen Thread hat nicht einmal den deutschen Paß. Ob der andere in D geboren ist, keine Ahnung, den Paß hat er aber zumindest.
    Auf den Pass alleine kommt es nicht an.
    Das Bundesverfassungsgericht hat deutlich gemacht, dass bei wem hier geboren wurde hohe Hürden zur Ausweisung bestehen. Wenn man nicht auswandern möchte, muss man das als gegeben hinnehmen.
    Und da es sich um Jugendliche handelt, dürfte die Wahrscheinlichkeit groß sein,dass sie nicht frisch zugewandert sind.



    Was deine Forderung angeht Menschen loszuwerden, die rassistische Äußerungen tätigen ... ähm wie soll ich das ausdrücken... meinst du nicht, dass dies für manche hier zum Boomerang werden kann.
    Deutschland kennt im Gegensatz zur DDR eben so etwas wie politische Gefangene nicht, die auf Grund ihrer politischen oder religiösen Ansichten verhaftet werden.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Es kommt in Deutschland nicht darauf an, wo man geboren wurde, sondern darauf, welche Staatsangehörigkeit die Eltern haben. Nur, weil man in Deutschland geboren wurde, ist man nicht automatisch deutscher Staatsbürger.

    Somit kann man auch hier die schlimmsten Fälle - was selten aber doch geschieht- abschieben und mit dem Rest was anfangen.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Jetzt verkürzt du das Problem aber wieder stark auf bloße Einwanderungspolitik.

    Die Probleme in Sachen Jugendkriminalität und Co kommen ja primär von der 2. und 3. Generation bereits hier legal Eingewanderter.

    Ganz wichtig ist vor allem, dass die Folgegeneration den Aufstieg schafft und nicht eine Art Erbarmut entsteht. Wenn es den Kinder jeweils besser geht als ihren Eltern, kann ein Land gut bestehen.
    Es kommt in Deutschland nicht darauf an, wo man geboren wurde, sondern darauf, welche Staatsangehörigkeit die Eltern haben. Nur, weil man in Deutschland geboren wurde, ist man nicht automatisch deutscher Staatsbürger.

    Somit kann man auch hier die schlimmsten Fälle - was selten aber doch geschieht- abschieben und mit dem Rest was anfangen.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Wer in Deutschland Jugendarrest bekommt ist sehr wahrscheinlich hier geboren und darf daher ohnehin nicht abgeschoben werden. Und die Schweiz hat m.W. ein noch lockereres Jugendstrafrecht.
    Zumindest einer der beiden Gewalttäter aus dem wahnsinnigen Thread hat nicht einmal den deutschen Paß. Ob der andere in D geboren ist, keine Ahnung, den Paß hat er aber zumindest.

    Bei der anderen Sache bin ich ziemlich bei dir. Dennoch sollten Möglichkeiten geschaffen werden, solche, die sich partout NICHT integrieren wollen oder können (aus religiösen oder auch rassistisch antijüdisch od. antideutsch motivierten Gründen oder was auch immer), loszuwerden. Das Potenzial, das sie gewollt sind, einzusetzen und zu nutzen, ja, das sollte man fördern, ankurbeln, befruchten, befeuern und dann loben bzw. anerkennen. Die "Störenfriede" aber behindern das in mehrfacherweise. Und das wird nicht aufhören. Solange die Störenfriede auffallen, wird sich jedwede Politik schwer tun, die nötigen Fördermittel für diese "gewalttätigen, deutschhassenden Sozialsstaatschmarotzer" zu rechtfertigen. Ich denke, man muss da zweigleisig agieren. Einerseits massive Förderbereitschaft signalisieren und natürlich auch umsetzen, gleichzeitig aber auch klare Grenzen denjenigen aufzeigen, die ich hier mal als "Störenfriede" bezeichne. Nach Möglichkeit abschieben, halte ich da für eine sinnvolle Drohung und Methode.

    Den Königsweg gibt es nicht, so wie ich das sehe. Gibt man den linken und grünen nach, wird nur gefördert und quotiert und hofiert. Gibt man den rechten nach, werden die Bedingungen erschwert und wohl auch mehr abgeschoben, aus denen noch was hätte werden können. Ein Mittelweg muss bestritten werden. Sagt Gil.

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  • newman
    antwortet
    Jetzt verkürzt du das Problem aber wieder stark auf bloße Einwanderungspolitik.

    Die Probleme in Sachen Jugendkriminalität und Co kommen ja primär von der 2. und 3. Generation bereits hier legal Eingewanderter.

    Ganz wichtig ist vor allem, dass die Folgegeneration den Aufstieg schafft und nicht eine Art Erbarmut entsteht. Wenn es den Kinder jeweils besser geht als ihren Eltern, kann ein Land gut bestehen.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Sie erheben ja auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Perspektive ist jedoch eine andere. Politiker01 möchte hohe Voraussetzungen schaffen, in der Hoffnung Leute loszuwerden. Ich will deren Potential ausschöpfen, damit sie eine Zukunft haben und indem sie eine Zukunft haben in Sachen Kriminalität und Arbeitslosigkeit kein Problem mehr darstellen.

