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Der Untergang der USA

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  • Eye-Q
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Das propagiert man inzwischen seit Jahrzehnten, und funktioniert hat es noch nie.
    Würde ich so nicht sagen. Wenn es Jahrzehnte nicht funktioniert hätte, wären wir heute nicht da wo wir eben stehen. Insofern waren sie in der Durchsetzung ihrer Ideologie me doch ziemlich erfolgreich; und sind es irgendwie immer noch...

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Na, was erwartest du von einer Politik, die von absoluten Vollidioten wie dieser Tea Party dominiert wird?
    Der Rest der Reps ist nicht viel besser. Mit diesem Neoliberalen Bullshit, den sie allen Realitäten zum Trotz nach wie vor mit geradezu religiösem Eifer zelebrieren, reiten sie die USA noch endgültig in Grund und Boden.
    "Steuern senken für Reiche und Industrie, dann wird alles gut."
    Jaja. Das propagiert man inzwischen seit Jahrzehnten, und funktioniert hat es noch nie. Trotzdem weigert man sich (übrigens nicht nur in den USA) weiter standhaft diesen Fakt zu anerkennen.

    Kurz:
    Traurig, aber nicht anders zu erwarten.

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  • Chloe
    antwortet
    Das Super-Komitee ist am Ende:

    US-Schuldenverhandlungen: Super-GAU im "Super Committee"? - International - Politik - Handelsblatt

    US-Schuldenstreit: Rasenmäher statt Superkomitee | tagesschau.de

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Mit Jefferson County, Alabama ist ein Bezirk mit ca 660.000 Einwohner insolvent und mit 3 Milliarden $ überschuldet.
    Jetzt müssen entlassene Angestellte der öffentlichen Arbeitgeber sogar um Lebensmittel-Gutscheine bangen.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Man sagt ja oft allgemein: eine Kette reisst am schwächsten Kettenglied.
    Wenn die USA das Vertrauen in ihre Zahlungsfähigkeit verlieren, reisst die Kette an der vermeintlich stärksten Stelle.
    Das Merkwürdige ist, dass jeder mit Vernunft, eigentlich das Vertrauen gegenüber vielen Global Playern schon längst hätte verloren haben müssen, die Kette aber noch hält.
    lieght daran, das ein guter teil der maarktwirtschaft auf fiktion beruht. udnder hoffnung, seien kohle doch nochmal wieder zu sehen. also ne form von blindem vertrauen... naja. solls ein wirtschaftskundiger erklären...

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Man sagt ja oft allgemein: eine Kette reisst am schwächsten Kettenglied.
    Wenn die USA das Vertrauen in ihre Zahlungsfähigkeit verlieren, reisst die Kette an der vermeintlich stärksten Stelle.
    Das Merkwürdige ist, dass jeder mit Vernunft, eigentlich das Vertrauen gegenüber vielen Global Playern schon längst hätte verloren haben müssen, die Kette aber noch hält.

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  • burpie
    antwortet
    Toll erklärt -> U.S. Debt Crisis, explained. | Freaking tube www.youtube.com

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Hab das schon mal gepostet, aber ist irgendwie untergegangen, aber ich finde folgendes Bild sehr aussagekräftig!
    Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll, mit dem Aufzählen von problematischen stellen. Klar, das ist irgendwie eine Vermischung von Selbst- und Fremdsicht der "Rechten" und "Linken", aber ist im Detail dann eben doch schwammig und inkonsequent.

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  • Cotillion
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Wenn man rechts<->links über den klassischen Gegensatz Freiheit<->Gleichheit definiert, dann geht das natürlich. Nur werden diese Begriffe in der Realität so schwammig gebraucht, dass sie kaum noch etwas aussagen.
    Da stimme ich dir zu. Das heißt aber nicht, dass es so etwas wie links und rechts nicht gibt. Hab das schon mal gepostet, aber ist irgendwie untergegangen, aber ich finde folgendes Bild sehr aussagekräftig!

