Gegen Ausländerhass!

[Cu Chulainn]

das liegt an der natur und kultur dieser menschen.

Das liegt in der Natur dieser Leute?

Dieser Ausspruch ist offensichtlich rassistisch und ich verwarne dich hiermit, überleg dir was du in Zukunft schreibst!

[Schlachti]

Das die meisten Türken aus den ärmlichen Gegenden ist leider so oft ist es das es eher Kurden sind die herziehen weil sie von der Türkischen Regierung und der Armut in ihren geflohen sind .Hier in Deutschland suchten sie ein neues Leben ,zogen aber um sich nicht von ihrer Kultur abzuschotten in Gebiete wo viele ihres gleichen
Leben da sie dort keine neue Sprache lernen mussten und einige setzten ihre Regeln und Gesetze durch und gründeten eine eigene Paralellgeselschaft (ist oft bei Minderheiten so ) Zum Beispiel ist es in der Türkei verboten Kopftücher in öffentlichen einrichtungen zu tragen hier sehen sie es als ihr geborenes Recht diese zu tragen und wer sich nicht dranhält wird bestraft (siehe Ehrenmord ) und was die Kriminalität betrifft es gibt in Berlin viele Klubs wo oft Russen ,Polen etc nicht reingelassen wird ,weil diese die Erfahrungen gemacht hatten das Betrunken Türken stress machten und vielfach Messer etc gleich gezückt wurden ,und wenn die dann Raußgeschmissen wurden kamen sie mit iher Gang zurueck und machten Stung .In meinen Viertel gibt es eine Sraße wo sich die Polizei nicht traut jemanden Festzunehmen weil dann andere Bürger kamen und sich auf die Cops zustirmmen und sie zu verprügeln
Aber ich hab auch gute Erfahrungen mit AußLändern (wer wohnt hier geboren ist für mich kein AußLänder)gemacht arbeite mit ihnen zusammen,die sind echt nett cracy aber nett, wohne in einen Türkenviertel hab dort Stress nur manchmal mit den 7bis 16 jährigen die denken sie hätten was zusagen und waeren voll die Checker aber das ist wat andere!s!

Das kenne ich. Bei mir in der Gegend verhalten sich die türkischen Jugendlichen leider sehr häufig genauso. Als ich noch in der Schule war, hatten wir einen Block in dem Gymnasium, Realschule, und Hauptschule direkt nebeinander waren. Was die Türken da häufig abgezogen haben passt echt auf keine Kuhhaut (jetzt nichts gegen Sprichworte!). Leider sind die meisten dort feige und kommen auch immer in Gruppen. Dafür sind sie extrem dämlich. Als die einen Bekannten verprügeln wollten hat er gesagt, dass sie nur Angst haben sich gegenseitig zu schlagen. Jetzt ratet mal was die gemacht haben?
Der alte Trick funktioniert normalerweise selbst bei 10jährigen nicht mehr. Aber die mit ihrem übertriebenem Stolz sind darauf reingefallen.

Sehr gute Erfahrungen habe ich hingegen mit älteren Türken gemacht. Die sind zum Großteil nett und freundlich, teilweise freundlicher als die meisten Deutschen im selben Alter.

Aber ich muss leider sgen das ich sehr Schwabenfeindlich eingestellt bin tut mir leid wenn ich da jemanden beleidigt habe!!

Du spielst mit deinem Leben!!!

[Cmdr. Brenner]

Ich bin eher gegen Rassismus, also auch gegen Inländerhass, der leider kein geringes Problem ist.

[Darth Venku]

Du spielst mit deinem Leben!!!

Ah sorry, tut mir leid verzei Schlachti aber da wo ich arbeite leben viele zugezogene Schwaben Juppis vom feinsten ,manche leben grad 2 3monate hier und benehmen sich als wärense Ur Berliner ,da da gilt das Sprichwortt " wie lange braucht der Fuchs im Wald zur Ganz zuwerden" Sorry das würde dich auch nerven ,
oder

[Schlachti]

Ah sorry, tut mir leid verzei Schlachti aber da wo ich arbeite leben viele zugezogene Schwaben Juppis vom feinsten ,manche leben grad 2 3monate hier und benehmen sich als wärense Ur Berliner ,da da gilt das Sprichwortt " wie lange braucht der Fuchs im Wald zur Ganz zuwerden" Sorry das würde dich auch nerven ,
oder

Wir sind eben ein dominantes Völkchen. Das kann dir mit mir nicht passieren. Ich halte mich möglichst von Berlin fern. Die Berliner denen ich nämlich bisher (nicht hier um Forum) begegnet bin haben nämlich total einen an der Klatsche.

