Mohammed- Video: Botschaften gestürmt - SciFi-Forum

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Mohammed- Video: Botschaften gestürmt

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von Achilles Beitrag anzeigen
    Jede Religion sollte aber gegenüber anderen Religionen tolerant sein. Und dazu gehört eben auch, zu akzeptieren, dass in anderen Ländern ein anderer Umgang mit der vorherrschenden Religion stattfindet – das gilt für Christen, Muslime etc. gleichermaßen. Toleranz ist keine Einbahnstraße.
    Wie gesagt:

    Es geht nicht um Recht oder Unrecht.
    Es geht um die Tatsache dass, wenn du weißt wie sich jemand unter Umständen verhält, du diese Umstände nicht immer wieder hervorrufen musst!
    Z.B. : Wir wissen das die Juden etwas gegen NAZI´s haben...
    Soll man jetzt Karikaturen über Hitler vor einen Ofen drucken?
    Und das immer wieder?

    Ich weiß...ich weiß!
    Man kann etwas wie "Glaube" nicht mit eine Abscheuliche Tatsache vergleichen...jedoch wie gesagt...
    Es geht nicht darum wer Recht hat oder Unrecht...es geht darum das es uns bewusst ist wie sie reagieren werden!

    Ich bin auch gegen das anlegen von Bomben...
    Aber ich werde mich hüten vor Islam Gläubigen "Mohammed ist scheiße" zu rufen...aus zwei Gründen
    a) Ich kenne deren Reaktion darauf
    b) Es spielt doch keine Rolle ob Gott (oder Prophet) für irgendjemandem Scheiße ist....auf den Menschen kommt es an. Die will ich als Freunde haben.
    Und deren Religion (wenn ich weiß das diese daran hängen) muss ich einbeziehen...nicht dagegen halten.




    Es handelte sich nicht um eine staatliche Maßnahme, sondern um einen Film eines privaten Filmemachers.
    Der nebenbei Außenpolitik betreibt?
    Oder darf ich mich als Privater Filmemacher etwas wie das Beispiel oben erlauben?
    Außerdem gibt es viele Filme die eine satirische Seite von Religionen zeigen...
    Diese werden (komischer Weise) nicht angegriffen...
    Weil sie nicht gesehen werden?
    Nein weil der Filmemacher sich erkundigt und das ganze vor dem Stapellauf erklärt...


    Es gab von staatlicher Seite nichts zu verurteilen, da die „Tat“ meines Wissens unter den Schutz der Meinungsfreiheit fällt. Hier sollte man differenzieren.
    Meinungsfreiheit hört da auf wo Gefühle anderer verletzt werden...

    Merkel als Idiot zu bezeichnen ist keine Tat der Meinungsfreiheit...
    es ist eine Beleidigung..oder?

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Weltweit machen ein paar Tausend Matschbirnen ungerechtfertigten Rambazamba und das verleitet dich dazu, diese als repräsentativ für die Mehrheit von über einer Milliarde Muslime zu sehen?
    Das war wohl eher die Wut des ersten Augenblicks. Allerdings benötigt der Islam dringend eine Erneuerung und insbesondere eine Abwendung von der radikalen Interpretation der Wahhabiten.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    geh auf die Straße und fange an einen (egal wem) zu fluchen...du Ungebildeter, du lebst noch hinter dem Mond, du Terrorist, du Faschist, du...du..du...
    Das hat erstens niemand gesagt, zweitens hat NIEMAND die Muslime beleidigt, sondern nur den Propheten.

    Aber wie immer gehen deine Beiträge am Thema vorbei.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
    Bisher habe ich immer unterschieden zwischen radikalen Islamisten und der Mehrheit der Muslime, aber angesichts solcher Bilder von einem wütenden Mob und dieser Brutalität, ist diese Meinung wirklich ins Wanken geraten.
    Weltweit machen ein paar Tausend Matschbirnen ungerechtfertigten Rambazamba und das verleitet dich dazu, diese als repräsentativ für die Mehrheit von über einer Milliarde Muslime zu sehen?

