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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen


    Eine striktere Reglementierung der Einreisebestimmungen hat doch nichts mit Radikalität zu tun. In welchem Universum lebst du denn bitte?
    Ich kenne nur eins. Das was du im ersten Satz andeutest habe ich nicht geschrieben.

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen

    Politisch verfolgte müssen die Verfolgung aber auch nachweisen.
    Nein, das sehe ich anders man muss ihnen Asylbetrug nachweisen. Wenn du nur die fliehst kannst du evtl. nich noch Akten und Beweise mitnehmen.
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Hast du auch eine Quelle die meine Behauptung Lügen straft oder beziehst du dich hier nur auf dein naturgegebenes Wissen?
    Das letztere Deutschland ist ein größeres Land und hat kein von Deutschland unterschiedliches Einwanderungs- bzw. Asylrecht. Damit ist:
    Das handhabt jede größere Nation so.
    widerlegt.

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ach deswegen rennen hier soviel Mitbürger mit Migrationshintergrund rum die kaum ein Wort deutsch können und untereinander nur ihre Landessprache sprechen..... .
    Mit mir reden Migranten gerne deutsch, wenn sie das mit dir nicht machen mag die Ursache gar nicht mal unbedingt bei ihnen liegen.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Also ich nehme da mal die von dir ins Spiel gebrachte Quelle: Der exklusive Nationalismus erhebt ein „Loyalitäts- und Deutungsmonopol“: Das Individuum soll nicht mehr seine Religion, seine Heimatregion oder die dort herrschende Dynastie als identitätsstiftenden Fokus des Denkens und Handelns ansehen, sondern allein die Nation.
    Nach Bobbio geht die Rechte von einer naturgegeben Verschiedenheit der Menschen aus. (Unterscheidungskriterium zur Linken ist die Gleichheit) daher werden soziale Ungleichstrukturen als unausweichlich gesehen.
    Das war Infinitas, aber passt schon.

    Habe ich doch mitbekommen. Was hat das mir rechts oder links zu tun?
    Du willst die Einwanderung strikter Kontrollieren, Freiheit und wie weit man sie beschränken will ist kein Unterschiedskriterium zwischen links und rechts sondern zwischen moderat und radikal. Ein rechter der viel kontrollieren will ist daher sogar rechtsradikal.
    Eine striktere Reglementierung der Einreisebestimmungen hat doch nichts mit Radikalität zu tun. In welchem Universum lebst du denn bitte?

    Politisch verfolgte Menschen müssen diese Voraussetzungen nicht mitbringen. Lerne die Gesetze unseres Landes. Sie nicht zu kennen ist für dich ja ein Ausweisegrund.
    Politisch verfolgte müssen die Verfolgung aber auch nachweisen.

    Lüge!
    Hast du auch eine Quelle die meine Behauptung Lügen straft oder beziehst du dich hier nur auf dein naturgegebenes Wissen?

    Niemand hat dich Radikal genannt. Die meisten Menschen, die hier einwandern möchten, selbst Ehegatten müssen ein Zertifikat des Goethe-Instituts vorlegen, dass ihre Deutschkenntnisse belegt. Lügst du oder bist du nur schlecht informiert?
    Ach deswegen rennen hier soviel Mitbürger mit Migrationshintergrund rum die kaum ein Wort deutsch können und untereinander nur ihre Landessprache sprechen..... .

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Zum einen bring du mal einen Beleg dafür, dass exklusiver Nationalismus per se rechts ist und zum anderen solltest du mal Wiki richtig lesen. Es gibt mehr als nur diese 2 Ausrichtungen. Die sind nur beispielhaft aufgeführt.
    Also ich nehme da mal die von dir ins Spiel gebrachte Quelle: Der exklusive Nationalismus erhebt ein „Loyalitäts- und Deutungsmonopol“: Das Individuum soll nicht mehr seine Religion, seine Heimatregion oder die dort herrschende Dynastie als identitätsstiftenden Fokus des Denkens und Handelns ansehen, sondern allein die Nation.
    Nach Bobbio geht die Rechte von einer naturgegeben Verschiedenheit der Menschen aus. (Unterscheidungskriterium zur Linken ist die Gleichheit) daher werden soziale Ungleichstrukturen als unausweichlich gesehen.
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Außerdem solltest du endlich mal mitkriegen, dass ich durchaus Ausländer hier in Deutschland reinlassen würde,
    Habe ich doch mitbekommen. Was hat das mir rechts oder links zu tun?
    Du willst die Einwanderung strikter Kontrollieren, Freiheit und wie weit man sie beschränken will ist kein Unterschiedskriterium zwischen links und rechts sondern zwischen moderat und radikal. Ein rechter der viel kontrollieren will ist daher sogar rechtsradikal.