[Edain]

Jepp und wieder beweisen einige Aussagen hier das totale Vakuum, das unser miserables Bildungssystem in vielen Köpfen zu produzieren scheint!

z.B.:



Muss man das noch kommentieren oder erschließt es sich auch so, warum das ein großer Unsinn ist?

Und sowas ist hier Moderator. Tut mir leid, aber solche Aussagen sind keinen Deut besser als die, die du gequoted hast.

Zum Thema (dass ich ja anderwo sehr ausgiebig diskutiert hab, wer das Forum hier verfolgt ): Nein, es ist nicht rassistisch, wenn man sagt, dass man öfter Probleme mit Türken als mit anderen Volksgruppen hat.

Darth Venku hat die Problematik sehr schön zusammengefasst: Wer schon mal in Istanbul oder Ankara war, weiß, dass dort solche "Hey, was guckst du so blöd?"-Gestalten, die in unseren Großstädten immer öfter herumlungern, richtige Aliens wären. Ein großer Teil der zu uns (Dtl und Ö scher ich da mal über einen Kamm) gekommenen Türken kommen aus ländlichen Gebieten, die mit unserer modernen Gesellschaftsordnung halt wenig gemein haben. Natürlich führt das zu Problemen, wenn diese hier ihr Leben so wenig wie möglich verändern wollen. Gab letztens im ORF einen schönen Bericht über diese Thematik und wieder im Interview ein wunderschönes Beispiel für die verkorksten patriarchalischen Strukturen: Gruppe 16jähriger Türken wird interviewt, wie würde er seinen Sohn erziehen? "Ich würde ihm alles erlauben. Alles." mit stolzgeschwellter Brust - und wer sich offenen Auges umschaut, weiß, dass diese Einstellung eben kein Einzelfall ist. "Meine Tochter? Müsste kein Kopftuch tragen. Aber fortgehen sollte sie nicht. Das will ich nicht." Und im nächsten Moment gräbt er die "einheimischen" Minirockträgerinnen in der Disco an. Eine komplett einzementierte Doppelmoral.

Nein, nicht alle Türken sind so, vielleicht bei uns nicht einmal die Mehrheit. Aber den Eindruck hat man schon, wenn man sehenden Auges durch die Großstädte geht.

[Parallax]

Das liegt in der Natur dieser Leute?

Tut es auch, denn Südländer haben ein stärkeres Temperament als Deutsche oder Nordeuropäer, sie flippen auch schneller aus!
Bei denen gibts ja auch "Blutrache"!

Dieser Ausspruch ist offensichtlich rassistisch und ich verwarne dich hiermit, überleg dir was du in Zukunft schreibst!

Wieso soll das rassistisch sein?
Sehr viel von dem was meine Vorposter geschrieben haben stimmt!

Es sagt ja keiner was "ohne Grund" gegen gewisse Völker, aber durch das "negative" Verhalten dieser Leute schreiben sie es sich selbst zu das man sie nicht mag!

Ich bringe mal ein anderes Beispiel, wenn Euch dauernd jemand "provoziert", egal ob es ein Deutscher oder ein Ausländer ist, mögt ihr ihn dann immer noch oder entwickelt ihr irgendwan mal einen gewissen Hass auf die Person?

[Cu Chulainn]

Und sowas ist hier Moderator. Tut mir leid, aber solche Aussagen sind keinen Deut besser als die, die du gequoted hast.

Zum Thema (dass ich ja anderwo sehr ausgiebig diskutiert hab, wer das Forum hier verfolgt ): Nein, es ist nicht rassistisch, wenn man sagt, dass man öfter Probleme mit Türken als mit anderen Volksgruppen hat.

