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    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
    In dem Fall dürfen wir uns wohl von sämtlichem Wissen verabschieden. Es gibt heute sogar noch Leute, die die Erde für eine Kugel halten. Nur weil etwas strittig ist, kann man dann alles behaupten und muss nichts mehr begründen ? Eine bequeme Sache.
    Ocativus hat mich als Banausen bezeichnet und mir an den Kopf geworfen, die historische Existenz Jesu sei gesichert. Und jetzt darf ich ihn nicht einmal nach Quellen für seine Behauptung fragen, nur weil Historiker bei manchen Sachen uneins sind ?
    Das habe ich so nicht gesagt, ich meinte dahingehend nur dass man nicht sicher behaupten kann, was vor 2000 Jahren explizit geschehen ist, wenn man sich nicht einmal sicher sein kann, was wirklich vor 300 Jahren geschah.

    Ich glaube auch, dass die Erde eine Kugel ist.
    Weltzeiten, Sonnenauf- und -untergang, Klimatologie, Aufnahmen vom Orbit des Planeten und so weiter sprechen alle dafür, dass die Erde eine Kugel ist. Bezüglich Jesus, den 12 Aposteln, und allem anderen aus der Bibel gibt es dummerweise keine Beweise welche verlässlich dafür oder dagegen sprechen würden.
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Nach christlichem Menschenbild ist die Rolle der Frau die einer Hausfrau und Mutter, die sich aufopferungsvoll um ihre Familie kümmert. Alle anderen Möglichkeiten sind ausdrücklich nicht vorgesehen.
    Das ist eine veraltete Sichtweise, welche Du da heranziehst.
    Zeig mir eine moderne christliche Familie, wo die Frau aus relgiösen Gründen zuhause bleibt, anstatt selbst beruflich aktiv zu sein.
    Ich kann nicht einmal glauben, dass dies irgendwo in einer heutigen Kirche noch so praktiziert wird, abgesehen vielleicht von Sekten.
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Du hast aber schonmal was von Kondomen gehört, oder?
    Ich habe natürlich davon geört und diese auch selbst verwendet, bevor ich zur Kirche fand.
    Glücklicherweise war ich da schon Single und bin es immer noch, wodurch es leichter fällt.
    Wie jedes andere Verhütungsmittel, sind aber auch Kondome trotz hoher statistischer Zuverlässigkeit nicht vollkommen sicher.
    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Außerdem bezieht sich die Lustfeindlichkeit nicht nur auf Sex. Alles, was Spaß macht und den Menschen aus seinem "heiligen Ernst" reißen könnte, ist der Kirche suspekt.
    Beispiel?
    Wenn Du damit auf Alkohol, Tabak und Drogen hinaus willst, man kann auch durchaus Spaß ohne dieses Zeug haben.
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

    Kommentar


      Re: Gläubig? - Ansichten zu Religionen

      Liebe Community,

      Ensign Maritimus zitierte unwissenschaftlich und ohne Quellenangabe:
      Entweder hatten die Berichterstatter aus Palästina, Griechenland und Rom den umherziehenden Gottessohn ignoriert oder sie hatten schlicht und einfach nichts von ihm gehört. Selbst der Zeitgenosse Justus von Tiberias (†92/93), der Galiläa und seine Bewohner genau kannte, erwähnte nie den Menschenfischer am Jordan.
      Die kreisfreie Stadt Hagen hat ungefähr 200 000 Einwohner. Was glaubst Du eigentlich, wie viele Menschen jeden Tag nicht in der Westfälischen Rundschau erwähnt werden?

      Ich weiss nicht, wie viel Du von antiker Geschichte verstehst. Ich hab jedenfalls ein paar Semester studiert... - Die Quellenlage für die damalige Zeit ist eben anders als in der Gegenwart. Es gibt Millionen von Ereignissen, die in den "offiziellen Quellen" nicht erwähnt werden.

      Wichtig ist doch folgender Punkt:
      Und nichts anderes als eine jüdische Sekte waren die Christengemeinden zu Anfang.
      D'accord. Ein schönes Beispiel dafür ist der Film "Quo Vadis", der jetzt endlich auf DVD erschienen ist.
      Selbst wenn also morgen ein Grab mit der Inschrift "Hier liegt Jesus" gefunden würde, bliebe immer noch die Frage, ob hier ein wundertätiger Gottessohn, der Messias der Evangelien oder ein sterblicher Mann gleichen Namens begraben liegt.
      Angesichts der Gesamtsituation halte ich es für völlig unstrittig, dass es irgendwann in der Zeit 7 - 29 n. Chr. eine historische Figur gegeben hat, die durch Jerusalem gezogen ist, Predigten gehalten hat und sich dabei den Zorn der Obrigkeit zugezogen hat.