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    nur müssen die halt entsprechende Voraussetzungen mit sich bringen.
    Politisch verfolgte Menschen müssen diese Voraussetzungen nicht mitbringen. Lerne die Gesetze unseres Landes. Sie nicht zu kennen ist für dich ja ein Ausweisegrund.

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Das handhabt jede größere Nation so.
    Lüge!
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    In Kanada muss man Einbürgerungstests bestehen und Arbeit nachweisen. Das selbe in den Staaten. Aber verlangt man das in Deutschland ist man gleich ein rechter Radikaler....sowas kann echt nur von einem blauäugigen linken Gutmenschen kommen.
    Niemand hat dich Radikal genannt. Die meisten Menschen, die hier einwandern möchten, selbst Ehegatten müssen ein Zertifikat des Goethe-Instituts vorlegen, dass ihre Deutschkenntnisse belegt. Lügst du oder bist du nur schlecht informiert?
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Btw: Redefrei- und Versammlungfreiheit sind genauso geschützt wie das Recht auf Demonstrationen.
    Unsinn! Das Recht zu demonstrieren ist ein Teil der Versammlungsfreiheit. Waren die Demonstrationen in Hellersdorf den ordentlich angemeldet?

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Außerdem solltest du endlich mal mitkriegen, dass ich durchaus Ausländer hier in Deutschland reinlassen würde, nur müssen die halt entsprechende Voraussetzungen mit sich bringen.
    Das nennt sich Einwanderung. Das umstrittene Heim in Berlin ist nicht für Einwanderer sondern für Asylanten. Asyl und Einwanderung sind zwei grundverschiedene Dinge.

    Das Asylrecht für politisch Verfolgte ist in Deutschland ein im Grundgesetz verankertes Grundrecht. Nach heftiger öffentlicher Debatte im Jahr 1993 wurde das bis dahin schrankenlos gewährte Asylgrundrecht aus Art. 16 Abs. 2 Satz 2 GG herausgenommen und nach Art. 16a Abs. 1 GG übertragen. In die vier folgenden Absätze sind die im Asylkompromiss beschlossenen Einschränkungen eingearbeitet worden:

    -Ausländer, welche über einen Staat der Europäischen Union oder einen sonstigen sicheren Drittstaat einreisen, können sich nicht auf das Asylrecht berufen (Art. 16 a Abs. 2 GG).
    -Bei bestimmten Herkunftsstaaten (sog. sichere Herkunftsstaaten) kann vermutet werden, dass dort keine politische
    -Der Rechtsschutz wurde eingeschränkt (Art. 16 a Abs. 4 GG).
    -Letztlich kann das deutsche Asylgrundrecht dadurch eingeschränkt oder ausgeschlossen werden, dass ein anderer Staat im Rahmen europäischer Zuständigkeitsvereinbarungen für die Schutzgewähr des Asylbewerbers zuständig ist und der Asylbewerber, ohne dass sein Asylantrag in der Sache geprüft wird, dorthin verwiesen wird.

    Die Anerkennungsquote nach Art. 16 a GG ist entsprechend gering und liegt seit 2002 bei unter 2 %.
    Asylrecht (Deutschland) ? Wikipedia

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  • Wolfmoon
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich erwarte von jedem, der in diesem Land leben will, dass er unsere Sprache beherrscht, etwas über unsere Geschichte weiß und sich politisch und tagesaktuell informiert. Und dass er dieses Wisse vor Einreise in einem Test nachweisen muss.
    Ein Flüchtling? Vor der Einreise? Wie stellst Du Dir das denn bitte vor? Soll der auf irgend 'nem Flughafen erstmal 200 Deutschstunden absolvieren?