Darth Venku hat die Problematik sehr schön zusammengefasst: Wer schon mal in Istanbul oder Ankara war, weiß, dass dort solche "Hey, was guckst du so blöd?"-Gestalten, die in unseren Großstädten immer öfter herumlungern, richtige Aliens wären. Ein großer Teil der zu uns (Dtl und Ö scher ich da mal über einen Kamm) gekommenen Türken kommen aus ländlichen Gebieten, die mit unserer modernen Gesellschaftsordnung halt wenig gemein haben. Natürlich führt das zu Problemen, wenn diese hier ihr Leben so wenig wie möglich verändern wollen. Gab letztens im ORF einen schönen Bericht über diese Thematik und wieder im Interview ein wunderschönes Beispiel für die verkorksten patriarchalischen Strukturen: Gruppe 16jähriger Türken wird interviewt, wie würde er seinen Sohn erziehen? "Ich würde ihm alles erlauben. Alles." mit stolzgeschwellter Brust - und wer sich offenen Auges umschaut, weiß, dass diese Einstellung eben kein Einzelfall ist. "Meine Tochter? Müsste kein Kopftuch tragen. Aber fortgehen sollte sie nicht. Das will ich nicht." Und im nächsten Moment gräbt er die "einheimischen" Minirockträgerinnen in der Disco an. Eine komplett einzementierte Doppelmoral.

Nein, nicht alle Türken sind so, vielleicht bei uns nicht einmal die Mehrheit. Aber den Eindruck hat man schon, wenn man sehenden Auges durch die Großstädte geht.

And again a point is proven.

Nicht alle Türken sind so, vielleicht nicht einmal die Mehrheit? Nein, manche Türken sind so, so wie manche Albaner, Serben, Russen, Polen und -überraschung- Deutsche.

Dennoch, dem "guten Deutschen" (oder auch Österreicher, wir wissen ja, das sind die besseren Deutschen) fällt natürlich sofort auf, dass "der Türke" oder "die Türken" so sind.

Das Problem mit rassistischen Klischees ist nunmal, dass sie sogar bei eigentlich gebildeten Leuten sich verhaften. Differenzieren ist ja auch nicht so einfach, wenn man immer nur in Blöd hört "Türke schubst Oma". Man will sich ja nicht damit belasten nachzudenken, deshalb sind es eben wieder "die Türken", die pöbeln, ihre Kinder schlagen(Gewalt ist im Übrigen ein wirkliches Problem in Migrantenfamilien, aber eben nicht nur dort) und "unsere" Frauen anbaggern.

Nachdenken und Differenzieren sind beides Tätigkeiten, die anscheinend keinen Spaß machen.


edit:

Wieso soll das rassistisch sein?

Lesekompetenz wär auch mal toll.

Wieso ist der Ausspruch:"Das liegt den Leuten in der Natur" rassistisch?

Ich hoffe ich muss das nicht wirklich noch erklären.

Tut es auch, denn Südländer haben ein stärkeres Temperament als Deutsche oder Nordeuropäer, sie flippen auch schneller aus!
Bei denen gibts ja auch "Blutrache"!

Obwohl, anscheinend muss man doch:

Ausser dämlichen Klischees, gibt es dafür einen biologischen Beweis?

Nein, den gibt es nicht!

[Cmdr. Brenner]

Ausser dämlichen Klischees, gibt es dafür einen biologischen Beweis?

Wie du ganz genau weißt, entscheiden über Verhalten und Temperament nicht die Gene, sondern viel eher der kulturelle Hintergrund. Aber was wäre so eine Diskussion auch ohne das subtile Schwingen der Nazi-Keule.

Ich bin aber für ein einfaches Prinzip: Wer als Gast in Deutschland eine schwere Straftat begeht, wird verurteilt und ausgewiesen. Ganz einfach. Das ist nicht nur konsequent, sondern auch fair, weil jeder da von vornherein genau weiß, wo er oder sie dran ist.

Blubb.

[Scotty]

Mich hat man letztens auch etwas schief angeschaut, als ich mich über diese ganzen Dönerbuden von unseren Türkischen Mitbürgern bei uns aufgeregt habe und über den entsprechenden Gestank. Bin wirklich keiner dieser Ausländerhasser, aber da konnte ich mich nicht mehr beherrschen .

[Seythia]

Der Vorwurf des Rassismus wird einem anscheinend schnell entgegengeworfen.

Ich mag keine Amerikaner. Dafür mag ich Türken und Polen.
Weder das eine noch das andere schließt einzelne Ausnahmen aus, da es durchaus Amis gibt mit denen ich mich verstehe, und Türken und Polen, die ich zum teufel jagen könnte, aber es GIBT eine generelle Mentalität einer Nation und wenn man von dieser Mentalität redet, und mir diese eben negativ erscheint, so kann man doch nicht sofort von Rassismus reden.
Aber das ist wohl ein Teil der deutschen Mentalität.
Deutsche sind eindeutig zu vorsichtig, egal was man sagt, sobald nur ein Wort an irgendeine Parole der Nazis erinnert brechen sofort Diskussionen vom Zaun und in den lächerlichsten Fällen wird von Rassismus gesprochen.
Huch. Bin ich jetzt Anti-Deutsch und somit auch rassistisch?
ich mag den sächsischen Akzent nicht, deswegen Pflege ich nur Kontakt mit Sachsen, die mir wirklich sympathisch sind. Ich mag keine Münchner, alles eingebildete Schnösel,trotzdem bin ich mit einer Münchnerin befreundet.