      Guy de Lusignan hat in diesem Zusammenhang auf die Briefe des Paulus verwiesen. Zitat:
      Was antike Manuskripte angeht, ist dies ein aussergewöhnlich starker Beweis dafür, dass ein Mann namens Jesus im frühen ersten Jahrhundert A.D. lebte.
      Lebte Jesus wirklich? Gibt es historische Beweise für Jesus Christus?

      Dem schliesse ich mich an.

      Das wichtigste Argument ist dieses:
      Angesichts der Tatsache, dass das Wirken Jesu grösstenteils auf ein verhältnismässig unbedeutendes Hinterland in einem Winkel des Römischen Reiches beschränkt war ...
      Auch diese Stelle will ich ein zweites Mal zitieren:
      Es ist ebenfalls wichtig zu wissen, dass 70 n. Chr. die Römer Jerusalem und einen grossen Teil Israels überfielen und zerstörten wie auch ihre Einwohner niedermetzelten. Ganze Städte wurden auf den Grund niedergebrannt. Es überrascht uns nicht, wenn viele Hinweise auf die Existenz Jesu vernichtet wurden.
      Überleg Dir mal, was in der heutigen Zeit in den Nachrichten gemeldet wird - und was nicht.

      Bedenkt bitte: Damals gab es kein Internet. Nicht mal Telefon.

      Come on, Maritimus, Du hast gesagt, Religionen seien überflüssig. Wie man in den Wald hinein ruft...

      Schade, dass niemand den Ball aufgefangen hat, ob Jesus ein Ausserirdischer gewesen sein könnte.

      Vielleicht wollte er in den offiziellen Quellen nicht erwähnt werden?

      Kommentar


        Zitat von octavius Beitrag anzeigen

        Schade, dass niemand den Ball aufgefangen hat, ob Jesus ein Ausserirdischer gewesen sein könnte.

        Vielleicht wollte er in den offiziellen Quellen nicht erwähnt werden?
        oh gelesen habe ich das schon...fangen wollte ich ich...aber bisher habe ich nur jongliert^^

        warum? das stinkt mir zu sehr nach däniken. udn in dem däniken-thread, hatte ich bereits eien debatte mit einem dänikenfan..der am ende ein wenig unfreundlich wurde,..genaugenommen recht persönlich. danke nö, kein interesse daran^^


        kleines selbstzitat
        Angesichts der Tatsache, dass das Wirken Jesu grösstenteils auf ein verhältnismässig unbedeutendes Hinterland in einem Winkel des Römischen Reiches beschränkt war, geben eine überraschende Zahl säkularer historischer Quellen Auskunft über Jesus. Einige der wichtigeren historischen Belege sind:

        Der Römer Tacitus des ersten Jahrhundert, einer der zuverlässigeren Historiker der Antike, erwähnt abergläubische “Christen,” “benannt nach Christus,” der unter Pontius Pilatus während der Regierung des Tiberius litt. Der Hauptsekretär Sueton des Kaiser Hadrian schrieb, dass ein Mann namens Chrestus im ersten Jahrhundert lebte (Annalen 15.44).
        chrestus = christus?

        zumal er ja erst, nach jüdischen brauch her..jesus ben josua(oder Josef, geheissen haben müsste, da er ja offiziel der sohn josefs war(bin mir wegen der schreibweise jetzt nicht ganz sicher)
        chru´situs drüfte erst später zu seinem nachnamen geworden sein

        tacitus gilt als ein absolut zuverlässiger mensch, der sehr selten fehler machte.

        eigentlich ein kleines wunder, den ich glaube auch nicht, das das gerede eines predigers, aus einer ödnis am arsch des römischen imperiums, sonderlich viel aufmerksamkeit hervorrief. erst als daraus eine sekte wurde, hat man sich wohl dafür interessiert.
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

        Kommentar


          Zitat von octavius Beitrag anzeigen
          Liebe Community,
          Ensign Maritimus zitierte unwissenschaftlich und ohne Quellenangabe
          Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
          Meine Quelle war übrigens das Buch "Das Kreuz mit der Bibel - Das Buch der Bücher im Licht von Wissenschaft, Vernunft und Moral." von Johannes Maria Lehner (ISBN 978 3 8370 1470 9).



