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    Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
    Insofern: Ja, Integration funktioniert nur dann, wenn man sich integrieren muss. Inzwischen muss man sich aber nicht mehr integrieren.
    Sobald man "etwas werden" will, muss man das sehr wohl. Aber das haben viele (und da muss ich leider sagen - türkische) Jugendliche und ihre Eltern leider noch nicht begriffen. Aber es wandelt sich. Immer mehr türkische Familien wandern aus "ihren" Vierteln aus und ziehen in "deutsche" Viertel und Vorstädte, trotz der Probleme, die sie dort haben, einzig und alleine deswegen, weil sie wollen, dass ihre Kinder bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, als sie selbst (die sie in den seltensten Fällen haben werden, wenn sie in der Schule nur von Schulschwänzern etc umgeben sind).

    Was nun das Herumlungern und Streit anfangen von türkischen Jugendlichen angeht, so habe ich davon aus meiner Stadt schon länger nichts mehr darüber in der Zeitung gelesen. Möglicherweise deswegen, weil die Türken, wenn sie Rabatz machen, sofort von den Russen ein paar auf's Maul bekommen. Bei uns hört man in der Zwischenzeit mehr Russisch, als Türkisch - vor allem wenn man irgendwo auf ein Amt muss.

    Ich warte jetzt nur noch darauf, dass ich irgendwann mal an einer Kasse stehe und sich hinter mir ein Türke und ein Deutscher unterhalten und sich beide darin einig sind, dass "die blöden Russen doch bitte schön dahin zurück gehen sollen, wo sie herkommen". Spätestens dann weiß ich: die Integration von Türken funktioniert.
    *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
    *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
    Indianische Weisheiten
    Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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      Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
      Es ist aber wohl zu einem großen Teil auch die Angst vor dem Unbekannten, die zu Vorurteilen führt.
      Menschen, die häufig mit Ausländern in Berührung kommen, haben einfach weniger Vorurteile und weniger Angst, weil sie konkrete Erfahrungen mit ganz normalen Menschen anderer Herkunft gemacht haben.
      Da hast du sicherlich recht. In einer Stadt wie Köln oder Berlin etc. wo Ausländer einen hohen bevölkerungsanteil haben und die "Einheimischen" damit aufwachsen wird man immer ein wesentlich größeres Maß an "Akzeptanz" finden als in irgendeinem "Kuhdorf" im Pfälzer oder Bayrischen Wald,wo sich ja teils schon "Urdeutsche" die blos aus nem anderen Bundesland zugezogen sind "fremd" fühlen..
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
        Da hast du sicherlich recht. In einer Stadt wie Köln oder Berlin etc. wo Ausländer einen hohen bevölkerungsanteil haben und die "Einheimischen" damit aufwachsen wird man immer ein wesentlich größeres Maß an "Akzeptanz" finden als in irgendeinem "Kuhdorf" im Pfälzer oder Bayrischen Wald,wo sich ja teils schon "Urdeutsche" die blos aus nem anderen Bundesland zugezogen sind "fremd" fühlen..
        Mal ganz davon abgesehen, dass der Anteil in Berlin nur gefühlt am größten ist, real haben wir mit großem Abstand in Frankfurt, München und Stuttgart den größten Ausländeranteil. Die sind nicht gerade als "Problemstädte" verschrieen. Der Unterschied besteht einfach darin, dass Berlin arm ist und eine riesige Arbeitslosenquote hat während sie in Stuttgart alle beim Daimler arbeiten.