    Wenn der die Voraussetzungen vor seiner Flucht schaffen soll kann es sehr wohl sein, dass er/sie dem Regime oder Krieg (oder was auch immer) zum avisierten Zeitpunkt der Abreise bereits zum Opfer gefallen ist.

    [Zynismus]Aber gut, so kann man das Problem sicher auch lösen...[/Zynismus]

    Das was Du schreibst kann jawohl bestenfalls für "normale" Migranten vorausgesetzt werden. Im Übrigen müsste man da verdammt viele Leute rauswerfen - das würde die deutsche Bevölkerung auf einen Schlag mindestens halbieren...

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    @HerrHorst Es gibt einen inklusiven und einen exklusiven Nationalismus, letzterer ist immer rechts ersterer spielte ne entscheidende Rolle bei Unabhängigkeitskämpfen. Sätze wie:
    machen klar, dass ThorKonnat einen ausgrenzenden Nationalismus vertritt.
    Zum einen bring du mal einen Beleg dafür, dass exklusiver Nationalismus per se rechts ist und zum anderen solltest du mal Wiki richtig lesen. Es gibt mehr als nur diese 2 Ausrichtungen. Die sind nur beispielhaft aufgeführt.
    Außerdem solltest du endlich mal mitkriegen, dass ich durchaus Ausländer hier in Deutschland reinlassen würde, nur müssen die halt entsprechende Voraussetzungen mit sich bringen. Das handhabt jede größere Nation so. In Kanada muss man Einbürgerungstests bestehen und Arbeit nachweisen. Das selbe in den Staaten. Aber verlangt man das in Deutschland ist man gleich ein rechter Radikaler....sowas kann echt nur von einem blauäugigen linken Gutmenschen kommen.
    Btw: Redefrei- und Versammlungfreiheit sind genauso geschützt wie das Recht auf Demonstrationen.

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  • Tibo
    antwortet
    @HerrHorst Es gibt einen inklusiven und einen exklusiven Nationalismus, letzterer ist immer rechts ersterer spielte ne entscheidende Rolle bei Unabhängigkeitskämpfen. Sätze wie:
    bei vielen würd ich mir wünschen dass sie umgehend wieder rausgeworfen werden.
    machen klar, dass ThorKonnat einen ausgrenzenden Nationalismus vertritt. Der von mir zitierte Satz war das worauf sich die Fettmarkierung von SF-Junky bezog. Wenn man also zugibt Nationalist zu sein und zugibt andere ausgrenzen zu wollen, dann ist man auch rechts. Daher passen die beiden Aussagen:
    bei vielen würd ich mir wünschen dass sie umgehend wieder rausgeworfen werden. Aber deswegen bin ich weder rechts
    und
    Ich betrachte mich selbst als Nationalist.
    eben keinen Sinn.

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  • Halman
    antwortet
    Asyl ist gem. Art 16a GG ein Grundrecht. Asylanten sind eine Minderheit unter den Ausländern, die in unser Land kommen. Inwiefern gerade ein Asylbewerberheim ein Problem darstellt, leuchtet mir nicht ein.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen



    Falls es hier Leute gibt, die auch an Fakten interessiert sind und nicht nur an dumpfen Angstgefühlen a la "Wir werden von Asylanten überschwemmt".

    Du solltest deine eigene Quelle eventuell mal lesen. Für 2008 werden gerade mal 28.000 Anträge gelistet. Für 2012 waren es dagegen über 78.000. Das es 1995 erheblich mehr waren stimmt zwar, aber der Rückgang, der bis 2008 zu beobachten war hat sich jetzt wieder gedreht und es werden wieder mehr Anträge pro Jahr. Und bereits für die ersten sechs Monate des laufenden Jahres wurden beinahe 49.000 Anträge verzeichnet, bleibt die Abgabe gleich haben wir am Ende des Jahres über 96.000 Anträge. Man kann also mit Fug und Recht behaupten es werden wieder vermehrt Anträge auf Asyl gestellt.
    Das nur jeder sechste angenommen wird belege bitte mit einer Quelle.
    Und dass man als Nationalist nicht gleich Rechts ist hat dir Horst ja schon erklärt. Ignorant. Aber Hauptsache erstmal was posten.... . (Zur Sicherheit: DU bist gemeint Junky)