Solange etwas nicht außerordentlich beleidigend ist, weiß ich auch nicht, was schlimm an gewissen Wortwahlen ist. 'Das liegt in deren Natur' zeigt vielleicht nicht von überragender Intelligenz, aber eine Verwarnung auszusprechen finde ich ein wenig hart, zumal ich auch verstanden habe, dass damit das aufbrausende temperament gemeint war.

Vielleicht liegt es aber an meinem Temperament, dass ich so reagiere.
Meine Mutter ist ebenfalls keine Deutsche, hat nichtmal die Deutsche Staatsbürgerschaft, hat aber noch nie Geld vom Staat bekommen, hat bereits vor ihrer Einwanderung Deutsch gelernt, und mir die Deutsche sprache begebracht. (Sie kommt zwar 'nur' aus Belgien, aber auch dort wird kein Deutsch gesprochen.)
Ich verlange nicht, dass in ausländischen Familien die heimischen Traditionen vernachlässigt werden müssen, ich hätte mir auch gewünscht, meine Mutter hätte mich zweisprachig erzogen.
das große Problem ist wohl auch, dass vor allem aus der Türkei viele der Leute kommen, die mit der damals noch liberalen Politik, betreffend religion, nicht einverstanden waren. das, was in Deutschland so lange diskutiert werden musste (Kopftücher in öffentlichen Gebäuden) wurde in der Türkei einfach verboten. Ob das gut oder schlecht ist steht nicht zur diskussion, allerdings fühlen sich viele in ihrer religionsfreiheit eingeschränkt und kommen nach Deutschland. Denn in Deutschland kann man ja munter so weiterleben wie zuvor. Aber wir sind ein anderer Kulturkreis, haben andere Feiertage, andere Sprache, eine andere Mentalität.
Und man kann nunmal einfach nicht in ein anderes land ziehen und dort Ghettobildung betreiben ohne negative Folgen hervorzurufen. (Und ich will jetzt von niemandem hören, 'Ghetto' wäre ein naziwort. Jeder weiß wie ich das meine.)
Deutschland macht den Menschen die Integration an einfachen stellen viel zu schwer und an den schwierigen stellen zeigen sich besagte Einwanderer manchmal nicht einsichtig genug um sich anzupassen (ich rede nicht von absoluter assimilierung) und Deutschland ist manchmal einfach dumm genug das mit sich machen zu lassen.
Ich weiß auch, dass es bei den 'Problemfällen' nur um eine Minderheit der Einwanderer handelt, nur leider bleibt genau diese Minderheit lange und stark im Gedächtnis. Jedesmal wenn jemand auf den Boden spuckt und sagt 'Scheiß Deutschland', egal ob Deutscher oder Ausländer, wünsche ich ihm ein Häuschen im Gaza Streifen.

Rassistisch bis ich deswegen aber nicht. Ich bin eher Anti-Anti-Deutsch. Wenn ihr versteht. Und ich habe Vorurteile gegenüber anderen Ländern. So wie ich Vorurteile gegenüber Hip Hopper habe. Ich bin trotzdem nicht abgeneigt davon, wenn mich jemand vom Gegenteil überzeugt.

Dennoch, dem "guten Deutschen" (oder auch Österreicher, wir wissen ja, das sind die besseren Deutschen) fällt natürlich sofort auf, dass "der Türke" oder "die Türken" so sind.

Aus welchem Grund kann man von 'dem Deutschen' reden, aber nicht 'dem Türken'?

[Darth Venku]

Wir sind eben ein dominantes Völkchen. Das kann dir mit mir nicht passieren. Ich halte mich möglichst von Berlin fern. Die Berliner denen ich nämlich bisher (nicht hier um Forum) begegnet bin haben nämlich total einen an der Klatsche.

Stimmt auffallend

kenn einige von der Sorte!!

[Parallax]

Obwohl, anscheinend muss man doch:

Ausser dämlichen Klischees, gibt es dafür einen biologischen Beweis?