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Jain. Es gibt schon gewisse Adjektive, die nach wie vor eindeutig links oder rechts sind. Egalitär z.Bsp, darum wirst du auch keinen Linken finden, der gleichzeitig neoliberal ist und ein in sich schlüssiges Weltbild hat. Ein Linker will immer, dass der Staat Glück und Pech verteilt. Ein Rechter ist hier viel liberaler.
    Wenn man rechts<->links über den klassischen Gegensatz Freiheit<->Gleichheit definiert, dann geht das natürlich. Nur werden diese Begriffe in der Realität so schwammig gebraucht, dass sie kaum noch etwas aussagen.

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  • Cotillion
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    "Konservativ" ist eine bedeutungsleere Worthülse geworden, genauso wie "rechts" und "links".

    Die klassischen konservativen Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Gewissenhaftigkeit, Ehrlichkeit und Treue muss man heute in allen Fraktionen mit der Lupe suchen, da schenken sich sich die Parteien (auch die sogenannten konservativen Parteien) absolut nichts, in sofern ist die Verwendung des Begriffes "konservativ" im Zusammenhang mit Politik für jeden echten Konservativen inzwischen ein Greuel.
    Jain. Es gibt schon gewisse Adjektive, die nach wie vor eindeutig links oder rechts sind. Egalitär z.Bsp, darum wirst du auch keinen Linken finden, der gleichzeitig neoliberal ist und ein in sich schlüssiges Weltbild hat. Ein Linker will immer, dass der Staat Glück und Pech verteilt. Ein Rechter ist hier viel liberaler.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Welche Zufall. Als ich vor ein paar Tagen hier einen Link postete, der mE mehr als aussagekräftig ist, frage ich mich wer die Neo-Konservativen (seit Thatcher/Reagan, also seit den 70ern/80ern) eigentlich sind und was sie treibt - nämlich absolut nicht das was die "konservativen Koservativen" ausmacht(e) und erst recht nicht Politik. Eigentlich hatte ich in den letzten Tagen vor dies hier irgendwo zu schreiben bzw. fragen, aber nun kam dieser Artikel.
    Und dieser Artikel deckt sich mit meinen Gedanken und beantwortet durchaus einige Fragen - und das von "konservativer" Seite.
    "Konservativ" ist eine bedeutungsleere Worthülse geworden, genauso wie "rechts" und "links".

    Die klassischen konservativen Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Gewissenhaftigkeit, Ehrlichkeit und Treue muss man heute in allen Fraktionen mit der Lupe suchen, da schenken sich sich die Parteien (auch die sogenannten konservativen Parteien) absolut nichts, in sofern ist die Verwendung des Begriffes "konservativ" im Zusammenhang mit Politik für jeden echten Konservativen inzwischen ein Greuel.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Welche Zufall. Als ich vor ein paar Tagen hier einen Link postete, der mE mehr als aussagekräftig ist, frage ich mich wer die Neo-Konservativen (seit Thatcher/Reagan, also seit den 70ern/80ern) eigentlich sind und was sie treibt - nämlich absolut nicht das was die "konservativen Koservativen" ausmacht(e) und erst recht nicht Politik. Eigentlich hatte ich in den letzten Tagen vor dies hier irgendwo zu schreiben bzw. fragen, aber nun kam dieser Artikel.
    Und dieser Artikel deckt sich mit meinen Gedanken und beantwortet durchaus einige Fragen - und das von "konservativer" Seite.

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  • Cotillion
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Heute wurde mir ein Artikel zugeschickt, den ich einfach mal hier verlinke, weil sehr gut zum Thema passend:

    Analyse: Der rechte Abschied von der Politik - News Ausland: Amerika - tagesanzeiger.ch
    Vielen, vielen, vielen Dank!!! Ich hab diesen Artikel nach dem Lesen sofort an dutzende Freunde weitergeleitet.

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  • Chloe
    antwortet
    Heute wurde mir ein wirklich großartiger Artikel aus dem Schweizer Tagesanzeiger zugeschickt, den ich einfach mal hier verlinke, weil sehr gut zum Thema passend:

    Analyse: Der rechte Abschied von der Politik - Amerika | Tagesanzeiger.ch
    Zuletzt geändert von Chloe; 10.08.2011, 14:11.

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