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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Kann irgendjemand erklären was das Einrichten von Gebetsräumen mit verfehlter Integrationspolitik zu tun hat?
    Ah, danke dass du mit diesem zweiten Einzeiler innerhalb weniger Stunden nichtsdestotrotz Diskussionsbereitschaft signalisierst. Wir können das Thema gerne auf ein paar Seiten auswälzen. Ich halte es in der Tat für wichtigen Gesprächsstoff. Beginnen wir mit der Definition von Integration: Integration bedeutet für mich, gegebene Umstände zu akzeptieren und das beste aus sich zu machen, um dort zu leben, möglichst wenig anzuecken und die bereits dort lebenden Menschen nicht zu brüskieren oder zu provozieren. Kurz: Sich mit den vorhandenen Umständen anzufreunden und in dem Gefüge seinen Beitrag zu leisten. So habe ich das jedenfalls gehalten, als ich für drei Jahre nach England ging. Eine herrliche Zeit nebenbei bemerkt.

    Schnitt zum aktuellen Tagesgeschehen des Bundesverwaltungsgerichts.

    Nun steht zu befürchten, dass aus diesem Urteil ein Präzedenzfall wird, der zur Folge hat, dass jeder irgendwie Gläubige auf zugeschnittene Gebetsräume in seiner Schule und später wohl auch an seinem Arbeitsplatz klagen kann und Stadt, Land, Bund, Arbeitgeber dazu zwingen kann, dass er Gebetsräume vorzufinden haben will. Ich würde sagen, das stellt die Integrationspolitik vor eine schwere Aufgabe, sollte dieser Fall eintreten.

    Ich dachte eigentlich, es wäre aus meinen bisherigen Worten schon deutlich geworden, wo bei dieser Sache der Bezug zur Integrationspolitik ist.

    Aus diesen meine ich:
    Zitat von Schnipsel-Gil
    Das Bundesverwaltungsgerichtberät zurzeit über ein Urteil, das einen Präzedenzfall bedeuten könnte. Bekommt der junge Mann sein Recht, hätten fortan jedwede religiöse Glaubensrichtungen eine Chance in jeder Schule eigene Gebetsräume etc. einzuklagen. Ich hoffe doch mal, dass dieser Fall nicht eintritt.

    Wenn der junge Mann erfolgreich klagt, steht das in Zukunft jedem zu, der meint, nahe seinem Klassenzimmer muss ein Raum mit seinen Götzen oder was auch immer stehen. Am besten koppeln wir dann jede Schule gleich mit einer Kirche, einer Moschee und einer Synagoge. 2-3 weitere Räume halten wir zur Verfügung für individuelle Sonderwünsche sonderlichreligiöser Schüler. Dass das nicht klappt, sollte klar sein. Das Gericht könnte aber hierbei einen Präzedenzfall schaffen.
    Ich hoffe, die Intension kam mit den zusätzlichen Erklärungen rum. Außerdem möchte ich mich bei der Gelegenheit auch gleich entschuldigen, dass ich dich zu diesen beiden Einzeilern gezwungen habe, die den Thread aber durchaus bereichert und vorangetrieben haben.

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  • Tibo
    antwortet
    Kann irgendjemand erklären was das Einrichten von Gebetsräumen mit verfehlter Integrationspolitik zu tun hat?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Dazu war das auch nicht gedacht. Lediglich ein Verweis auf Eltern, die eins ihrer Kinder auf den Namen taufen, den islamistische Terroristen als Ausruf für ihren Heiligen Krieg (=Terror) nutzen.
    Dschihad ist nicht zwingend der Heilige Krieg im Sinn eines Militärangriffs.
    Da der Dschihad im Koran nicht vorkommt, obliegt die genau Bedeutung der Auslegung und hängt auch von der islamischen Richtung ab, der man angehört.
    Dschihad umfasst jedenfalls nicht nur den militärischen Krieg (den einige Gelehrte im Islam nur bei einem Verteidigungskrieg als heilig ansehen) sondern vor allem auch den inneren Kampf gegen Sünden, das innere Bemühen für den Glauben. In dem Sinn wird der Vornahme auch meistens mit "Anstrengen",
    "Bemühen" übersetzt und ist darum in Deutschland auch nicht verboten.