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Mal ganz davon abgesehen, dass der Anteil in Berlin nur gefühlt am größten ist, real haben wir mit großem Abstand in Frankfurt, München und Stuttgart den größten Ausländeranteil. Die sind nicht gerade als "Problemstädte" verschrieen. Der Unterschied besteht einfach darin, dass Berlin arm ist und eine riesige Arbeitslosenquote hat während sie in Stuttgart alle beim Daimler arbeiten.
          nicht Köln "vergessen" ..da ist der "Ausländeranteil" genauso hoch,aber da "Schaffen" sie alle bei Ford+Co..oder Wolfsburg,Ingolstadt etc... dort wo es "Industrie" schon lange (und immer noch) gibt,wo früher "billige" Fliesbandkräfte gebraucht wurden,sind die "Ausländeranteile" besonders hoch aber die "Ausländerfeindlichkeit" besonders gering..ich hab nen Kollegen auf meiner Dienstelle,türkischer "Abstammung" (das sagt er selber,er sieht sich nicht als Türke) der mit der "Tradition" der Famile gebrochen hat,die seit 2 Generationen bei Ford am Fließband arbeitet,indem er sagte "in deutschland gibts auch noch andere Jobs" und sich beim Amt beworben hat..der ist zb.so ein richtiges "Beispiel" für "Multikulti": Seinen Türkischen Pass hat er abgegeben,er IST Deutscher (was er eh schon seit Geburt ist),in die Moschee geht er genauso oft wie ich in die Kirche (nämlich gar nicht) ,das einzig" fremdartige" was er macht ist das er kein Schweinchenfleisch isst und als "Südländer" (und Single) bei Frauen den "Macho" versucht raushängen zu lassen...
          Mit solchen Menschen kann ich aber viel mehr anfangen als mit den "Urdeutschen" die im Schützenverein sind und am Samstag ihre Gartenzwerge bürsten..
          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Es gibt so viele guter Ansätze von Integrationsmodellen, aber wo bekommen diese Unterstützung, geschweige denn die verdiente Medienaufmerksamkeit?
            So gab und gibt es in Berlin Straßenzüge, wo alle Bewohner zusammen dafür gesorgt haben, dass in dieser Straße sozialer Frieden herrscht.
            Mir fallen auf Anhieb 3 Orte in Berlin ein, wo das der Fall ist. Bewohner haben sich zusammen getan und gemeinsam Feste organisiert, oder eine Anlaufhilfe für Jugendliche, damit diese motiviert werden können. Die Bewohner, welche ich hier beschreibe, bestanden immer aus Deutschen und zugezogenen Ausländern. Kulinarische Woche, wo jeden Tag eine andere Familie Landestypisches Essen für alle zubereitet oder Sportwettkämpfe. Diese Modelle gibt es, nur gefördert werden sie von der Stadt nicht.

            Wie kann es sein, dass in Freiburg eine der berühmtesten Ökosiedlungen zu 40% von Ausländern bewohnt ist und als Prestigeviertel für die Ökostadt der Zukunft gilt und auch dem Film "Home" Erwähnung findet?

            Die ganzen Multikultiphopiker verstecken sich hinter ihren immer wieder gleichen Vorwürfen, die im Übrigen für alle Unruhestifter gelten.
            Wie meint ihr fühlt sich eine deutsche Familie in der sächsischen Schweiz, wenn sie nicht NPD wählt wie die 3 oder 4 Naqchbarn um sie rum? Wenn nachts gröhlend Fascholieder gesungen werden und man besser nicht die Polizei ruft?

            Und jetzt wird immer mehr zunehmend auch noch das Christentum mit als Argument angeführt. Das so ein Denken aber ganz schnell auch von den Rechten adoptiert wird und dann propagiert wird, ist natürlich sicherlich wieder mal eine "linke Dramatisierung", nicht wahr?

            Die Gefahr von Rechts ist da und sie wird sträflichst unterschätzt und immer mehr legitimiert. Mir macht das wirklich Angst!
            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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              Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
              Das steht aber im Gegensatz zu Untersuchungen z. B. in Deutschland, nach denen die Ausländerfeindlichkeit ausgerechnet in den Gebieten am größten ist, in denen es die wenigsten Ausländer gibt. (In Deutschland sind das die neuen Bundesländer.)

