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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Naja, die ehemalige Vermögenssteuer wurde im nachhinein ja doch als Verfassungskonform anerkannt (Grobes Zitat: Aus unserem Grundgesetz kann man beim besten Willen nicht herauslesen, dass eine jährliche reale Abgabe von über 50% des Einkommens verboten sein soll.)
    Du zitierst ein Zitat, worum es anscheinend um den Spitzensteuersatz ging.

    Das Problem bei der Vermögenssteuer ist die unterschiedliche Besteuerung der verschiedenen Vermögensarten.
    Klar ist die Vermögenssteuer per se verfassungskonform. Sie wurde ja bis heute rein formal nicht aufgehoben - sie wird nur nicht mehr erhoben.

    Rein ökonomisch ist eine Substanzsteuer mE aber nicht sinnvoll.

    Und mit meinem Rechtsempfinden ist sie auch nicht unbedingt vereinbar, kommt sie mir doch vor wie eine (Teil-)Enteignung auf Raten.

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Nun, das große Fragezeichen steht ja bei der Verfassungskonformität der Vermögenssteuer. Insofern dürften die Grünen mit ihrem Vorschlag erstmal auf der sicheren Seite stehen, denn befristete Vermögensabgaben zur Bewältigung außerordentlicher Belastungen sieht das GG ja explizit vor. Wenn die Abgabe erst einmal eingeführt ist, kann man ja prüfen inwieweit man sie zu einer dauerhaften Sache ausbauen kann.
    Naja, die ehemalige Vermögenssteuer wurde im nachhinein ja doch als Verfassungskonform anerkannt (Grobes Zitat: Aus unserem Grundgesetz kann man beim besten Willen nicht herauslesen, dass eine jährliche reale Abgabe von über 50% des Einkommens verboten sein soll.)

    Der Grundgesetz-Einwand erscheint mir mittlerweile auch einfach nur als ein weiteres gern verwendetes Klischee (Überspitzt ausgedrückt: In der Chef-Etage vom Springer Verlag sitzen nunmal einige Millionäre).

    Volle Zustimmung. Die Steuern auf Vermögen sind in Relation zum BIP in Deutschland stark unterdurchschnittlich. Das schließt ja auch so Sachen wie Erbschaftssteuer ein.
    Meine Güte, wir haben Millionäre im Land, die fordern eine Vermögenssteuer. Da braucht man nun wirklich keine Angst haben, der Geldadel würde uns wegrennen. Die Bonzen, die wegen der ach so schlimmen Steuerbelastung ihren Wohnort verlagern, haben das sowieso schon alle gemacht. Ich glaube nicht, dass die Millionäre, die noch hier sind, allesamt flüchten würden, wenn sie ein bis zwei Prozent Steuer auf ihr Vermögen zahlen müssten. Zumal jeder Millionär, der auch nur ein Gramm Hirn in der Birne hat, sein Vermögen sowieso so angelegt hat, dass es deutlich mehr als zwei Prozent Zinsen abwirft.
    Weitere Argumente:

    1) Hohes Vermögen ist in der Regel mit hohem Einkommen verbunden. Egal ob Familienunternehmen oder Arbeitsvertrag: In den seltensten Fällen lässt sich ein 200km-Umzug und Verbleib in diesem Arbeitsverhältnis kombinieren, ohne spürbare Kosten zu verursachen.

    2) Die Attraktivität des Produktionsstandortes Deutschland leidet wohl unter höherem Spitzensteuersatz mehr als unter einer Vermögensabgabe, denn der Spitzensteuersatz macht den Arbeitsplatz direkt, immer und für alle Kandidaten unattraktiver.

    3) Letztlich muss sich der Staat nunmal dort seine Steuern holen, wo Geld vorhanden ist.. das ist zunächst einmal banal, aber wenn man sich die Entwicklung der Privatvermögen innerhalb der letzten 20 Jahre anschaut (oder auch nur ein bißchen nachrechnet, warum ein Arbeitgeber wohl Arbeitgeber ist und wann er/sie einen Arbeitnehmer einstellt), dann ist eine Vermögensabgabe (oder eine äquivalente Erbschaftssteuer) ziemlich: alternativlos!


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Fiesel schrieb nach 3 Minuten und 13 Sekunden:

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Da habe ich meine Intension offenbar unzureichend transportiert. Diese Wähler:

    könnten sich dadurch ebenfalls betroffen fühlen, wenn es den besser Situierten an den Geldkragen geht.