    Zum Threadthema passend fand ichs trotzdem.
    Naja. Dazu hättest vielleicht eher dies hier zur Grundlage nehmen sollen:
    Sie (Albanerin) und er (Deutscher, ägyptischer Herkunft) bekamen 2005 einen Sohn und nannten ihn Djehad.Der Standesbeamte aber wollte diesen Namen nicht eintragen und so riefen sie das Amtsgerich

    Und nicht irgendein niveauloses Geschreibsel über ein zu dickes Kind.


    hätten fortan jedwede religiöse Glaubensrichtungen eine Chance in jeder Schule eigene Gebetsräume etc. einzuklagen.
    In Berlin ist das vielleicht ein großes Thema, wir hatten dagegen während unserer Schulzeit keinerlei Schwierigkeiten einen nicht benutzten Raum für die große Pause zu bekommen. Und ich glaube es hat hier auch keinen gestört. Solange man nicht ala Zeuge Jehova missionarisch durch die Klassenzimmer trottet, stört man ja auch niemanden. Ich glaube da hat sich keiner irgendwelche größeren Gedanken gemacht und das wäre auch unnötig.
    Mich hats ja sowieso immer aufgeregt, dass man selbst im Winter in den Pausen ins Freie musste.
    Zuletzt geändert von newman; 28.11.2011, 16:20.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ein web.de Artikel, wie er von endar kürzlich kritisiert wurde, ist sicherlich keine Quelle, die zu einer Untermauerung herhalten kann.
    Dazu war das auch nicht gedacht. Lediglich ein Verweis auf Eltern, die eins ihrer Kinder auf den Namen taufen, den islamistische Terroristen als Ausruf für ihren Heiligen Krieg (=Terror) nutzen. Warum die Eltern ihn so nennen, darüber durfte spekuliert werden. Und wurde es auch. Ich sehe aber durchaus ein, dass sowas vielleicht zu banal ist, um diskutiert zu werden. Zum Threadthema passend fand ichs trotzdem.

    Zitat von Newman
    Im konkreten Fall kann so ein Link als Einstieg in eine Diskussion durchaus hilfreich sein. Aber dann will ich hier vom Initiator auch Diskussionbeiträge zu dem angestoßenen Thema sehen
    Ich hoffte, das hier würde dem gerecht:

    Meine Worte aus dem EIngangspost: "Das Bundesverwaltungsgerichtberät zurzeit über ein Urteil, das einen Präzedenzfall bedeuten könnte. Bekommt der junge Mann sein Recht, hätten fortan jedwede religiöse Glaubensrichtungen eine Chance in jeder Schule eigene Gebetsräume etc. einzuklagen. Ich hoffe doch mal, dass dieser Fall nicht eintritt"

    Im nächsten: "Wenn der junge Mann erfolgreich klagt, steht das in Zukunft jedem zu, der meint, nahe seinem Klassenzimmer muss ein Raum mit seinen Götzen oder was auch immer stehen. Am besten koppeln wir dann jede Schule gleich mit einer Kirche, einer Moschee und einer Synagoge. 2-3 weitere Räume halten wir zur Verfügung für individuelle Sonderwünsche sonderlichreligiöser Schüler. Dass das nicht klappt, sollte klar sein. Das Gericht könnte aber hierbei einen Präzedenzfall schaffen."

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  • newman
    antwortet
    Ein web.de Artikel, wie er von endar kürzlich kritisiert wurde, ist sicherlich keine Quelle, die zu einer Untermauerung herhalten kann. Aber das nur nebenbei.

