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  • QDataseven
    antwortet
    Finde ich auch super! In Australien ist es ähnlich.
    Viele Länder haben eine Art Punktesystem, warum schaut sich Deutschland das nicht bei diesen Ländern ab?
    merke du darfst und kannst alles machen solange es nicht in deutschland ist, abgesehen davon deutschland ist sehr träge in vielen dingen und das dauert noch jahre bis das, wenn überhaupt etwas in bewegung gesetzt wird.


    Also für mich ist ein türkischstämmiger Mensch mit deutschem Pass ganz eindeutig ein Deutscher. Bzw. das "für mich" kann man weglassen, er IST faktisch Deutscher. Punkt.
    theoretisch richtig, aber praktisch, wird es nicht so gesehen, viele türken bzw andere nationalitäten sehen und verhalten sich nicht so, können kaum oder ganix deutsch und haben andere interessen als das sie deutsch sind. Visum, als deutscher hast du mehr offenne türen als türke & co

    Und auch die medien sagen, nicht der deutsche sonndern der deutschtürke oder deutsch japaner oder deutsch bayer oder deustch russe etc... (was ich zum kotzen finde entweder oder, sind die dumm oder regieren die das land? ) was ist den einer der 50 jahre hier lebt und perfektes deutsch kann aber türke ist oder ne andere nationalität hat? und sich "normal" verhält, als einer der nicht mal weiss wie man banane, ausspricht?

    es wird noch generationen dauern bis es so laufen soll wie es laufen soll. Viele ausländer nutzen die gelegenheit um hier, für sich geld zu machen und für ihre kinder. Ein ganz kleiner teil (eher die letzte und die restliche generation) will für immer hier leben, ich kenn soviele die ihre geld nur für "ihre heimat" ausgeben sprich überweisen, sie leben hier relativ spartanisch und alles wird gebunkert und ab in ihre heimat, egal ob mit oder ohne deutschen ausweiss.

    Schaut euch doch mal an wievielle vom zoll geschnappt werden, mit mind. 30-50-100000€ bargeld in den taschen. Es hackt und hingt an sehr sehr vielen ecken und solange man da beide ohren und augen zu hat, wird es nur ein schnecken tempo sein die entwicklung in demland hier. Es spielt auch sehr viel mehr eine rolle, erziehung und bildung. Besonders aus dem auslndischen teil. Und die können Deutschland sehr sehr gut verarschen.und das seit jahren. kenn da einen der arbeite seit 8 jahren von morgens bis abends im pizza laden, der macht das gut, türke, hat nen job und ist arbeitslos, hrhrhr ja das ist mein türke der mr meine pizza liefert, da soll mal einer sagen arbeitslose sind faul hahahahahaha ich finds cool, auf der einen seite menschen die es nötig haben und kaum über die runden kommen, auf der anderen seite, die raffinierten hrhrhrhr

    ich finde es gut was ein politiker vor kurzem sagte das, ka wie der heisst, das ausländer eben gehen müssen wenn sie nur auf kosten der anderen leben und kaum oder kein deutsch können.

    Aber da kommen dann menschenrechtler wieder auf die barikaden
    etc.... laaanges thema sehr laaang und das war vor 50 jahren so und wird in 50 jahren auch so sein.

    dann biste wieder nazi dann biste wieder deutsch dann biste wieder amjammern, dann haste keine ahnung wer weltmeister wird dann ist das bier alle, dann haste kaum zeitz zum kochen und dann gehst eh wieder zum Ali, weil dir der Dönner schmeckt also was hat sich geändert? Nüschts leben und leben lassen. mein göd wir alles menschen machen zusamen gut arbeit und leben was probleme nix probleme uuf


    lg

    QDataseven
    Zuletzt geändert von QDataseven; 19.12.2009, 14:10.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Ich finde zB das kanadische System ganz nett. Wer nicht Grundkenntnisse der Sprache und eine Arbeitsstelle nachweisen kann darf nciht dauerhaft einreisen. Warum sollte das hier nicht auch funktionieren ? Die USA machts übrigens genauso.
    Finde ich auch super! In Australien ist es ähnlich.

    Viele Länder haben eine Art Punktesystem, warum schaut sich Deutschland das nicht bei diesen Ländern ab?

    Also z.B. nach dem Muster (Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen):

    Lieber Einwanderer, Du brauchst 50 Punkte um dauerhaft in Deutschland bleiben zu dürfen.

    Du kannst Deutsch => 20 Punkte
    Du hast einen universitären Abschluss => 20 Punkte
    usw.


    Zitat von T`Pau
    Hallo, wir sind Menschen , alle samt... nicht Deutsche oder Türken.
    Also für mich ist ein türkischstämmiger Mensch mit deutschem Pass ganz eindeutig ein Deutscher. Bzw. das "für mich" kann man weglassen, er IST faktisch Deutscher. Punkt.