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  • Kristian
    antwortet
    Ich finde es schockierend wie eine Idee eines Provinzpolitikers, der mehr Geld und Macht haben wollte, sich so dermaßen entwickelt hat, dass Milionen ungebildeter Menschen für diese Idee sofort sterben und töten würden.

    Der Islam hat wie jede andere Religion seine Daseinsberechtigung als Ersatz für Verfassung und Recht in Regionen ín denen die Umsetzung von Recht nicht einfach ist. Trotzdem sollte sich die westliche Welt geschlossen Schulter an Schulter stellen und die islamische Welt bei Reformbestrebungen unterstützen. Jede Religion hat einen eigentlich nicht so rühmlichen Ursprung und sollte daher nicht als Vorwand für sinnloses Blutvergiessen dienen.

    Aber wie immer hinter allem, so steckt auch hier wieder Gier nach viel Geld und Macht dahinter... so wie z.B. Mohammeds "Lehren" nach seinem Tod weiterhin ausgeschlachtet wurden, um die eigenen Stellungen seiner "Nachfolger" zu sichern... die Paty durfte nie zu Ende gehen

    Leider wird der Islam jedoch niemals eine Reform erfahren so lange die Moslems nicht selbst erkennen, welche Lügen ihnen aufgetischt wurden. Aber sie bekommen ja keine Zeit dafür, denn wir haben seit Jahrtausenden unsere Finger im Spiel und das ständige mit dem Finger draufzeigen auf vermeindliche "Islamisten" sorgt nur noch mehr dafür, dass Moslems in der Welt sich solidarischer zeigen und ihre Religion nicht vernünftig hinterfragen.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von Spooky Mulder Beitrag anzeigen
    Ahja, wenn in einem Land zum ersten mal seit... ähm überhaupt freie Wahlen stattfinden, ist das nur so lange demokratisch, wie die da unten gefälligst die Parteien und Leute wählen, die wir gerne an der Macht hätten.
    Wie bereits geschrieben die Anzahl der politischen in Ägypten ist höher als unter Mubarak. Dort hat sich eine Militärdiktatur etabliert unter einer demokratischen Hülle.

    "Laut Amnesty (International) wurden im vergangenen Jahr mehr als 12'000 Zivilisten vor Militärgerichte gestellt. Dies seien mehr als während Mubaraks 30jähriger Herrschaft, kritisiert der internationale Generalsekretär der Organisation Salil Shetty." - Amnesty-Jahresbericht: China und Ägypten am Pranger - International - Tagesschau - Schweizer Fernsehen

    Die Ereignise in anderen Ländern lassen auch nicht gerade auf eine demokratische Entwicklung hoffen.

    Schonmal nachgeschaut, wo genau Syrien - im Gegensatz zu Libyen - liegt und welche Staaten da im Hintergrund Interessen mit oder gegen Assad haben? Wenn Obama da überstürzt oder überhaupt eingreift, könnte das Konsequenzen nicht nur für die Region dort haben. Zumal sich auch kaum ein wirklicher Einstiegspunkt in diesen Konflikt bietet. In Libyen waren die Rebellen binnen weniger Wochen in der Lage, mehrere Städte unter ihre Kontrolle zu bringen. In Syrien: Fehlanzeige. Ohne größeres militärisches Engagement wird dort nichts gehen - etwas, das Obama (wenn er wollte) weder dem eigenen Volk und Kongress noch so sympathischen Zeitgenossen wie Russland, dem Iran oder China schmackhaft machen können wird.
    Ich war niemals für eine Intervention in Syrien, ganz im Gegenteil. Aus meiner Sicht war der westliche Einsatz zu Gunsten der libyschen Rebellen ein großer Fehler.

    Dasselbe gilt für die westlichen Interventionen der letzten Jahre.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
    Inwiefern befindet sich Obama auf dem richtigen Weg? Indem er säkulare Regime durch islamistische ersetzt? Ich sehe absolut keine demokratische Entwicklung in den islamischen Ländern.
    Ahja, wenn in einem Land zum ersten mal seit... ähm überhaupt freie Wahlen stattfinden, ist das nur so lange demokratisch, wie die da unten gefälligst die Parteien und Leute wählen, die wir gerne an der Macht hätten.