    Hier im Forum geht es auch gar nicht darum wissenschaftlich korrektes Zitieren zu erlernen und alles mit Fußnoten vollzukleistern sondern Meinungen auszutauschen, zu diskutieren.
    Die Meinung hat also bitte den wesentlichen Raum einzunehmen und keine Ansammlung fremder Zitate.
    Die Regionalnachrichten Berlins interessieren auch höchstens in einem Berlin-Topic.


    Im konkreten Fall kann so ein Link als Einstieg in eine Diskussion durchaus hilfreich sein. Aber dann will ich hier vom Initiator auch Diskussionbeiträge zu dem angestoßenen Thema sehen und nicht schon kurz darauf die nächste Schreckensnachricht, ohne jeglichen Zusammenhang zur vorigen.

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  • d12
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Und ja, Zitateschnipseln hat aufzuhören und wird aufhören.
    Ich weiß gar nicht was ihr wollt. Gil unternmauert seine Beiträge nur mit entsprechenden Quellen. Ich finde das ist sehr lobenswert. Im Gegensatz zu manch Anderen hier, die nur durch 'hören sagen' auffallen, aber keine Quelle für Ihre Behauptungen liefern können.

    Sollte Gil dadurch, dass er Quellen bringt, irgendeine Repressalie zuteil werden, ist dies reine Willkür. Es würde nur davon zeugen, dass abweichende Meinungen hier unterdrückt werden.

    Ein schlechtes Zeugnis für DAS SciFi-Forum.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Dann aber bitte in jedem Thread, sonst müsste ich mich ungerecht behandelt fühlen. Das Einsetzen von News-Links mit Zitieren jeweiliger Kernaussagen passiert in etlichen Threads und vor allem nicht nur durch mich. Ich hätte vielleicht nie damit angefangen, hätte ich das hier nicht abgeschaut. Egal ob Stuttgart21, die Eurokrise oder die parteipolitischen Threads, zitieren und mitgelieferte Links sind überwiegend Standard.

    Zitat von Newman
    Der Fall schwirrt hier schon seit 2009 rum (siehe >>>>)
    Siehe News, das ging in Revision, nun soll die Revision revisioniert werden.

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  • newman
    antwortet
    Der Fall schwirrt hier schon seit 2009 rum (siehe >>>>), ich frage mich, ob der Kerl überhaupt noch lange an der Schule ist.
    Das ideologisch aufzuheizen finde ich Unsinn. Wie ich schon 2009 schrieb, uns Christen hat die Schule damals ganz selbstverständlich in der Pause einen Raum zur Verfügung gestellt, ohne einen großen Aufstand zu machen.


    Und ja, Zitateschnipseln hat aufzuhören und wird aufhören.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Entschuldige mal, aber wurdest du nicht schon öfters von Moderatoren (Endar wenn ich mich nicht irre), darauf hingewiesen diese Zitatschnipsel sein zu lassen ? Und wo ist der Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion ?
    Wie immer dieses Urteil ausfallen mag, es wird die Integrationspolitik der nächsten Zeit massiv beeinflussen. Damit ist es Thread-richtiger als das meiste andere, was sich hierher verirrt hat. Einzeiler sind übrigens auch ungern gesehen, Tibo. Wenn der junge Mann erfolgreich klagt, steht das in Zukunft jedem zu, der meint, nahe seinem Klassenzimmer muss ein Raum mit seinen Götzen oder was auch immer stehen. Am besten koppeln wir dann jede Schule gleich mit einer Kirche, einer Moschee und einer Synagoge. 2-3 weitere Räume halten wir zur Verfügung für individuelle Sonderwünsche sonderlichreligiöser Schüler. Dass das nicht klappt, sollte klar sein. Das Gericht könnte aber hierbei einen Präzedenzfall schaffen.

    Im Eurokrisen-Thread wird übrigens noch deutlich mehr Zitatgeschnippselt. Täglich. Da macht es aber nichts.

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  • OliverE
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Das Bundesverwaltungsgerichtberät zurzeit über ein Urteil, das einen Präzedenzfall bedeuten könnte. Bekommt der junge Mann sein Recht, hätten fortan jedwede religiöse Glaubensrichtungen eine Chance in jeder Schule eigene Gebetsräume etc. einzuklagen. Ich hoffe doch mal, dass dieser Fall nicht eintritt.