          Ich weiss nicht, wie viel Du von antiker Geschichte verstehst. Ich hab jedenfalls ein paar Semester studiert... - Die Quellenlage für die damalige Zeit ist eben anders als in der Gegenwart. Es gibt Millionen von Ereignissen, die in den "offiziellen Quellen" nicht erwähnt werden.
          Wie zum Beispiel eine Volkszählung ? Das glaubst du doch wohl selber nicht, dass die nirgendwo erwähnt würde.



          Guy de Lusignan hat in diesem Zusammenhang auf die Briefe des Paulus verwiesen. Zitat: Lebte Jesus wirklich? Gibt es historische Beweise für Jesus Christus?

          Dem schliesse ich mich an.

          Das wichtigste Argument ist dieses: Auch diese Stelle will ich ein zweites Mal zitieren: Überleg Dir mal, was in der heutigen Zeit in den Nachrichten gemeldet wird - und was nicht.
          Es hat aber seinen Grund, warum man die Bibel nicht als Beweis für die Existenz Jesu heranziehen kann: Man hat schon etlichen historischen
          Blödsinn darin entlarvt. Damit ist die Bibel nunmal keine zuverlässige Quelle.
          Wenn man dann noch bedenkt, was im Laufe der Zeit alles darin verändert wurde...

          Bedenkt bitte: Damals gab es kein Internet. Nicht mal Telefon.
          Alles Sachen, die ich kein bisschen infrage gestellt habe. Ich schließe einen wahren Kern in den Jesusgeschichten nicht mal aus, wie ich hier auch schon geschrieben habe.
          Du hast mich aber als Banausen bezeichnet und gesagt, die reale Existenz Jesu sei historisch gesichert.
          Hieb- und stichfeste Beweise kannst du aber nicht vorlegen.


          Vielleicht wollte er in den offiziellen Quellen nicht erwähnt werden?
          Welch geniale Strategie das wäre, um seine Botschaft zu überbringen... nicht.

          Was Tacitus angeht: Schon richtig, dass er das alles erwähnt. Aber seine Quellen sind wahrscheinlich eben auch das berühmte Hören-sagen.
          Fear is temporary, regrets are forever.

          Kommentar


            Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
            Was Tacitus angeht: Schon richtig, dass er das alles erwähnt. Aber seine Quellen sind wahrscheinlich eben auch das berühmte Hören-sagen.
            tacitus spricht ja auch nicht von christus selbst..sondern von der sekte christen die nach einem man namens christus benannt wurde.

            ich nehme mal an, das er dies tat, um auszudrücken, das ein man dieses namens zumindest der religonsstifter..äh erste sektenchef war. mehr nicht.

            edit^^

            Tacitus über Jesus Christus und das frühe Christentum [Bearbeiten]

            Tacitus überliefert uns auch ein außerbiblisches Zeugnis über Jesus Christus und das frühe Christentum. In seinen Annalen schreibt Tacitus über den Brand Roms im Jahre 64 n. Chr. und über den Versuch Neros, die Schuld dafür den Christen zu geben. Über ihren Namen berichtet Tacitus: „Dieser Name stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war“.[21]
            das fette ist, meines wissens ein wörliches zitat von tacitus werken.
            Publius Cornelius Tacitus (* um 58; † nach 116) war ein bedeutender römischer Historiker und Senator.

            Bewertung [Bearbeiten]

            Man muss bei der Betrachtung der Geschichtswerke des Tacitus – die zweifellos stilistisch beeindruckend sind und die annalistisch-historiographische Tradition Roms auf ihren Höhepunkt führten – sehr kritisch verfahren. So baute Tacitus oft auch Hofklatsch mit ein (Annalen, 4,53), was wohl auch auf das Quellenmaterial zurückzuführen ist, das er zur Fertigstellung seiner Werke gesichtet hatte. Auch das Denken in Schwarz-Weiß-Kategorien sollte zur Vorsicht mahnen. Manche Ereignisse lässt er wegfallen, andere interpretiert er so, dass sie seine Thesen zu untermauern scheinen. Von seinem verlockend klingendem Grundsatz, sine ira et studio (ohne Zorn und blinden Eifer) zu schreiben, kann daher bei seinen eigenen Geschichten nur bedingt die Rede sein.
            aus wiki


