Zitat von K-Pax
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Was nun das Herumlungern und Streit anfangen von türkischen Jugendlichen angeht, so habe ich davon aus meiner Stadt schon länger nichts mehr darüber in der Zeitung gelesen. Möglicherweise deswegen, weil die Türken, wenn sie Rabatz machen, sofort von den Russen ein paar auf's Maul bekommen.
Bei uns hört man in der Zwischenzeit mehr Russisch, als Türkisch - vor allem wenn man irgendwo auf ein Amt muss. Ich warte jetzt nur noch darauf, dass ich irgendwann mal an einer Kasse stehe und sich hinter mir ein Türke und ein Deutscher unterhalten und sich beide darin einig sind, dass "die blöden Russen doch bitte schön dahin zurück gehen sollen, wo sie herkommen". Spätestens dann weiß ich: die Integration von Türken funktioniert.




..da ist der "Ausländeranteil" genauso hoch,aber da "Schaffen" sie alle bei Ford+Co..oder Wolfsburg,Ingolstadt etc... dort wo es "Industrie" schon lange (und immer noch) gibt,wo früher "billige" Fliesbandkräfte gebraucht wurden,sind die "Ausländeranteile" besonders hoch aber die "Ausländerfeindlichkeit" besonders gering..ich hab nen Kollegen auf meiner Dienstelle,türkischer "Abstammung" (das sagt er selber,er sieht sich nicht als Türke) der mit der "Tradition" der Famile gebrochen hat,die seit 2 Generationen bei Ford am Fließband arbeitet,indem er sagte "in deutschland gibts auch noch andere Jobs" und sich beim Amt beworben hat..der ist zb.so ein richtiges "Beispiel" für "Multikulti": Seinen Türkischen Pass hat er abgegeben,er IST Deutscher (was er eh schon seit Geburt ist),in die Moschee geht er genauso oft wie ich in die Kirche (nämlich gar nicht) ,das einzig" fremdartige" was er macht ist das er kein Schweinchenfleisch isst und als "Südländer" (und Single) bei Frauen den "Macho" versucht raushängen zu lassen...


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