Zitat von Politiker01
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Hier erscheint mir jedoch ein logischer Widerspruch zu herrschen.
Sarrazin ist bekennender Gegner der Unterschicht (Kürzung von Hartz-IV, 4,25€ für Essen/Tag), er verabscheut nicht nur ausländische sondern auch deutsche Hartz-IV Empfänger und möchte sie bestrafen.
Allerdings würde eine Kinderprämie gerade in der Unterschicht Anreize zum Kinderkriegen schaffen, was Sarrazin ja vermeiden möchte, die Unterschicht ist ihm ein Dorn im Auge.
Die spätere Forderung Sarrazins war daher m.W. eine Kinderprämie für Akademikerinnen.
Und das halte ich nun doch für ziemlichen Wahnsinn. Wenn wir Geld ausgeben, dann doch bitte für die Armen.
2. Einwanderungsregeln nach Australischem und Japanischem Model.
Deutschkentnisse sind absolut erforderlich, man muss auch zeigen dass man genug Vermögen hat damit der Lebensunterhalt der Eingereisten gesichert ist. Anspruch auf Sozialleistungen gibt es erst nach 5 oder 10 Jahren.
Deutschkentnisse sind absolut erforderlich, man muss auch zeigen dass man genug Vermögen hat damit der Lebensunterhalt der Eingereisten gesichert ist. Anspruch auf Sozialleistungen gibt es erst nach 5 oder 10 Jahren.
Auch sonst sollte man bei Einwanderern den Grundstein legen, dass ihre Kinder in der Schule zurecht kommen werden.
3. Kriminelle Nicht-Deutsche und Nicht-EU Bürger werden ab einer bestimmten Straflast sofort ausgewiesen
Allerdings dürfen in Deutschland geborene Migranten nicht ausgewiesen werden. Sie gelten laut BVerfG als faktisch Inländer. Die deutsche Gesellschaft hat sie herangezüchtet, also muss sie damit selbst klarkommen.
Illegale verstehst sich von selbst.
Sozialschmarotzer müssen auch ausgewiesen werden.
Bei Einwanderern muss differenziert werden. Nicht jeder Arbeitslose ist faul. Hier kenne ich mich auch juristisch nicht genug aus, welche Anforderungen bereits heute ein Einwanderer erfüllen muss. Ich weiß nur, dass Studenten für ihr Visa einen Mindestbetrag von glaube ich 3000€ (oder warens 7000?) auf dem Konto nachweisen müssen.
Ich hätte auch gern eine Studie, ob diese Einwanderung in den Sozialstaat wirklich in großen Mengen stattfindet oder man es nur propagiert.
4. Ganztagsschulen und Kindergärten werden überall eingeführt - jedes unentschuldigte Fehlen wird mit harten Abzügen bei der Kinderbeihilfe/Sozialbeihilfe geahndet.
Allerdings würde ich bei regelmäßigem Schwänzen auch das Jugendamt dazuschalten. Dann stimmt vielleicht auch etwas zu Hause bei den Kindern nicht.
5. Deutsch in Kindergärten und Schulen als absoluter Mittelpunkt.
Außereuropäische Kinder welche Probleme damit haben müssen speziell betreut werden.
Außereuropäische Kinder welche Probleme damit haben müssen speziell betreut werden.
6. Die Curriculla von Schulfächern wie Deutsch, Mathematik ect auf wieder auf das Niveau des Jahres 1970 bringen - jeder der das nicht schafft bekommt eine Sonderförderung.
Wobei Dinge wie Verbesserung der Bildung, Sprachunterrichte, Kindergeld an der Finanzierung eine hohe Hürde hat
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