            Charakter der taciteischen Historiographie [Bearbeiten]

            Tacitus war ein scharfer Kritiker der von Augustus begründeten staatlichen Ordnung des Prinzipats. Als Anhänger der alten Republik (und deren Freiheit – die genau genommen ja vor allem die Freiheit der herrschenden Schicht war) kritisierte er die Alleinherrschaft, die er als ursächlich für den Verfall von Gerechtigkeit und virtus ansah. Geprägt vom Erlebnis der (in dieser Weise wohl zu Unrecht) als Tyrannis empfundenen Herrschaft Domitians (81–96), schilderte er die julisch-claudischen Kaiser von Tiberius bis Nero (Annales) sowie die Flavier Vespasian, Titus und jenen Domitian (Historiae), wobei sich sein Geschichtsbild allmählich verdunkelte: Die Absicht, Zeugnis gegenwärtigen Glücks (testimonium praesentium bonorum) abzulegen, trat in den Hintergrund und wich dem Bestreben, die Erinnerung an frühere Knechtschaft (memoria prioris servitutis) wachzuhalten. In dem Bewusstsein, dass die Zeiten knapp bemessen seien, in welchen man frei seine Meinung äußern könne, geriet ebendies zu seinem Hauptaugenmerk: den Taten der historischen Personen Würdigung oder Schmach zuteil werden zu lassen, wobei Tacitus eben oft in stereotype Denkmuster verfiel: Tiberius ist bei ihm ein durch und durch böser Mensch, wobei Tacitus die Person des Germanicus als Antipode zu Tiberius glorifizierend darstellt. Zur geplanten Schilderung der ihm positiver erscheinenden Zeit unter Augustus, Nerva und Trajan kam es nicht mehr. Offenbar sah Tacitus auch ein, dass es unmöglich war, zu den idealisierten Zuständen der res publica libera zurückzukehren bzw. dass er bei dem Verfassen einer „Zeitgeschichte“ auf Trajan hätte Rücksicht nehmen müssen.

            Tacitus' Geschichtsschreibung ist demnach nicht wie beispielsweise die eines Titus Livius didaktisch-moralisch, sondern eher deskriptiv-moralisch. Er glaubt kaum an eine Besserung der Situation, da die Heilmittel gegen die Laster der Zeit langsam wirkten, zumal die meisten Träger der Tugend (virtus) den Tyrannen zum Opfer gefallen seien und der Rest der Bürgerschaft (civitas) in Lethargie versunken sei.
            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
              Wie zum Beispiel eine Volkszählung ? Das glaubst du doch wohl selber nicht, dass die nirgendwo erwähnt würde.
              Nun in Bethlehem gab es zur Zeit von Christi Geburt eine Volkszählung, weshalb ja Joseph mit Maria nach Bethlehem kam.
              Zu dieser Zeit war Maria mit Jesus hochschwanger.
              Angeblich spielte Joseph wegen dieser ihm unverständlichen Schwangerschaft mit dem Gedanken, seine Frau zwar nicht anzuklagen, denn nach dem Gesetz des Mose wäre sie gesteinigt worden, sondern sich aus der Ehe zu entbinden, bis ihm wohl ein Engel erschien, als klar war, dass er zumindest nach dem aktuellen Gesetz liebevoll genug war, trotz dieser Erniedrigung die beste Möglichkeit für Frau und Kind zu bieten.
              Dieser Engel sagte ihm, dass seine Frau nicht Ehebruch begangen hatte, sondern er sich freuen solle, denn sie würde den einzig im Fleisch gezeugten Sohn des Gottes von Abraham empfangen, aus dessen (Blut-)Linie sie sei.
              Zumindest bezüglich der Zählung und dem Grund, weshalb Joseph und Maria nach Bethlehem gingen, kann man in jeder evangelischen Kirche (bei anderen bin ich mir weniger sicher) zum Weihnachtsgottesdienst erfahren, denn da wird diese Geschichte jedes Jahr durchgekaut.
              Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
              Es hat aber seinen Grund, warum man die Bibel nicht als Beweis für die Existenz Jesu heranziehen kann: Man hat schon etlichen historischen
              Blödsinn darin entlarvt. Damit ist die Bibel nunmal keine zuverlässige Quelle.
              Wenn man dann noch bedenkt, was im Laufe der Zeit alles darin verändert wurde...
              Nun zumindest die Briefe des Paulus sollten doch nachweisbar sein, welche er an verschiedene Empfänger schrieb.
              Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
              Alles Sachen, die ich kein bisschen infrage gestellt habe. Ich schließe einen wahren Kern in den Jesusgeschichten nicht mal aus, wie ich hier auch schon geschrieben habe.
              Du hast mich aber als Banausen bezeichnet und gesagt, die reale Existenz Jesu sei historisch gesichert.
              Hieb- und stichfeste Beweise kannst du aber nicht vorlegen.
              Jetzt zieh Dich doch nicht an diesem Ausdruck "Banause" hoch.
              Wenn Du tatsächlich eine konstruktive Debatte führen willst, mit dem Standpunkt, dass Jesus ncht gelebt, oder zumindest nicht als das gelebt hat, was in der Bibel steht, dann versuche Dich selbst an Deine Forderungen gegenüber andere zu halten und selbst Beweise für Deine Haltung zu finden.
              Der zitierte Link Lebte Jesus wirklich? Gibt es historische Beweise für Jesus Christus? war zumindest dahingehend interessant, dass mir keine Textquelle darin auffiel, abgesehen von den Briefen vielleicht, welche in der Bibel auftauchte - allenfalls vielleicht in den Apokryphen, welche mir unbekannt sind, aber diese verdanken ihren Namen ja dadurch, dass sie eben nicht in die Bibel übernommen wurden.