    Aber es gibt ja noch das Klientel der Integrationsverweigerer, auf die die Grünen vollauf setzen können.

    Darüber hinaus ist diese Besteuerung definitiv sinnvoll und zu begrüßen. Ich warte nur ab, wie das wohlsituierte Wählerklientel der Grünen (das sich teuren Sprit etc. leisten kann) darauf reagieren wird.
    Naja, sogar in der von Dir zitierten Überschrift befindet sich die Formulierung "von Millionären". Und dass eine bürgerliche Partei nicht die Mittelschicht per Vermögenssteuer schröpfen will, das wollen ja nicht einmal die Linken, das sollte jedem doch klar sein. ...Sogar, wenn man grundsätzlich und überhaupt nur schlechtes über die entsprechende Partei sagen möchte.
    Zuletzt geändert von Fiesel; 19.01.2011, 14:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    So. Und jetzt nehmen wir ruhig mal an, das sei auch wirklich der Fall (ich musste ja erstmal schmunzeln, aber egal). Und nehmen wir auch ruhig mal an, alle 500 würden jetzt nicht mehr grün wählen.


    Was macht das in Wähler-Prozent? Noch besser: Was macht das in Sitzverlust bei der nächsten Wahl?
    Da habe ich meine Intension offenbar unzureichend transportiert. Diese Wähler:
    Zitat von Sinclair_
    Den Hauptanteil an Wählern haben die Grünen aber mW in der gehobenen Mittelschicht. Gute, hohe Einkommen, Spielraum für weitere Spritpreiserhöhungen etc.
    könnten sich dadurch ebenfalls betroffen fühlen, wenn es den besser Situierten an den Geldkragen geht.

    Aber es gibt ja noch das Klientel der Integrationsverweigerer, auf die die Grünen vollauf setzen können.

    Darüber hinaus ist diese Besteuerung definitiv sinnvoll und zu begrüßen. Ich warte nur ab, wie das wohlsituierte Wählerklientel der Grünen (das sich teuren Sprit etc. leisten kann) darauf reagieren wird.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung. Die Steuern auf Vermögen sind in Relation zum BIP in Deutschland stark unterdurchschnittlich.
    Wie setzt man das in Relation? Bzw. was soll dies dann aussagen? Und unterdurchschnittlich zu welchen Vergleichswerten?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Generell sollte meiner Meinung nach wesentlich besser und mehr über die Folgen einer Vermögenssteuereinführung aufgeklärt werden.
    Nun, das große Fragezeichen steht ja bei der Verfassungskonformität der Vermögenssteuer. Insofern dürften die Grünen mit ihrem Vorschlag erstmal auf der sicheren Seite stehen, denn befristete Vermögensabgaben zur Bewältigung außerordentlicher Belastungen sieht das GG ja explizit vor. Wenn die Abgabe erst einmal eingeführt ist, kann man ja prüfen inwieweit man sie zu einer dauerhaften Sache ausbauen kann.

    Die Idee, es sei schlecht für die Gesellschaft weil dann die Reichen auswandern würden, ist ein bißchen wie die Idee einer flachen Welt.. Alleine schon die Vermutung, dass die Gesellschaft sicher verliert, wenn Personen mit großem Privatvermögen ihren Wohnsitz in ein anderes Land verlegen, ist mit Nachrechnen nicht wirklich zu belegen - zumindest habe ich noch keine Rechnung dazu gesehen, die nahe an der Realität stand. Ein paar geringere Händlermargen und ein paar arbeitslose Gärtner, oh ja, das zwingt den Wirtschaftsstandort Deutschald bestimmt in die Knie...
    Volle Zustimmung. Die Steuern auf Vermögen sind in Relation zum BIP in Deutschland stark unterdurchschnittlich. Das schließt ja auch so Sachen wie Erbschaftssteuer ein.
    Meine Güte, wir haben Millionäre im Land, die fordern eine Vermögenssteuer. Da braucht man nun wirklich keine Angst haben, der Geldadel würde uns wegrennen. Die Bonzen, die wegen der ach so schlimmen Steuerbelastung ihren Wohnort verlagern, haben das sowieso schon alle gemacht. Ich glaube nicht, dass die Millionäre, die noch hier sind, allesamt flüchten würden, wenn sie ein bis zwei Prozent Steuer auf ihr Vermögen zahlen müssten. Zumal jeder Millionär, der auch nur ein Gramm Hirn in der Birne hat, sein Vermögen sowieso so angelegt hat, dass es deutlich mehr als zwei Prozent Zinsen abwirft.