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
    Toll allerdings, dass sich die CDU wiedermal nur um das wichtigste sorgt: ""Deutschland ist eines der beliebtesten Länder der Welt", sagte Friedrich unserer Redaktion. Dies helfe beim weltweiten Verkauf von Produkten ebenso wie beim Tourismus."
    Dies scheint mir typisch deutsch zu sein. Der äußere Schein ist wichtiger als der Inhalt.

    Von einem Innenminister hätte ich erwartet, dass er sich der Sache äußert und hier klar Position bezieht. So hätte er sich deutlich gegen Fremdenfeinlichkeit äußern können. Aber von Friedrich irgendwas Vernünftiges zu erwarten, der Sicherheit für ein Supergrundrecht hält, ist wohl vergebens. Aber er könnte etwas für das Ansehen unseres Landes tun und abdanken. Er ist nämlich echt peinlich.

    Welche Argumente gibt es eigentlich gegen Asylbewerberheime? Zumal Asylanten eine Minderheit unter den Ausländern sind.

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  • HerrHorst
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Das sind ja auch Aussagen, die mal wieder sehr gut zusammenpassen.
    Ein Che Guevera und ein Fidel Castro waren/sind ausgesprochene Nationalisten, aber deswegen nicht rechts. Genauer betrachtet waren alle anti-kolonialen Kämpfer ausgesprochen nationalistisch. Der Spruchband "Vaterland, Sozialismus oder Tod" würde heutzutage auf einem linken Treffen wohl einen Skandal sondergleichen auslösen.

    Mich würde natürlich interessieren, ob die Anwohner irgendeinen Grund haben für ihre Ablehnung des Asylbewerberheimes oder es sich wirklich nur um die klassische Angst vor dem Fremden handelt. In unserer Nachbarstadt war das Asylbewerberheim nämlich tatsächlich ein Umschlagplatz für Drogen und dazu kam noch das mehr als bescheidene Benehmen der Bewohner.

    Toll allerdings, dass sich die CDU wiedermal nur um das wichtigste sorgt: ""Deutschland ist eines der beliebtesten Länder der Welt", sagte Friedrich unserer Redaktion. Dies helfe beim weltweiten Verkauf von Produkten ebenso wie beim Tourismus."

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich denke schon, dass man nicht jeden in dieses Land reinlassen sollte. Macht kein Land außer dem unseren. Macht es die USA zB, oder Kanada, nennt man das Einwanderungspolitik. Lassen wir einige Leute nicht rein heißt es gleich wieder rechts nationalistischer Mob ...
    Ganz ehrlich, ich mag es auch nicht, dass jeder hier reingelassen wird und bei vielen würd ich mir wünschen dass sie umgehend wieder rausgeworfen werden. Aber deswegen bin ich weder rechts noch einem Mob zugehörig. Ich bin lediglich für eine striktere Einwanderungspolitik.
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich betrachte mich selbst als Nationalist. Ich räume jedem gern ein, dass er in Deutschland leben darf. Aber ein paar Grundregeln muss man vorher mMn schon einhalten. Diese sind halt Sprachkenntnisse, einen Arbeitsnachweis und Nachweis über geschichtliche, politische und tagesaktuelle Themenkenntnisse. Das sind weder staatsfeindliche noch radikale Forderungen sondern eher vernünftige Forderungen an einen zukünftigen Mitbürger.
    Jemanden de hier jeden Hinz und Kunz reinlassen würde, so wie du anscheinend, würde ich ohne zu Zögern eine Nationalphobie und mangelnden Nationalstolz bescheinigen.
    Das sind ja auch Aussagen, die mal wieder sehr gut zusammenpassen.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich betrachte mich selbst als Nationalist. Ich räume jedem gern ein, dass er in Deutschland leben darf. Aber ein paar Grundregeln muss man vorher mMn schon einhalten. Diese sind halt Sprachkenntnisse, einen Arbeitsnachweis und Nachweis über geschichtliche, politische und tagesaktuelle Themenkenntnisse. Das sind weder staatsfeindliche noch radikale Forderungen sondern eher vernünftige Forderungen an einen zukünftigen Mitbürger.
    Jemanden de hier jeden Hinz und Kunz reinlassen würde, so wie du anscheinend, würde ich ohne zu Zögern eine Nationalphobie und mangelnden Nationalstolz bescheinigen.
    Ich würd hier jeden reinlassen, der politisch verfolgt und in seiner physischen Existenz bedroht wird. So wie das unseren Werten unseren Gesetzen und unserer Verfassung entspricht. Hinz und Kunz sind Figuren aus Herr der Ringe nicht wahr?
    Ich würde aber jedem, der sich wie du mit den Werten unseres Staates nicht identifizieren kann, raten zu gehen.
    Verfassungsfeinde will ich hier nicht sehen.
    Ich habe keine NAtionalphobie. Anders als du kann ich mich ja sehr gut mit unserem Staat (also die Repiblik Deutschland) identifizieren. Was den Nationalstolz angeht: Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen

    Falls es hier Leute gibt, die auch an Fakten interessiert sind und nicht nur an dumpfen Angstgefühlen a la "Wir werden von Asylanten überschwemmt".
    Danke, evtl. hat die Gegenseite ja auch ne Quelle für die Lügen. Meist sind solche Hassprediger aber sehr feige. Daher gehe ich nicht davon aus noch ne Antwort auf meine Frage aus #25 zu bekommen.

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  • Infinitas
    antwortet
    Deutschland braucht meiner Meinung nach keine Angst um sein ansehen in der Welt zu haben, da zum einen in Ländern wie Großbritannien und den Vereinigten Staaten mit Nationalsozialismus großteils anders umgegangen wird und zum anderen befindet sich der Nationalsozialismus hierzulande in einer absoluten Minderheit.

    Ja man kann extreme Nationalsozialisten als Mob bezeichnen, da der Kern sehr wohl Gewaltbereit ist und auch von seinen Musikalischen und parolischen Bauernfingermethoden her Gewaltbereitschaft suggeriert und diese auch ausübt.
    Das ist leider eine Tatsache und wird nicht nur medial Hoch-gepuscht.

    LG Infinitas

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich betrachte mich selbst als Nationalist. Ich räume jedem gern ein, dass er in Deutschland leben darf. Aber ein paar Grundregeln muss man vorher mMn schon einhalten. Diese sind halt Sprachkenntnisse, einen Arbeitsnachweis und Nachweis über geschichtliche, politische und tagesaktuelle Themenkenntnisse. Das sind weder staatsfeindliche noch radikale Forderungen sondern eher vernünftige Forderungen an einen zukünftigen Mitbürger.
    Jemanden de hier jeden Hinz und Kunz reinlassen würde, so wie du anscheinend, würde ich ohne zu Zögern eine Nationalphobie und mangelnden Nationalstolz bescheinigen.
    Dann solltet Du eventuell mal darüber nachteken was Nationalismus bedeutet:
    Zuletzt geändert von Infinitas; 23.08.2013, 14:49.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Es wird nicht jeder nach Deutschland reingelassen. Wer erzählt Dir solche Lügen?
    Das ist eben die übliche rechte Saga:
    - Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, wo jeder Asyl kriegt.
    - Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das Entwicklungshilfe zahlt.
    - Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, das wegen eines Krieges, den es in der Vergangenheit ausgelöst hat, "Strafe" zahlt.
    - Ausländer dürfen in Deutschland machen, was sie wollen.
    etc.



    Im Übrigen wird mWn nur etwa jeder sechste Asylantrag positiv angenommen und die Asylbewerberzahlen sind heute im Vergleich von vor 20 Jahren sehr gering.

    €: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlage...ublicationFile

    Falls es hier Leute gibt, die auch an Fakten interessiert sind und nicht nur an dumpfen Angstgefühlen a la "Wir werden von Asylanten überschwemmt".

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