              Am besten an den Textstellen finde ich besonders die Passage, wo sich Anhänger Christi sogar für die Wahrheit von dem Wissen um seine Existenz haben wegen dioeser Wahrheit hinrichten lassen, statt diese zu verleugnen und niemand stirbt für eine Lüge (es sei denn man glaubt so stark daran, dass man glaubt diese als solche zu wissen).
              Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
              Welch geniale Strategie das wäre, um seine Botschaft zu überbringen... nicht.

              Was Tacitus angeht: Schon richtig, dass er das alles erwähnt. Aber seine Quellen sind wahrscheinlich eben auch das berühmte Hören-sagen.
              Bau Dir eine Zeitmaschine und reise in die Zeit um 30 Jahre nach Christi Geburt nach Jerusalem - noch bessere Beweise könntest Du nicht bekommen, sofern Du es schaffst, eine solche Zeitmaschine zu bauen.
              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

              Kommentar


                Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                Wie zum Beispiel eine Volkszählung ? Das glaubst du doch wohl selber nicht, dass die nirgendwo erwähnt würde.

                es gab eien volkszählung in judäa....

                Die erste nachweisbare Provinzzählung unter Publius Sulpicius Quirinius in der Provinz Judäa fand jedoch 7 n. Chr., also etwa zehn Jahre nach dem Tod Herodes’ statt, eine frühere kann aber nicht ausgeschlossen werden.Kindermord in Betlehem ? Wikipedia


                Coponius war der erste Präfekt Roms in Judäa. Er war etwa von 6 bis 8 n. Chr. für dieses Gebiet zuständig. Seine Statthalterschaft schloss sich an die Regierung des Herodes Archelaos an, der aufgrund seiner schlechten Herrschaft von Rom abgesetzt wurde. Über sein Leben ist weiter nichts überliefert.

                In Coponius’ Amtszeit fiel die Revolte von Judas dem Galiläer. Auslöser hierfür war allerdings weniger die Person des Coponius als vielmehr das aggressive Auftreten der römischen Soldaten. Hinzu kam die zu dieser Zeit erfolgte Volkszählung, die unter Publius Sulpicius Quirinius stattfand und auf großen Widerstand in der Bevölkerung stieß.http://de.wikipedia.org/wiki/Coponius
                es könnte also möglich sein, das einen frühere volkszählung stattgefunden hat.

                im abschnitt kindermord in bethlehem.
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                  es
                  es könnte also möglich sein, das einen frühere volkszählung stattgefunden hat.

                  im abschnitt kindermord in bethlehem.
                  "Eine frühere kann nicht ausgeschlossen werden".
                  Bedenke, dass auf Wikipedia jeder schreiben kann. Ja, man kann sie nicht ausschließen, aber eine Volkszählung ohne jegliche Dokumente ist äußerst unwahrscheinlich.
                  Will sagen, zu 99 % ist die Volkszählung, die in der Bibel erwähnt wird, ausgeschlossen.
                  Fear is temporary, regrets are forever.