              Gerade in den neuen Bundesländern gab es zu DDR-Zeiten sehr hohe Ausländeranteile. Die Bevölkerung hatte gar keine Wahl zu sagen: Die Chinesen, Kubaner, Russen etc. wollen wir nicht, denn das waren ja auch alles Parteigenossen.
              Mit dem Wegfall der Mauer verschwanden dann auch rasch alle ausländischen Parteigenossen, man war wieder unter sich und wollte wohl auch gern eine Weile unter sich bleiben, dummerweise gabs dann auch niemanden, der ihnen eine entsprechende Sozialkultur vorlebte und so konnten sich gerade da die Rechten besonders stark etablieren.

              Mir scheint daher die Untersuchung nicht so ganz korrekt zu sein, auf die Du dich berufst.

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                Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                Mit dem Wegfall der Mauer verschwanden dann auch rasch alle ausländischen Parteigenossen, man war wieder unter sich und wollte wohl auch gern eine Weile unter sich bleiben, dummerweise gabs dann auch niemanden, der ihnen eine entsprechende Sozialkultur vorlebte und so konnten sich gerade da die Rechten besonders stark etablieren.
                Boah!!

                Das ist so ziemlich das defamierenste, was ich seit der Wende gehört habe. Ich bin sprachlos!!!!!!
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                  Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                  Mit solchen Menschen kann ich aber viel mehr anfangen als mit den "Urdeutschen" die im Schützenverein sind und am Samstag ihre Gartenzwerge bürsten..



                  Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                  Gerade in den neuen Bundesländern gab es zu DDR-Zeiten sehr hohe Ausländeranteile. Die Bevölkerung hatte gar keine Wahl zu sagen: Die Chinesen, Kubaner, Russen etc. wollen wir nicht, denn das waren ja auch alles Parteigenossen.
                  Mit dem Wegfall der Mauer verschwanden dann auch rasch alle ausländischen Parteigenossen, man war wieder unter sich und wollte wohl auch gern eine Weile unter sich bleiben, dummerweise gabs dann auch niemanden, der ihnen eine entsprechende Sozialkultur vorlebte und so konnten sich gerade da die Rechten besonders stark etablieren.

                  Mir scheint daher die Untersuchung nicht so ganz korrekt zu sein, auf die Du dich berufst.
                  Das höre ich jetzt wirklich zum allerersten mal. Hast du da nen weiterführenden Link?

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                    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                    Mit dem Wegfall der Mauer verschwanden dann auch rasch alle ausländischen Parteigenossen, man war wieder unter sich und wollte wohl auch gern eine Weile unter sich bleiben, dummerweise gabs dann auch niemanden, der ihnen eine entsprechende Sozialkultur vorlebte und so konnten sich gerade da die Rechten besonders stark etablieren.
                    Also sind die "Ostdeutschen" allesamt zu blöde was auf die Biege zu bekommen,sofern es keinen "großen Bruder" gibt der ihnen alles vorlebt und deswegen sind sie dann in "Steinzeit" des Nationalsozialismuss zurückgefallen??
                    Ich glaube deine "Formulierung" ist bestenfalls "unglücklich" gewählt und "Schlimmstenfalls" sehr ignorant..
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                      Beleidigend trifft es wohl eher
                      Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                      Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                      Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                      und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                        Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                        Und jetzt wird immer mehr zunehmend auch noch das Christentum mit als Argument angeführt.
                        Ja, das ist echt zum Kotzen. Wenn sich irgendwer fürs Christentum NICHT interessiert, dann sind es die Rechten.

                        Nicht erst bei Jesus Nächsten- und Feindesliebe schon bei Moses ist die Bibel hier ganz eindeutig.

                        3. Mose 19
                        33 Und wenn ein Fremdling bei dir weilt in eurem Lande, so sollt ihr ihn nicht bedrücken. 34 Wie ein Eingeborener unter euch soll euch der Fremdling sein, der bei euch weilt, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn Fremdlinge seid ihr gewesen im Lande Ägypten.


                        Also bitte. Wehe hier erwähnt noch irgendeiner die christlich-jüdischen Werte in Verbindung mit Migrantenausgrenzung.