    Denn die Veranlagungen sind im Durchschnitt über eine Gruppe gleich verteilt. Ein Individuum ist vielleicht mehr oder minder begabt, aber kollektiv steckt im Deutschen und im Ausländer dasselbe Potential. Im Deutschen wird es genutzt, beim Migranten lassen wir es brach liegen, mit den negativen Konsequenzen Kriminalität und Arbeitslosigkeit.

    Wer in Deutschland Jugendarrest bekommt ist sehr wahrscheinlich hier geboren und darf daher ohnehin nicht abgeschoben werden. Und die Schweiz hat m.W. ein noch lockereres Jugendstrafrecht.
    Natürliche Selektion durch hohe Vorgaben - wie gesagt ist Sarrazin ein verfechter des australischen/japanischen Einwanderungsmodells welches sich hervorragend bewährt hat.

    Und das man so viele Störenfriede loswerden muss wie nur irgend möglich ist eine Grundvorraussetzung damit dann alles Funktioniert.

    Jemanden der hierher zugewandert ist und bis jetzt nur Sozihilfe bekommen hat - nie gearbeitet hat und keine Ausbildung hat - in den Geld zu investieren-das nimmt nur Geld weg welche man in die Reformen reinstecken könnte.

    Das gleiche Kriminelle - ein Gefängnissplatz kostet pro Tag ca 80 Euro.
    Wenn man da alle Insassen aus Nicht Eu Ländern für Vergehen welche Gefängniss rechtfertigen abschiebt spart man auch ordentlich was.

    Wieso soll D für Kriminelle Nicht Eu Bürger aufkommen?
    Welcher Grund gibt es dass ein Krimineller nicht abgeschoben wird?
    Aus welchen Grund soll man in einen Zugewanderten der von Anfang an Sozihilfe bekommen hat, nie gearbeitet hat und keine Ausbildung hat noch mehr Geld reinstecken statt ihn zurück nach Hause zu schicken? Heutzutage kommt ja niemand nach Europa um Arbeit zu finden sondern um Sozihilfe zu kassieren.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Soweit ich das sehe unterscheiden sich die Lösungsansätze von newman und Politiker01 nur margial. Großer Konsens bei der Sprachvoraussetzung. Ich gewinne beider Vorschläge was ab.
    Sie erheben ja auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Perspektive ist jedoch eine andere. Politiker01 möchte hohe Voraussetzungen schaffen, in der Hoffnung Leute loszuwerden. Ich will deren Potential ausschöpfen, damit sie eine Zukunft haben und indem sie eine Zukunft haben in Sachen Kriminalität und Arbeitslosigkeit kein Problem mehr darstellen.

    Denn die Veranlagungen sind im Durchschnitt über eine Gruppe gleich verteilt. Ein Individuum ist vielleicht mehr oder minder begabt, aber kollektiv steckt im Deutschen und im Ausländer dasselbe Potential. Im Deutschen wird es genutzt, beim Migranten lassen wir es brach liegen, mit den negativen Konsequenzen Kriminalität und Arbeitslosigkeit.

    In Sachen Abschieben von Kriminellen braucht es jedoch eine Reform. In einem Land, in dem massivste Gewalt mit Knochenbrüchen und lebenslänglicher Entstellung nur mit 4 Wochen Jugendarrest gescholten werden, ist die DREI-JAHRES-Klausel geradezu ein Witz. Da kaum jemand über drei Jahre aufgebrummt bekommt. Da sollte man sich die Schweiz zum Vorbild nehmen. Jegliche Straftat, die über ein Ordungsdelikt hinausgeht, führt zum sofortigen ausgeschafft werden.
    Wer in Deutschland Jugendarrest bekommt ist sehr wahrscheinlich hier geboren und darf daher ohnehin nicht abgeschoben werden. Und die Schweiz hat m.W. ein noch lockereres Jugendstrafrecht.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Soweit ich das sehe unterscheiden sich die Lösungsansätze von newman und Politiker01 nur margial. Großer Konsens bei der Sprachvoraussetzung. Ich gewinne beider Vorschläge was ab. In Sachen Abschieben von Kriminellen braucht es jedoch eine Reform. In einem Land, in dem massivste Gewalt mit Knochenbrüchen und lebenslänglicher Entstellung nur mit 4 Wochen Jugendarrest gescholten werden, ist die DREI-JAHRES-Klausel geradezu ein Witz. Da kaum jemand über drei Jahre aufgebrummt bekommt. Da sollte man sich die Schweiz zum Vorbild nehmen. Jegliche Straftat, die über ein Ordungsdelikt hinausgeht, führt zum sofortigen ausgeschafft werden.

    Die Vollauszahlung des Kindergelds halte ich für alles andere als zweckdienlich. Es gibt viel zu viele, die von heute auf morgen leben. Gib denen 50.000 EUR in die Hand, sind sie 6 Monate später pleite und haben noch Schulden angehäuft.

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