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                    Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                    "Eine frühere kann nicht ausgeschlossen werden".
                    Bedenke, dass auf Wikipedia jeder schreiben kann. Ja, man kann sie nicht ausschließen, aber eine Volkszählung ohne jegliche Dokumente ist äußerst unwahrscheinlich.
                    Will sagen, zu 99 % ist die Volkszählung, die in der Bibel erwähnt wird, ausgeschlossen.
                    1. bevor bei wiki ein beitrag einkommt muss er mit quellen versehen sein, welche überprüft werde
                    2. ein beitrag wird zunächst überprüft/diskutier bevor er reinkommt

                    fehler sind natürlich nicht ausgeschlossen..

                    wenn es zu diesem früheren zeitpunkt eine volkszählung gegeben hätte, wäre diese vermutlich vermerkt worden.

                    allerdings sind die römer nicht hingegangen und haben alle 7 jahre ihre bürger gezählt. daher glaube auch ich nicht an eine frühere volkszählung.

                    vermutlich hat der bibelschreiber damals, diese oben genannte zählung einfach ein paar jahr nach hinten verlegt, um es der person christus/chrestus(sieh oben, zitate aus Tacitus annalen, dem nächsten, in diesem fall neutralen, historiker, den ich finden konnte) anzupassen.
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                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      vermutlich hat der bibelschreiber damals, diese oben genannte zählung einfach ein paar jahr nach hinten verlegt, um es der person christus/chrestus(sieh oben, zitate aus Tacitus annalen, dem nächsten, in diesem fall neutralen, historiker, den ich finden konnte) anzupassen.
                      Nehmen wir an, die Römer hätten tatsächlich eine Volkszählung zu jener Zeit angeordnet. Warum hätte Josef mit seiner hochschwangeren Frau 150 Kilometer nach Bethlehem reisen sollen?
                      Es heißt, dass er das tun musste , weil sich jeder Bürger in seinem Geburtsort registrieren lassen musste. Der war bei Josef nun mal Bethlehem.
                      Aber nur ein verrückter Herrscher würde auf diese Weise eine Steuerschätzung vornehmen. Die halbe Bevölkerung wäre kreuz und quer unterwegs und das Land stünde Kopf. Die Wirtschaft käme zum Erliegen. Und was wäre mit den Alten und Kranken? Wer hätte die Identität der Registrierten kontrollieren können, wenn man sie in ihren Geburtsorten nicht mehr kannte?
                      Den Römern konnte doch egal sein, aus welcher Stadt ihre Steuereinnahmen kamen. Hauptsache sie landeten in Rom. Dafür müsste keiner zu seinem Geburtsort zurückkehren. Seit der Antike ist es üblich, an seinem Wohnort Steuern zu zahlen. Auch das wäre also historischer Unsinn.
                      Fear is temporary, regrets are forever.

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                        Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                        Nehmen wir an, die Römer hätten tatsächlich eine Volkszählung zu jener Zeit angeordnet. Warum hätte Josef mit seiner hochschwangeren Frau 150 Kilometer nach Bethlehem reisen sollen?
                        Es heißt, dass er das tun musste , weil sich jeder Bürger in seinem Geburtsort registrieren lassen musste. Der war bei Josef nun mal Bethlehem.
                        Aber nur ein verrückter Herrscher würde auf diese Weise eine Steuerschätzung vornehmen. Die halbe Bevölkerung wäre kreuz und quer unterwegs und das Land stünde Kopf. Die Wirtschaft käme zum Erliegen. Und was wäre mit den Alten und Kranken? Wer hätte die Identität der Registrierten kontrollieren können, wenn man sie in ihren Geburtsorten nicht mehr kannte?
                        Den Römern konnte doch egal sein, aus welcher Stadt ihre Steuereinnahmen kamen. Hauptsache sie landeten in Rom. Dafür müsste keiner zu seinem Geburtsort zurückkehren. Seit der Antike ist es üblich, an seinem Wohnort Steuern zu zahlen. Auch das wäre also historischer Unsinn.
                        nun kein römischer stadthalter wäre begeistert, wenn seine ganzen untertanen umherreisen und nichts produzieren.
                        wenn, dann sind eher beamte von dorf/stadt zu dorf/stadt gereist und haben da die zählung gemacht. so hat man ein paar dutzend leute rumrennen un nicht das ganze volk.
                        vielleicht finde ich irgendwo mal nen ablauf so einer volkszählung in rom. mal sehen.