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  • Fiesel
    antwortet
    So. Und jetzt nehmen wir ruhig mal an, das sei auch wirklich der Fall (ich musste ja erstmal schmunzeln, aber egal). Und nehmen wir auch ruhig mal an, alle 500 würden jetzt nicht mehr grün wählen.


    Was macht das in Wähler-Prozent? Noch besser: Was macht das in Sitzverlust bei der nächsten Wahl?



    Und genau so sinnvoll erscheint mir Dein Einwand "Das kostet die Stimmen". Da ist ja der natürliche Tod der älteren Wähler um ein vielfaches relevanter für die CDU... das sollte man dann wohl auch bedenken, wenn es um das Thema Patientenversorgung geht, oder wie?

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  • Sinclair_
    antwortet
    200-500

    Den Hauptanteil an Wählern haben die Grünen aber mW in der gehobenen Mittelschicht. Gute, hohe Einkommen, Spielraum für weitere Spritpreiserhöhungen etc.

    Und natürlich bei den Integrationsverweigerern.

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  • Fiesel
    antwortet
    Also, die einzige Partei von der ich in den letzten 12 Monaten kein "Man sollte nochmal über eine Vermögenssteuer nachdenken." gehört habe, ist die FDP.

    Dass sogar schon in der CDU laut darüber nachgedacht wird (ich habe es von einem Landtagsabgeordneten gehört, glaube ich), sollte den Elite-Theologen hier doch etwas wert sein.

    Generell sollte meiner Meinung nach wesentlich besser und mehr über die Folgen einer Vermögenssteuereinführung aufgeklärt werden. Die Idee, es sei schlecht für die Gesellschaft weil dann die Reichen auswandern würden, ist ein bißchen wie die Idee einer flachen Welt.. Alleine schon die Vermutung, dass die Gesellschaft sicher verliert, wenn Personen mit großem Privatvermögen ihren Wohnsitz in ein anderes Land verlegen, ist mit Nachrechnen nicht wirklich zu belegen - zumindest habe ich noch keine Rechnung dazu gesehen, die nahe an der Realität stand. Ein paar geringere Händlermargen und ein paar arbeitslose Gärtner, oh ja, das zwingt den Wirtschaftsstandort Deutschald bestimmt in die Knie...


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Fiesel schrieb nach 1 Minute und 58 Sekunden:

    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Das wird ihnen Stimmen kosten. Wohlhabende, schnöselig gelangweilte Hobby-Aktivisten, die sich ihre Zeit damit vertreiben, die Umwelt zu retten, gehören doch zu ihrem Wählerklientel.
    Schätz doch mal eine Zahl, wieviele Millionäre in Deutschland wählen Deiner Meinung nach die Grünen?
    Zuletzt geändert von Fiesel; 18.01.2011, 23:20. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von lordhasen Beitrag anzeigen
    Wir brauchen aber irgent wie geld für Strasen ,Alte Menschen und Kinder
    Mir wäre eine vermögens abgabe von 3 % lieber das könnte nämlich 23 Milliarden € (jährlich ) Steuern rein bringen
    Vermögensabgabe: Grüne wollen 115 Milliarden Euro von Millionären holen - manager-magazin.de - Politik
    Für Straßen, Kinder (Bildung) und alte Menschen würden die vorhandenen Einnahmen aber auch ausreichen, würde man sie nicht für Rüstungsausgaben, Banken, Unternehmenssubventionen und Zinsaufwendungen verjubeln.



    Hier sieht man, wo das Geld hingeht.
    Zinsschuld zweitgrößter, Verteidigung drittgrößter Posten. Selbst bei Arbeit und Soziales sehe ich Einsparpotentiale wie z.B. das Elterngeld, das Reiche bezuschusst und überhaupt nichts in Sachen Fertilität bringt (was es eigentlich rechtfertigen sollte) oder diese Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen und "Schulungen" der ARGE. Finanzverwaltung fünftgrößter Posten, ob unseres undurchsichtigen Steuersystem geschuldet wahrscheinlich.
    Unglaublich eigentlich was da gepfuscht wird...

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  • Sinclair_
    antwortet
    Das wird ihnen Stimmen kosten. Wohlhabende, schnöselig gelangweilte Hobby-Aktivisten, die sich ihre Zeit damit vertreiben, die Umwelt zu retten, gehören doch zu ihrem Wählerklientel.