    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
    Beim Assad-Regime gilt wohl das alte Motto "Er ist ein Arschloch, aber er ist unser Arschloch", weil dort immerhin die Sicherheit der Christen garantiert wurde, im Gegensatz zu den neuen "Demokratien" wie dem Irak.
    Schonmal nachgeschaut, wo genau Syrien - im Gegensatz zu Libyen - liegt und welche Staaten da im Hintergrund Interessen mit oder gegen Assad haben? Wenn Obama da überstürzt oder überhaupt eingreift, könnte das Konsequenzen nicht nur für die Region dort haben. Zumal sich auch kaum ein wirklicher Einstiegspunkt in diesen Konflikt bietet. In Libyen waren die Rebellen binnen weniger Wochen in der Lage, mehrere Städte unter ihre Kontrolle zu bringen. In Syrien: Fehlanzeige. Ohne größeres militärisches Engagement wird dort nichts gehen - etwas, das Obama (wenn er wollte) weder dem eigenen Volk und Kongress noch so sympathischen Zeitgenossen wie Russland, dem Iran oder China schmackhaft machen können wird.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Das Video wird sich dank der islamistischen "Werbung" wohl bald einer überragenden Bekanntheit erfreuen- so wie die Mohammed-Karikaturen, die, veröffentlicht in einem dänischen Provinzblatt, sonst wohl kaum jemanden aufgefallen wären. Da müsste man dem Pöbel wohl mal wieder Tribut für seine nicht vorhandenen PR-Fähigkeiten zollen, wäre das Ziel tatsächlich die Ehrerhaltung eines obskuren Wüstenpropheten.

    Letztendlich ist das aber viel Rauch und wenig Feuer. Die islamische Welt bewegt sich grundsätzlich in die richtige Richtung, auch wenn der Übergang vom Frühling in den Sommer noch eine geraume Zeit benötigen wird (der Dschihadismus ist erfreulicherweise bereits gescheitet). Es ist nun an Obama, nicht den Blick fürs Wesentliche zu verlieren und den Druck auf Assad zu erhöhen, obgleich er die Gelegenheit im Präsidentschaftswahlkampf den außenpolitisch unerfahrenden Gegenkandidaten auszupunkten sicherlich gerne mitnehmen wird.
    Inwiefern befindet sich Obama auf dem richtigen Weg? Indem er säkulare Regime durch islamistische ersetzt? Ich sehe absolut keine demokratische Entwicklung in den islamischen Ländern. Ganz im Gegenteil in Ägypten ist besonders die Unterdrückung der Frauen auf einem nie gekannten Niveau. Auch die Anzahl der politischen Gefangenen ist so wie hoch wie nie zuvor. Letztendlich kann Saudi-Arabien dort seine fortschrittsfeindliche Ideologie verbreiten.

    Beim Assad-Regime gilt wohl das alte Motto "Er ist ein Arschloch, aber er ist unser Arschloch", weil dort immerhin die Sicherheit der Christen garantiert wurde, im Gegensatz zu den neuen "Demokratien" wie dem Irak.
    Zuletzt geändert von HerrHorst; 15.09.2012, 01:25.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Das Video wird sich dank der islamistischen "Werbung" wohl bald einer überragenden Bekanntheit erfreuen- so wie die Mohammed-Karikaturen, die, veröffentlicht in einem dänischen Provinzblatt, sonst wohl kaum jemanden aufgefallen wären. Da müsste man dem Pöbel wohl mal wieder Tribut für seine nicht vorhandenen PR-Fähigkeiten zollen, wäre das Ziel tatsächlich die Ehrerhaltung eines obskuren Wüstenpropheten.

    Letztendlich ist das aber viel Rauch und wenig Feuer. Die islamische Welt bewegt sich grundsätzlich in die richtige Richtung, auch wenn der Übergang vom Frühling in den Sommer noch eine geraume Zeit benötigen wird (der Dschihadismus ist erfreulicherweise bereits gescheitet). Es ist nun an Obama, nicht den Blick fürs Wesentliche zu verlieren und den Druck auf Assad zu erhöhen, obgleich er die Gelegenheit im Präsidentschaftswahlkampf den außenpolitisch unerfahrenden Gegenkandidaten auszupunkten sicherlich gerne mitnehmen wird.

