Hier ein Artikel zum Thema Kriminalität und Bitcoins:
Wie die USA gegen Bitcoin-Kriminalität kämpfen - WSJ.de
Bei der virtuellen Währung handelt es sich um verschlüsselte Computercodes, die als Zahlungsmittel von Nutzern akzeptiert werden. Der Wert wird vom Markt bestimmt und die Kontrolle über die Währung hat ein Algorithmus, keine Zentralbank, ein einzelnes Land oder sonst eine zentrale Institution. Aus diesem Grund kann es ähnlich schwierig wie bei Barzahlungen sein, Transaktionen lassen sich zwar für jeden nachverfolgen – doch wer hinter einer virtuelle Bitcoin-Geldbörse steckt, ist nicht ohne weiteres ersichtlich.
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„Bitcoins sind kaum aufzuspüren, was dazu führt, dass Käufer und Verkäufer von Drogen sich vor den Strafverfolgern verstecken können", sagte DEA-Sprecher Lawrence Payne.
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Zwar sei es einfach für Strafverfolger ungeübte Bitcoin-Nutzer aufzuspüren, sagt Scott Dueweke von Booz Allen Hamilton, der amerikanische Behörden zu virtuellen Währungen berät. „Wenn man geschickt ist, was Kriminelle sind, … dann ist das sehr anonym."
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„Bitcoins sind kaum aufzuspüren, was dazu führt, dass Käufer und Verkäufer von Drogen sich vor den Strafverfolgern verstecken können", sagte DEA-Sprecher Lawrence Payne.
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Zwar sei es einfach für Strafverfolger ungeübte Bitcoin-Nutzer aufzuspüren, sagt Scott Dueweke von Booz Allen Hamilton, der amerikanische Behörden zu virtuellen Währungen berät. „Wenn man geschickt ist, was Kriminelle sind, … dann ist das sehr anonym."
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