    Zitat von OliverHansen
    Ich rede oft mit Ausländern und Ausländischstämmigen, und die sagen alle sehr deutlich, wie asozial sie es finden, wenn Leute schon x Jahre hier sind und immer noch nicht halbwegs vernünftig Deutsch sprechen und sie fragen sich alle, warum die Deutschen sich das bieten lassen. Und gerade die gut integrierten Migranten sind die, die auch sehr dafür sind, völlig integrationsunwillige Ausländer nach Hause zu schicken.
    Guter Absatz, genau das hab ich auch oft beobachtet.

    Ich denke man sollte in dieser Thematik nichts überbewerten. Deutschland ist noch nicht sooo lange ein Einwanderungsland wie es viele andere sind. Momentan "lernen" wir noch und da passieren nun mal Ausrutscher wie die Multi-Kulti-Mentalität von der wir inzwischen wissen dass so ein Unsinn nicht funktioniert.
    Ich bin sehr zuversichtlich dass unser Land über die Jahre eine vernünftige Einwanderungspolitik entwickeln wird.

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  • Dark Scipio
    antwortet
    Zitat von Dunderdon Beitrag anzeigen
    Für alle, die anscheinend egoistisch genug sind, dass ihnen die Anliegen der MigrantInnen egal sind, möchte ich auch noch einmal mit Nachdruck darauf hinweisen, dass eine prekäre Lebens- und Beschäftigungssituation von MigrantInnen auch für alle InländerInnen nachteilig sind.

    Lohndrückerei und Ausbeutung, und sind ist nun mal mit die Hauptgründe für gewollte (auch gewollte illegale) Migration, funktioniert eben tausendmal besser, wenn den MigrantInnen klar ist, dass sobald sie den Job verlieren auch ihr restliches Leben im A*sch ist.

    Vorbildhaft ist da der Streik im britischen Lindsey zu nennen, wo sich die Gewerkschaft dafür eingesetzt hat, dass ausländische Arbeiter genausoviel gezahlt bekommen wie die britischen. So schiebt man Lohndrückerei den Riegel vor!
    Das ist doch niemanden egal. Nur verkennst Du trotz aller politischen Korrektheit und Gutmenschentum, daß allen Menschen insbesondere den Zurückgebliebenen (die z.B. zu schwach oder zu alt zur Migration sind) besser geholfen ist, wenn vernünftige Arbeitsbedingungen in den Emigrationsländer geschaffen werden.

    In Deutschland ist es jedenfalls allgemein akzeptiert, daß jeder Mensch den gleichen Lohn bekommen soll. Was soll also dieser Apell. Unsere Probleme liegen ganz woanders.

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  • Dunderdon
    antwortet
    Für alle, die anscheinend egoistisch genug sind, dass ihnen die Anliegen der MigrantInnen egal sind, möchte ich auch noch einmal mit Nachdruck darauf hinweisen, dass eine prekäre Lebens- und Beschäftigungssituation von MigrantInnen auch für alle InländerInnen nachteilig sind.

    Lohndrückerei und Ausbeutung, und sind ist nun mal mit die Hauptgründe für gewollte (auch gewollte illegale) Migration, funktioniert eben tausendmal besser, wenn den MigrantInnen klar ist, dass sobald sie den Job verlieren auch ihr restliches Leben im A*sch ist.

    Vorbildhaft ist da der Streik im britischen Lindsey zu nennen, wo sich die Gewerkschaft dafür eingesetzt hat, dass ausländische Arbeiter genausoviel gezahlt bekommen wie die britischen. So schiebt man Lohndrückerei den Riegel vor!

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Ich finde zB das kanadische System ganz nett. Wer nicht Grundkenntnisse der Sprache und eine Arbeitsstelle nachweisen kann darf nciht dauerhaft einreisen. Warum sollte das hier nicht auch funktionieren ? Die USA machts übrigens genauso.

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  • Tesar
    antwortet
    Sicher, man kann keine allgemeingültige Definition treffen, aber ich denke in den meisten Fällen ist es durch eine vernünftig geführte Untersuchung durchaus möglich sich der Wahrheit anzunähern.
    Und das deutsche Recht lässt nunmal zu, dass ein Richter das Strafmaß in einem gewissen Intervall variieren kann und darf.
    Da es sich in der Regel um schwerere Verbrechen handeln dürfte, in denen man zwischen Affekt und Vorsatz unterschieden muss, sollte man mMn zum Vorsatz tendieren. Ich denke die schwere eines solchen Verbrechens dürfte eine solche Entscheidung rechtfertigen.