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Nur weil wir mit unsere Religion so "locker" umgehen muss nicht bedeutet das es jede Religion auch machen muss!
    Jede Religion sollte aber gegenüber anderen Religionen tolerant sein. Und dazu gehört eben auch, zu akzeptieren, dass in anderen Ländern ein anderer Umgang mit der vorherrschenden Religion stattfindet – das gilt für Christen, Muslime etc. gleichermaßen. Toleranz ist keine Einbahnstraße.

    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Wenn ein souveräner Staat "Frieden" haben will..dann unterlässt er solche Aktionen!
    Es handelte sich nicht um eine staatliche Maßnahme, sondern um einen Film eines privaten Filmemachers.

    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Auch wenn es ihm nicht bewusst war (was ich nicht glaube) wo bleibt eine Verurteilung der Tat vom Staat...wenigstens danach!
    Es gab von staatlicher Seite nichts zu verurteilen, da die „Tat“ meines Wissens unter den Schutz der Meinungsfreiheit fällt. Hier sollte man differenzieren.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Hetze ist etwas was erprobt wurde und genau die selbe Reaktion hervorgerufen hat.
    Sehe Mohammed Karikaturen...
    Sehe viele Anspielungen darauf das deren Glaube "hinter dem Mond" ist...

    Deshalb das Beispiel mit dem Hund.
    Ich setze absichtlich einen Hund als Vergleich weil viele "Westliche" den Islam als "Veraltet" sehen und als Geburtsstätte allen Übels (was Terrorismus angeht).

    Dabei kommt es nicht darauf an ob sie Recht haben oder nicht...
    Es kommt darauf an das die "Westlichen" so etwas des öfteren beobachtet haben und trotzdem wundern sie sich immer wieder aufs neue...warum denn so etwas passiert.
    Nur weil wir mit unsere Religion so "locker" umgehen muss nicht bedeutet das es jede Religion auch machen muss!
    Auch ist es schon seit langem bekannt wie sie reagieren...

    Wenn ein souveräner Staat "Frieden" haben will..dann unterlässt er solche Aktionen!

    Oder war sich der Filmemacher der Tragweite seines Werks nur nicht bewusst?
    Also darf ich auch possten was ich will...nur danach muss ich sagen:
    Es war mir nicht bewusst, was ich anrichten werde!

    Auch wenn es ihm nicht bewusst war (was ich nicht glaube) wo bleibt eine Verurteilung der Tat vom Staat...wenigstens danach!

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  • Achilles
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Wenn du es nicht unterlässt Hetze zu verbreiten....kann es in die Hose gehen!
    Wurde denn tatsächlich „gehetzt“? Oder war sich der Filmemacher der Tragweite seines Werks nur nicht bewusst?

    Wie definierst du im hiesigen Kontext den Begriff „Hetze“?

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
    Zum Thema existiert meines Wissens bisher noch kein Thread, deswegen kurz zusammengefasst die Ereignisse: Vor einiger Zeit wurde ein Video veröffentlicht, welches aus Sicht der Muslime den Propheten Mohammed verunglimpft. Daraufhin begannen im Nahen Osten wütende Proteste, welche ihren vorläufigen Höhepunkt in der Erstürmung der amerikanischen Botschaft in Libyen fanden (mit mehreren Toten), wobei sich die staatlichen Sicherheitskräfte dem Mob nicht in den Weg stellten.
    Dieser neue arabische Volkssport (zusammen mit Flaggen verbrennen sicherlich ein echter Party-Klassiker) greift jetzt weiter um sich und hat auch die deutsche Botschaft im Sudan ereilt, glücklicherweise dort ohne Todesopfer.