Nein, den gibt es nicht!

Den gibt es, man muss sich nur die ganzen Berichte über "Blutrachen" in türkischen Kreisen ansehen!

Zudem hat eine gute Freundin von mir eine Freundin die Türkin ist, ihre Freundin ist eher etwas "westlich" und modern eingestellt und wollte auf einer Party nur so "just for fun" mit einem anderen Typen tanzen, da hat ihr ihr Verlobter eine Zigarrette auf der Haut ausgedrückt!

Ihr Verlobter ist auch ein Türke der allerdings nicht so modern eingestellt der eine Frau noch mehr als Eigentum und Besitz betrachtet, er hat sie auch oft verprügelt und ihr angedroht das er sie umbringt wenn sie ihn verlässt!

Aus diesem Grund sage ich auch die Türkei ist noch nicht reif für einen EU Beitritt!

Und jetzt bitte nicht wieder irgendwelche Bemerkungen das ich "rassistisch" bin, aber das sind Tatsachen!

Aber wo wir gerade beim Thema Rassismuss sind, wenn jemand sagt "alle Deutschen sind Rassisten und Nazis" sagt keiner was, das ist genau so "rassistisch"!

[Edain]

@Parallax
Das ist aber alles das Ergebnis kultureller Prägung, bzw Erziehung. Biologischen Grund gibt es dafür keinen - oder meinst du, wenn du ein türkisches Baby adoptieren und erziehen würdest wie dein eigenes Kind, wär es auch ein frauenschlagender Macho, der so eben mal auf Blutrache geht?

And again a point is proven.

Nicht alle Türken sind so, vielleicht nicht einmal die Mehrheit? Nein, manche Türken sind so, so wie manche Albaner, Serben, Russen, Polen und -überraschung- Deutsche.

Dennoch, dem "guten Deutschen" (oder auch Österreicher, wir wissen ja, das sind die besseren Deutschen) fällt natürlich sofort auf, dass "der Türke" oder "die Türken" so sind.

Das Problem mit rassistischen Klischees ist nunmal, dass sie sogar bei eigentlich gebildeten Leuten sich verhaften. Differenzieren ist ja auch nicht so einfach, wenn man immer nur in Blöd hört "Türke schubst Oma". Man will sich ja nicht damit belasten nachzudenken, deshalb sind es eben wieder "die Türken", die pöbeln, ihre Kinder schlagen(Gewalt ist im Übrigen ein wirkliches Problem in Migrantenfamilien, aber eben nicht nur dort) und "unsere" Frauen anbaggern.

Nachdenken und Differenzieren sind beides Tätigkeiten, die anscheinend keinen Spaß machen.

And again, a point is proven: Unzählige Leute haben schlechte Erfahrungen mit Türken gemacht, wenn man sich das Bild in der Öffentlichkeit UND damit einhergehende Statistiken ansieht (Statistik zur Integration, Statistik zum Kopftuchtragen=Traditionalismus der in Ö und Dtl Zugewanderten) deutlich mehr als mit anderen Zuwanderergruppen: Und du negierst wie so viele einfach schon die bloße Möglichkeit, dass es Unterschiede gibt. Dass vielleicht unter den Türken weit mehr Traditionalisten gibt als unter anderen Zuwanderergruppen, dass in deren Herkunftsgebieten kulturelle Traditionen, die bei uns unerwünscht sind (starker Patriarchalismus, Ehrenkonzept) weiter verbreitet sind als in anderen Regionen. Dass in der Türkei ein enormer Nationalismus das Erbe Atatürks ist, ist genauso Fakt. Also warum kommst du automatisch mit dem "Ja, es gibt "schlechte" Türken, genauso wie Österreicher, Deutsche, Serben und Franzosen"? Binsenweisheit, wissen wir.

Ich rutsche schon wieder in eine Position, die mir gar nicht behagt. Aber wie wirklich immer die Rassismuskeule geschwungen wird, sobald man auf Probleme in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe hinweist, ist einfach unerträglich.

Die Formulierung "liegt in deren Natur" zu kritisieren, ist natürlich berechtigt - das ist Rassismus, weil es mit falschem Biologismus um sich wirft.

[Darth Venku]

Der Vorwurf des Rassismus wird einem anscheinend schnell entgegengeworfen.