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                          Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
                          Mit dem Wegfall der Mauer verschwanden dann auch rasch alle ausländischen Parteigenossen, man war wieder unter sich und wollte wohl auch gern eine Weile unter sich bleiben, dummerweise gabs dann auch niemanden, der ihnen eine entsprechende Sozialkultur vorlebte und so konnten sich gerade da die Rechten besonders stark etablieren.
                          Wer hat die Sozialkultur als erstes vorgelebt, die Henne oder das Ei?

                          Ich würde an der Stelle andere Gründe anführen, nämlich die Strukturschwäche in vielen Regionen des Ostens. Ein Mangel an Struktur, Arbeitsplätzen, Perspektiven und Ausbildungsmöglichkeiten ist immer ein guter Nährboden für radikalere Positionen im politischen Spektrum.

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                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Ja, das ist echt zum Kotzen. Wenn sich irgendwer fürs Christentum NICHT interessiert, dann sind es die Rechten.

                            Nicht erst bei Jesus Nächsten- und Feindesliebe schon bei Moses ist die Bibel hier ganz eindeutig.

                            3. Mose 19
                            33 Und wenn ein Fremdling bei dir weilt in eurem Lande, so sollt ihr ihn nicht bedrücken. 34 Wie ein Eingeborener unter euch soll euch der Fremdling sein, der bei euch weilt, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn Fremdlinge seid ihr gewesen im Lande Ägypten.


                            Also bitte. Wehe hier erwähnt noch irgendeiner die christlich-jüdischen Werte in Verbindung mit Migrantenausgrenzung.
                            Solche Zitate werden immer schon gerne ignoriert und werden das sicherlich auch in Zukunft..jeder "Extremist" liest aus "seinem" Heiligen Buch immer das raus,was er grade haben will um seine "Ziele" zu rechtfertigen..und wenns gar nicht anders geht schreibt man halt selber eines um dabei frei nach Lust und Laune alles (aus jeder Menge andere Schriften) so zusammenzufassen das es einen "Idiotisch/Kruden" Sinn zu ergeben scheint..
                            Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 26.07.2011, 22:01. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              3. Mose 19
                              33 Und wenn ein Fremdling bei dir weilt in eurem Lande, so sollt ihr ihn nicht bedrücken. 34 Wie ein Eingeborener unter euch soll euch der Fremdling sein, der bei euch weilt, und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn Fremdlinge seid ihr gewesen im Lande Ägypten
                              das kennen doch nichtmal die sog. christlichen(CDU/CSU) parteien.
                              es ist also etwas viel verlangt, das die rechten pseudochristlichen Wirrköpfe das wissen.
                              mit toleranz hatten es die gläubigen christen eh nie. steht ja nur im angeblich wichtigsten buch besagter glaubensgruppe. kann man also getrost ignorieren, weil papier h´ja geduldig ist, in dem fall seit über 2000 jahren
                              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Ohh.. wird hier auch schon wieder missioniert? Wofür gibt es all die Bibelforen...

                                Und ja, in der DDR war die Bevölkerung fremdbestimmt vom großen roten Bruder, kann ja nun wirklich niemand leugnen und wer sich mal mit den Bewohnern der entsprechenden Generation unterhält, statt mir hier irgendwas zu unterstellen, der wird recht schnell feststellen, daß der Ausländeranteil zu DDR Zeiten recht hoch war und nicht alle Bürger waren davon angetan, aber aufmucken war ja wohl nicht. Der Frust wird auch an nachfolgende Generationen weitergegeben.

                                Die Deutschen halten sich ja auch selber noch gern die Nazi-Zeit vor, dabei sind die beteiligten Generationen nun fast schon ausgestorben und die jetzigen Deutschen haben damit gar nichts mehr zu tun, aber in diesem Zusammenhang ist Sippenhaft (Verallgemeinerung, die hier so gern angeprangert wird) natürlich legitim, schon klar...

                                Ich möchte den Diskutanten hier einfach mal empfehlen, selber eine Weile im Ausland zu leben und zu erleben, wie es sich anfühlt und wie warum mit einem umgegangen wird und wieviel seiner mitgebrachten Kultur das Gastland wirklich verträgt oder auch nicht.

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