    Ich bin mal wieder sehr erschüttert, wie sehr diese Gewalt von vielen westlichen Medien und Politikern relativiert wird. Das Video mag geschmacklos sein, aber trotzdem rechtfertigt dies in keiner Weise Gewalt gegen andere Menschen. Ich hätte mir hier wie bei den Mohammed-Karikaturen ein deutliches Zeichen für die Meinungsfreiheit gewünscht. Bisher habe ich immer unterschieden zwischen radikalen Islamisten und der Mehrheit der Muslime, aber angesichts solcher Bilder von einem wütenden Mob und dieser Brutalität, ist diese Meinung wirklich ins Wanken geraten.
    Wer einen Hund reizt und er weiß das der Hund (wenn er gereizt wird) beißen kann...wieso wundert er sich das er gebissen wird?

    geh auf die Straße und fange an einen (egal wem) zu fluchen...du Ungebildeter, du lebst noch hinter dem Mond, du Terrorist, du Faschist, du...du..du...
    Was wird passieren?
    Er wird dich anzeigen...
    Was ist wenn du nicht locker lässt?
    Er wird dich wahrscheinlich wieder anzeigen und per Gericht eine einstweilige Verfügung gegen dich erlassen....und beim dritten mal?
    Wie weit soll er sich das gefallen lassen?

    Ich bin auch gegen Gewalt...aber es gibt auch das Hetzen...oder die Propaganda...

    Und im Gesetz steht:

    Straftat entsteht durch begehen oder unterlassen...
    Wenn du es nicht unterlässt Hetze zu verbreiten....kann es in die Hose gehen!

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  • Andrycha
    antwortet
    Im prinzip gibt es wie immer 2 Seiten der Medaille. Ohne jetzt die Terroristen in Schutz nehmen zu wollen oder die Morde zu rechtfertigen.

    Die Lage in den meisten Staaten im Nahen Osten hat man zum größten Teil der USA und ehem. Kolonialmächten zu verdanken. Durch angezettelten Kriege und Revolutionen und daraus entstandener Laage in den Länder kennen die dortigen Menschen nur die Religion als Anker der "Stabilität". Dieses, gemischt mit der schlechten Bildung der Menschen, die auch noch auf Koran basiert ergibt eine Explosive Mischung. Das dieses von Radikalen Islamisten missbraucht wird ist "verständlich". Nun wird auch noch die Religion vom "Westen" mir Füssen getreten. Es ist irgendwie verständlich das der Fass mittlerweile überfüllt zu sein scheint, bzw von gewissen Gruppen extra angeheizt wird.
    Tatsache ist das der Überfall auf die US Botschaft nicht aus einfachen Unruhen entstanden ist sondern geplant war.
    Ich sage mal so - unter Gaddafi wäre es nicht passiert.

    Aber was anderes ... hätte es der US Geheimdienst nicht besser wissen müssen?

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  • Achilles
    antwortet
    Dieses ganze Theater hat im Grunde nur Verlierer.

    1. Der Westen, der mal wieder zur Zielscheibe islamistischer Gewalt wird und sich traditionell schwer damit tut, angemessen darauf zu reagieren. Dadurch, dass die westliche Welt offenbar immer noch vor dem Islam kuscht, fühlen sich die Gewaltbereiten bestätigt und hauen munter weiter auf den Putz.

    2. Die berufsbeleidigten Muslime, die sich selbst zum Affen machen, indem sie sich aufführen wie mittelalterliche Plünderer und ihre religiösen Überzeugungen der Lächerlichkeit preisgeben. Und wenn ich dann dieses Gerede vom angeblich so „friedvollen“ und „toleranten“ Islam höre, wird mir schon seit Jahren übel.

    3. Der Macher des ausschlaggebenden Videos, der – wie heute zu hören war – mittlerweile unter Polizeischutz steht. Ich bin ein absoluter Verfechter der Meinungsfreiheit, und das, was momentan abläuft, ist absolut nicht hinnehmbar, aber in gewisser Weise muss man ihm auch einen Vorwurf machen: Aus der Erfahrung heraus ist bekannt, wie die islamische Welt auf bestimmte Verunglimpfungen (siehe Mohammed-Karikaturen) reagiert, also wusste der Filmemacher, welches Risiko er möglicherweise eingeht. Dass die Reaktionen allerdings von solcher Tragweite sein würden, konnte wirklich niemand ahnen.

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