Ich mag keine Amerikaner. Dafür mag ich Türken und Polen.
Weder das eine noch das andere schließt einzelne Ausnahmen aus, da es durchaus Amis gibt mit denen ich mich verstehe, und Türken und Polen, die ich zum teufel jagen könnte, aber es GIBT eine generelle Mentalität einer Nation und wenn man von dieser Mentalität redet, und mir diese eben negativ erscheint, so kann man doch nicht sofort von Rassismus reden.
Aber das ist wohl ein Teil der deutschen Mentalität.
Deutsche sind eindeutig zu vorsichtig, egal was man sagt, sobald nur ein Wort an irgendeine Parole der Nazis erinnert brechen sofort Diskussionen vom Zaun und in den lächerlichsten Fällen wird von Rassismus gesprochen.
Huch. Bin ich jetzt Anti-Deutsch und somit auch rassistisch?
ich mag den sächsischen Akzent nicht, deswegen Pflege ich nur Kontakt mit Sachsen, die mir wirklich sympathisch sind. Ich mag keine Münchner, alles eingebildete Schnösel,trotzdem bin ich mit einer Münchnerin befreundet.

Solange etwas nicht außerordentlich beleidigend ist, weiß ich auch nicht, was schlimm an gewissen Wortwahlen ist. 'So sind die nunmal' zeigt vielleicht nicht von überragender Intelligenz, aber eine Verwarnung auszusprechen finde ich ein wenig hart, zumal ich auch verstanden habe, dass damit das aufbrausende temperament gemeint war.

Vielleicht liegt es aber an meinem Temperament, dass ich so reagiere.
Meine Mutter ist ebenfalls keine Deutsche, hat nichtmal die Deutsche Staatsbürgerschaft, hat aber noch nie Geld vom Staat bekommen, hat bereits vor ihrer Einwanderung Deutsch gelernt, und mir die Deutsche sprache begebracht. (Sie kommt zwar 'nur' aus Belgien, aber auch dort wird kein Deutsch gesprochen.)
Ich verlange nicht, dass in ausländischen Familien die heimischen Traditionen vernachlässigt werden müssen, ich hätte mir auch gewünscht, meine Mutter hätte mich zweisprachig erzogen.
das große Problem ist wohl auch, dass vor allem aus der Türkei viele der Leute kommen, die mit der damals noch liberalen Politik, betreffend religion, nicht einverstanden waren. das, was in Deutschland so lange diskutiert werden musste (Kopftücher in öffentlichen Gebäuden) wurde in der Türkei einfach verboten. Ob das gut oder schlecht ist steht nicht zur diskussion, allerdings fühlen sich viele in ihrer religionsfreiheit eingeschränkt und kommen nach Deutschland. Denn in Deutschland kann man ja munter so weiterleben wie zuvor. Aber wir sind ein anderer Kulturkreis, haben andere Feiertage, andere Sprache, eine andere Mentalität.
Und man kann nunmal einfach nicht in ein anderes land ziehen und dort Ghettobildung betreiben ohne negative Folgen hervorzurufen. (Und ich will jetzt von niemandem hören, 'Ghetto' wäre ein naziwort. Jeder weiß wie ich das meine.)
Deutschland macht den Menschen die Integration an einfachen stellen viel zu schwer und an den schwierigen stellen zeigen sich besagte Einwanderer manchmal nicht einsichtig genug um sich anzupassen (ich rede nicht von absoluter assimilierung) und Deutschland ist manchmal einfach dumm genug das mit sich machen zu lassen.
Ich weiß auch, dass es bei den 'Problemfällen' nur um eine Minderheit der Einwanderer handelt, nur leider bleibt genau diese Minderheit lange und stark im Gedächtnis. Jedesmal wenn jemand auf den Boden spuckt und sagt 'Scheiß Deutschland', egal ob Deutscher oder Ausländer, wünsche ich ihm ein Häuschen im Gaza Streifen.

Rassistisch bis ich deswegen aber nicht. Ich bin eher Anti-Anti-Deutsch. Wenn ihr versteht. Und ich habe Vorurteile gegenüber anderen Ländern. So wie ich Vorurteile gegenüber Hip Hopper habe. Ich bin trotzdem nicht abgeneigt davon, wenn mich jemand vom Gegenteil überzeugt.



Aus welchem Grund kann man von 'dem Deutschen' reden, aber nicht 'dem Türken'?

Da fehlen mir die Worte bei diesen Ehrlichen und wahren Worten ,du sprichst mir aus der Seele konnte es nur nicht sebst ausdrücken