    Letzte Instanz: Streit um Gebetsraum vor Bundesgericht - Schule - Berlin - Tagesspiegel
    Entschuldige mal, aber wurdest du nicht schon öfters von Moderatoren (Endar wenn ich mich nicht irre), darauf hingewiesen diese Zitatschnipsel sein zu lassen ? Und wo ist der Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion ?

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  • d12
    antwortet
    In einer öffentlichen staatlichen Schule haben Gebetsräume (egal für welche Religion) nichts verloren.

    Niemand hindert ihn oder sonst jemanden, sich in den Pausen eine stille Ecke zu suchen und dort Gebete auszuführen.

    Dafür aber extra Räume einzurichten oder im schilmmsten Fall noch den Unterricht zu unterbrechen kommt nicht in die Tüte.

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  • Tibo
    antwortet
    Wo ist der Bezug zum Thema?

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Das Bundesverwaltungsgerichtberät zurzeit über ein Urteil, das einen Präzedenzfall bedeuten könnte. Bekommt der junge Mann sein Recht, hätten fortan jedwede religiöse Glaubensrichtungen eine Chance in jeder Schule eigene Gebetsräume etc. einzuklagen. Ich hoffe doch mal, dass dieser Fall nicht eintritt.

    Wenn für den Berliner Schüler Yunus M. alles nach Plan läuft, wird er bald nicht nur seine Abi-Klausuren schreiben, sondern zuvor noch ein Stück Rechtsgeschichte. Erstmals verhandelt an diesem Mittwoch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in letzter Instanz über eine Klage, auf dem Schulgelände nach islamischem Ritus beten zu dürfen.

    Das Urteil im bundesweit beachteten Streit ist zwar nur für Schule und Schüler im konkreten Fall verbindlich, strahlt aber auf ähnliche Konflikte in Berlin und im Bundesgebiet aus.

    Sollte das Gericht dem jungen Muslim das Beten in Unterrichtspausen ermöglichen, könnten sich Muslime oder Angehörige anderer Religionen künftig ebenfalls darauf berufen. Vor dem Verwaltungsgericht Berlin hatte Yunus M. im September 2009 gewonnen, vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) in Mai 2010 hingegen verloren. Dieses Urteil will er nun in der Revision vor Deutschlands höchstem Verwaltungsgericht prüfen lassen.
    Letzte Instanz: Streit um Gebetsraum vor Bundesgericht - Schule - Berlin - Tagesspiegel

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Du willst wirklich auf so einem Niveau weiterdiskutieren?
    Dann benutz halt nicht diese Gossensprache (die ich großteils sowieso nicht verstehe)
    Uriel: "Du A****"
    Volker: "Tut mir leid, aber ich finde nicht dass sich solche Ausdrücke gehören"
    Uriel: "Du willst wirklich auf so einem Niveau weiterdiskutieren?"

    Hääääh?

    Ja, 43 Länder. Wenn ich Timbuktu unabhängig mache, habe ich auch ein Land. Doch was ist das für ein Land? Lässt sich das mit den rießigen Gebieten und Menschenmassen vergleichen, denen Engländer, Spanier, Portugiesen, Franzosen und Araber ihre Sprache missioniert haben?
    Bestimmt nicht, aber ich kann mich auch nicht entsinnen dass ich gesagt hätte Deutsch hätte einen weltweit wichtigeren Status als Englisch oder Spanisch. Hoppla, ich hab sogar genau das Gegenteil gesagt.

    Deine Zahlen interessieren mich nicht, außerdem weiß ich das wahrscheinlich besser als du.
    1. Ja dass Dich nicht interessiert, das hab ich schon bemerkt. Wie üblich: Baugefühl und Hörensagen hat mehr Wert als Statistiken und verlässliche Zahlen.
    2. DU und ICH wissen das schon mal gar nicht, es sei denn Du hast selber Daten dazu erhoben.