                        jedenfalls ist die methode in der bibel ziemlich blöde.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Guy de Lusignan schrieb nach 11 Minuten:

                        so die direkte zählmethode habe ich nciht gefunden..dafür das hier:

                        Die ersten Volkszählungen [Bearbeiten]
                        Unter Pharao Amasis fand 570 v. Chr. eine Volkszählung in Ägypten statt

                        Volkszählungen können auf eine lange Tradition zurückblicken. Aufgrund von Tonscherben lässt sich bereits für die Zeit 3800 v. Chr. eine Volkszählung im antiken Babylon belegen. Statistische Ermittlungen von Bevölkerungszahlen fanden bereits um 3050 v. Chr. in Ägypten statt. Aus der Antike sind ferner Zählungen in China, in Persien und Griechenland bekannt, außerdem in Ägypten unter Amasis (570 v. Chr.) und in Israel unter König David (1000 v. Chr.). Man beschränkte sich dabei oft auf die Erfassung der waffenfähigen Männer.

                        Im Römischen Reich gab es seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. alle fünf Jahre Volkszählungen und Erhebungen über die Einkünfte der römischen Bürger. Für den Zensus und die Steuerschätzungen war der Censor, ein altrömischer Beamter, verantwortlich. Er legte die Höhe der Steuer fest, die jeder Bürger zu zahlen hatte und war dem Senat verantwortlich. Die Censoren waren sehr einflussreich und genossen hohes Ansehen.
                        so also alle 5 jahre volkszählung...

                        Aus der Weihnachtsgeschichte in der Bibel ist die vom römischen Kaiser Augustus befohlene Volkszählung bekannt. Laut dem Lukasevangelium hatte der Kaiser angeordnet, dass sich jeder in seinem Herkunftsort in die Steuerlisten einzutragen habe. Aus diesem Grund seien Maria und Josef nach Betlehem gereist, wo Jesus Christus geboren sein soll:
                        Die historische Echtheit der Weihnachtsgeschichte wird oft bezweifelt. Verwirrung schafft, dass Lukas anfangs des 2. Kapitels in zwei unmittelbar aufeinander folgenden Sätzen anscheinend zwei in der römischen Verwaltung klar unterschiedene Vorgänge erwähnt. Diese sind:

                        1. Den Reichszensus (Iustrum), die Schätzung römischer Bürger im gesamten Imperium Romanum
                        2. Den Provinzialzensus, die Schätzung für die Bewohner der Provinz, die das römische Bürgerrecht (Civitas Romana) nicht besaßen.

                        Eine Möglichkeit ist, dass es sich bei der von Lukas erwähnten Volkszählung um den Provinzialzensus handelt, der 6/7 n. Chr. unter Publius Sulpicius Quirinius in der Provinz Syria, durchgeführt wurde, in welche die bisherige Ethnarchie Judäa nach der Verbannung des Herodes Archelaos kurz zuvor eingegliedert worden war. Dieser Zensus ist auch bei Flavius Josephus erwähnt.
                        also wenn da ne volkszählung war, dann war die ums 1/2 n. Chr.

                        Allerdings gibt Lukas in seinem Evangelium an, die Zählung habe zur Zeit Herodes des Großen stattgefunden (vgl. Lk. 2,1 mit 1,5). Dieser starb aber 4 v. Chr. Wenn der Bericht stimmt, müsste es also vor dem von Flavius Josephus bestätigten Provinzialzensus einen Reichszensus gegeben haben. Auch im Evangelium des Matthäus wird berichtet, die Geburt Jesu habe zur Zeit des Herodes stattgefunden (Mt. 2,1-19).

                        Die Steuererklärungen der Bewohner der Provinzen erfolgten vermutlich immer nach einem einheitlichen Steuerformular, welches in allen kaiserlichen Provinzen gleich war. 1961 wurde solch ein Formular aus dem Jahre 127 n. Chr. in einer Höhle westlich des Toten Meeres gefunden.