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  • lordhasen
    antwortet
    Für was genau bitte? Als ob der Staat nicht genug Steuern erheben würde, als dass ich mir noch ne Idee aus den Fingern saugen soll...
    Da darf man ja wohl anmerken, dass die 8% des Gehalts als Steuerabgabe ne Schnapsidee sind.
    Wir brauchen aber irgent wie geld für Strasen ,Alte Menschen und Kinder
    Mir wäre eine vermögens abgabe von 3 % lieber das könnte nämlich 23 Milliarden € (jährlich ) Steuern rein bringen
    Vermögensabgabe: Grüne wollen 115 Milliarden Euro von Millionären holen - manager-magazin.de - Politik

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Das Problem ist, dass das meiste Geld, was in die Rentenkasse gezahlt wird, gar nicht für die Rente gedacht ist, sondern in andere Bereiche verschwindet.

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  • burpie
    antwortet
    Die gesetzliche Rentenkasse ist aus meiner Sicht eine der schlimmsten Mogelpackungen. Da werden jeden Monat hunderte Teurone irgendwohin eingezogen, die ich privat viel besser und ertragreicher hätte anlegen können. Dass die Kohle für völlig andere Zwecke verpulvert wird, hat man eh schon zugegeben. Deshalb sollte man viel eher eine private Pflichtrente einführen, über die jeder selbst verfügt und dann könnte sich die Rentenanstalt ihren jährlichen Schrieb sparen. Noch immer wollen die mir erzählen, ich könnte ab 65 auf der Couch bleiben. Dazu kommt, dass die ca.15oo Euro wahrscheinlich höchstens noch
    1ooo wert sind. Falls bis dahin nicht wieder die D-Mark eingeführt wurde und eine erneute Abwertung stattgefunden hat. Bin sowieso dafür, aus dem Euro auszusteigen...

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Mehani Beitrag anzeigen
    Ohne eigenen Vorschlag.
    Für was genau bitte? Als ob der Staat nicht genug Steuern erheben würde, als dass ich mir noch ne Idee aus den Fingern saugen soll...
    Da darf man ja wohl anmerken, dass die 8% des Gehalts als Steuerabgabe ne Schnapsidee sind.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Kid schrieb nach 4 Minuten und 16 Sekunden:

    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Sorry, wenn ich jetzt so reinspringe. Aber ich muss jetzt einfach mal ein paar Fragen an die Fraktion "Contra-Kindergeld etc." loswerden.

    Hier wurde ja schon gesagt, dass man das Kindergeld abschaffen soll und die Rente von einem Umlagesystem wieder in eine Art Selbstzahler-Kasse umwandeln sollte.
    Heutzutage zahlen Millionen Arbeitstätige für die aktuelle Rentnergeneration...

    Nun wandeln wir mal eben das Rentensystem um und die Arbeitstätigen zahlen für sich selbst.
    Was machen wir jetzt mit den Millionen die uns plötzlich für die aktuellen Rentner fehlen? Und was sollen die Menschen kriegen, die jetzt schon ein halbes Arbeitsleben und mehr für die aktuellen Rentner bezahlt haben? Kriegen die jetzt nur noch eine Mini-Rente, weil sie nicht mehr genug in die Kasse zahlen werden?
    Das ist eine Umstellung über Jahrzehnte, in der man die gesetzliche Rente Stück für Stück eindampft und sie durch Betriebsrenten- und Kapitalsysteme ersetzt. Im Idealfall ginge das so reibungslos dass man es kaum merkt. Jährlich vll. 0,X% von der Rentenversicherung nehmen und ne Kapitalrente verpflichtend machen, damit auch ein Umschichtungsprozess stattfindet.
    Zuletzt geändert von Kid; 18.01.2011, 19:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Na ja, dass Politiker überzogene Pensionsansprüche haben, darüber habe ich mich ja erst selbst ausgelassen. Ich wusste nur nicht, dass die auch aus der regulären Rentenkasse bezahlt werden.

    Um aber relevante Mittel freizuschaffen, wird es aber längst nicht ausreichen, Politikern die Rente zu kürzen, dafür sind es zu wenige. Der "normale" Rentner hat eine durchschnittsrente von ca. 850 Euro und die theoretische Höchstrente liegt bei 2.200 Euro. Viel kürzen kann man da nicht mehr.
    Zuletzt geändert von Gast; 18.01.2011, 20:01.

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