    Wenn ich "Weltsprache" sage, meine ich damit eine Sprache, die auf der gesamten Welt einen Status hat, oft zur internationalen Kommunikation verwendet zu werden. Ist das Deutsch? NEIN. Genausowenig wie Mandarin, da es zwar von ziemlich vielen Menschen gesprochen wird, aber keine Weltsprache ist. Da ist noch viel eher Latein noch eine Weltsprache.
    Ist ja lustig, genau deshalb hatte ich gleich in meinem ersten Beitrag geschrieben (und auf diesen Punkt noch mehrmals hingewiesen):
    Kommt natürlich drauf an wie eng man den Begriff Weltsprache fasst. Fasst man ihn sehr eng, wären eh nur Englisch und Spanisch in dieser Liste. Erweitert man ihn jedoch auf ca. 10 Sprachen (bei knapp 7000 aktiv gesprochenen Sprachen auf der Welt ist das denke ich eine vernünftige Zahl), ist Deutsch definitiv dabei.
    Leider hast Du darauf nicht reagiert und nur irgendwas vor Dir hingebrabbelt dass in Weltsprache das Wort "Welt" steckt. Danach kam noch mal was dass wohl bei Dir beim Stammtisch jemand gesagt hätte dass Deutsch keine Weltsprache sei (oder sowas in der Art) und Du diesen Infos mehr Glauben schenkst als Statistiken, aber eine Reaktion auf obigen Absatz gab es nicht.

    Also um es kurz zu fassen: Das alles war eigentlich schon vor 37 (!!!) Beiträgen abgehackt! Mensch, lies entweder die Beiträge oder antworte einfach nicht drauf wenn es Dich nicht interessiert.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Was soll eine "Wayne"-Sprache sein? Ich kann Dir nur den Tipp geben darauf zu achten dass dieser "krass coole Ghetto-Slang" nicht in Deinen normalen Sprachgebrauch überschwappt. Wenn man das mit seinen 15jährigen Kumpels von der Hauptschule unbedingt sprechen muss, von mir aus. Aber spätestens im Berufsleben oder wenn es um Bewerbungen etc. geht, kommt sowas gar nicht gut an.
    Du willst wirklich auf so einem Niveau weiterdiskutieren?

    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    *Seufz* Für was setze ich in meine Beiträge überhaupt Quellenangaben? Anstatt vernünftig mit einer gewissen Grundlage zu diskutieren werden einfach die irrwitzigsten Sachen behauptet und Quellen nicht mal gelesen. Seltsam dass Deutsch in 43 Ländern gesprochen wird, obwohl Deutschland nur zwei Kolonien hatte.
    Ja, 43 Länder. Wenn ich Timbuktu unabhängig mache, habe ich auch ein Land. Doch was ist das für ein Land? Lässt sich das mit den rießigen Gebieten und Menschenmassen vergleichen, denen Engländer, Spanier, Portugiesen, Franzosen und Araber ihre Sprache missioniert haben?

    Außerdem kann ich mir vorstellen, das Deutsch in so ziemlich jedem Land gesprochen wird.

    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Also ich interpretier Deine Aussage mal so dass Du eine der Zahlen in der Tabelle nicht als richtig erachtest, ob Du damit die Anzahl der Personen die Deutsch als Erstprache oder als Zweitsprache sprechen, oder die Anzahl an Ländern in denen Deutsch gesprochen wird, das weiß ich nicht.
    Deine Zahlen interessieren mich nicht, außerdem weiß ich das wahrscheinlich besser als du.
    Wenn ich "Weltsprache" sage, meine ich damit eine Sprache, die auf der gesamten Welt einen Status hat, oft zur internationalen Kommunikation verwendet zu werden. Ist das Deutsch? NEIN. Genausowenig wie Mandarin, da es zwar von ziemlich vielen Menschen gesprochen wird, aber keine Weltsprache ist. Da ist noch viel eher Latein noch eine Weltsprache.

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