                        Im Alten Testament der Bibel ist eine Volkszählung der Israeliten durch den König David erwähnt (21. Kapitel des ersten Buches der Chronik). Aus diesem Bericht geht hervor, das solche Zählungen bei den Israeliten als ungehörig galten.
                        Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 01.12.2008, 18:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          also wenn da ne volkszählung war, dann war die ums 1/2 n. Chr.
                          Vielleicht wurde diese Zählung auch vorverlegt, denn wenn an dieser Geschichte etwas dran ist, dann stellte doch auch die Geburt Christi eine Gefahr für den Machtanspruch im Kanaan dar, ebenso wie zur Zeit von Moses.
                          Wenn ich mich recht erinnere, wurde in beiden Fällen verboten, Neugeborene am Leben zu lassen und im Falle Christi wurde die Geburt angeblich durch diesen "Stern von Bethlehem" angekündigt, welchem die drei Weisen gefolgt sind.
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                            Vielleicht wurde diese Zählung auch vorverlegt, denn wenn an dieser Geschichte etwas dran ist, dann stellte doch auch die Geburt Christi eine Gefahr für den Machtanspruch im Kanaan dar, ebenso wie zur Zeit von Moses.
                            Wenn ich mich recht erinnere, wurde in beiden Fällen verboten, Neugeborene am Leben zu lassen und im Falle Christi wurde die Geburt angeblich durch diesen "Stern von Bethlehem" angekündigt, welchem die drei Weisen gefolgt sind.
                            Ich weiß, du hast "angeblich" geschrieben, aber ich kanns nicht lassen Auch das mit den "Neugeborene nicht am Leben lassen" ist mit 99 % Wahrscheinlichkeit purer Unsinn.
                            Fear is temporary, regrets are forever.

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                              Also ich bin Agnostiker, ich kann also nicht beweisen ob es nun Gott gibt oder nicht und da ich das nicht kann (wer kann das schon) werde ich auch nicht "glauben" können! Vlt bin ich auch schon ein halber Atheist, ich weiss es nicht!

                              Jetz zu meinen Ansichten zu Religionen: finde ich total überflüssig! Denn daraus entstanden und entstehen immer noch KRIEGE! Und wenn ich die 2 Wörter in Zusammenhang bringen kann, dann wird mir schon beim Gedanken schlecht! Man kann sehr gut auch ohne Religion an einen Gott glauben, wenn man es tut!

                              Ich habe meine persönlichen Erfahrungen gemacht mit Religionen und Sekten und ähnlichem Zeugs: ich war bei den Zeugen Jehovas, eine lange Zeit, das hat mir gereicht mit Religionen !
                              Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                              Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
                              There's a Rainbow inside my Mind
                              Trippin' on Sunshine

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                                Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
                                Also ich bin Agnostiker, ich kann also nicht beweisen ob es nun Gott gibt oder nicht und da ich das nicht kann (wer kann das schon) werde ich auch nicht "glauben" können! Vlt bin ich auch schon ein halber Atheist, ich weiss es nicht!
                                Ich glaube, dass es viele Zeichen dafür gibt, um glauben zu können.
                                Man muss diese nur erkennen (wollen).
                                Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
                                Jetz zu meinen Ansichten zu Religionen: finde ich total überflüssig! Denn daraus entstanden und entstehen immer noch KRIEGE! Und wenn ich die 2 Wörter in Zusammenhang bringen kann, dann wird mir schon beim Gedanken schlecht! Man kann sehr gut auch ohne Religion an einen Gott glauben, wenn man es tut!
                                Ich denke, dass der Sinn einer wahren göttlichen Botschaft im Zweck des Allgemeinwohls und der gemeinsamen positiven Entwicklung liegt.
                                Wer also einer Religion folgt und doch durch Glaube zu einem Krieg oder Anfeindungen jedweder Art geführt wird, sollte sich eher fragen inwiefern diese Religion einer göttlichen Botschaft oder gar Wahrheit folgt, anstatt diesen Anfeindungen auch noch zu folgen.
                                Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigen
                                Ich habe meine persönlichen Erfahrungen gemacht mit Religionen und Sekten und ähnlichem Zeugs: ich war bei den Zeugen Jehovas, eine lange Zeit, das hat mir gereicht mit Religionen !
                                Ich bin mir nicht sicher, ob die Zeugen Jehovas ein Beispiel für eine so gute Religion sind.
                                Wenn man eher auf die eigene Weise an Gott glauben will, was auch noch nicht einmal erforderlich ist, um ein guter Mensch zu sein, dann sollte man zunächst einmal an das glauben, was in der Bibel steht und mit einem guten Gewissen vereinbar ist.
                                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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