    Ist es in der Schweiz nich sogar Gang und Gebe straffällige Ausländer des Landes zu verweisen, sobald sie ein gewisses Strafmass übertreten?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Wir hatten heir doch mal nen Türken, der wegen seiner Xdutzend Verbechen/STraftaten, zwangsausgewiesen wurde...Richtung Türkei/Knast... gab doch damals einen riesne Aufstand, wie man das nur machen könne..einen verbecherischen Immigranten rauszuwerfen.
    Bei der letzten Info zu dme Burschen, war er in de Türkei am jammern, das er aus dem deutschen Schlaraffenland rausgeworfen wurde.


    Nun, jedenfalls wäre es gewiss nützlich, straffällig gewordenen Einwanderer wieder die Tür zu weisen...wäre schön, wenn wir das auch mit unseren eigenen Straftätern machen könnten.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Nun, ja. Das Problem ist, dass die Grenzen zwischen Affekt und Vorsatz oft unklarer sind als man denkt. Ich würde als grobe Faustregel sagen: Bei der dritten Gewalttat sollte man demjenigen die Türe weisen. Bei Mord oder ähnlich schweren Taten auch schon nach der ersten Tat.

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  • Tesar
    antwortet
    Zitat von Dunkelwolf
    und jeder verbrecherische Zuwanderer gehört Rausgeworfen, damit andere, integrations und arbeitswilligere dafür kommen können (sofern man das überhaupt braucht und will)
    Ich denke so generell kann man das nicht Sagen. Es macht einen enormen Unterschied aus, ob jemand bewusst ein Verbrechen begeht, eine Straftat im Affekt begeht oder ob er gegen die STVO verstößt, den selbst der vorbildlichste Fahrer kann einmal zu schnell fahren oder Falsch parken.
    Man muss also ganz klar differenzieren um was für ein Verbrechen es sich handelt und wie die Vorgeschichte des jeweiligen Täters ist. Vielleicht wäre da so eine Art Punktesystem eine simple lösung. So das Schwerverbechen zu sofortigem Rauswurf führen. Kleindelikte wie Ladendiebstahl erst nach x Wiederholungen und nicht nennenswerte Verbrechen (Falschparken zB.) gar nicht zum Ausschluss führen.
    Allerdings müsste man mMn so oder so das halbe Rechtssystem neu aufbauen, da eine Resozialisierung im aktuellen System kaum möglich ist.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Ne orientirung ma System der skandinavischen Länder wäre auch ne Idee..

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  • Allvater
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen

    Alles in allem: Es zeigt sich, dass viele Türken gut integriert sind, ein großer Teil aber leider nicht. Die Gesellschaft braucht Konzepte, um die Integration voranzutreiben, die alten sind offenbar gescheitert.
    tja, für eine erfolgreiche Integration braucht man halt nicht nur Konzepte und Ideen, sondern auch Zuwanderer dei integrationsWILLIG sind...was viele eben nicht sind...
    die kapseln sich ab, lernen selbst nach 20 Jahren hier nicht mal grundlegend die Sprache, und es bilden sich ganze Viertel voll von Zuwanderen, wo sich kein gebürtiger Heimischer mehr wohl fühlt, was zu Abwanderung der Einheimischen führt, was wieder noch mehr Zuwanderer in besagten Ballungszentren zur Folge hat

    Effektiv kann man das nur lösen, indem man eine Ausländerquote macht (soundsoviele maximal in einer Klasse, soundsoviele maximal in einer Stadt/Stadtteil/Bundesland ...etc) aber das is ja wieder Menschenrechtsverletzend
    und jeder verbrecherische Zuwanderer gehört Rausgeworfen, damit andere, integrations und arbeitswilligere dafür kommen können (sofern man das überhaupt braucht und will)

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Dann sollen sie halt ihre Landsleute überzeugen, wenn sie das stört, und nicht rumjammern.
    Die bemühen sich oft genug, ihre Landsleute zu überzeugen. Die sind nur nicht willens.

    Die Tatsache, dass wir in einem sozialistischen Ausbeuter-Umverteilungs-Staat leben ist zwar ein großes Problem, aber sicher keines, das man ursächlich den Ausländern anlasten könnte.
    Libertär? Außerdem hast du doch vorhin noch gefordert, sie sollen die deutsche Sprache lernen, wenn sie vom Geld anderer (mit)leben. Wieso jetzt wieder so rum?

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Ich rede oft mit Ausländern und Ausländischstämmigen, und die sagen alle sehr deutlich, wie asozial sie es finden, wenn Leute schon x Jahre hier sind und immer noch nicht halbwegs vernünftig Deutsch sprechen und sie fragen sich alle, warum die Deutschen sich das bieten lassen. Und gerade die gut integrierten Migranten sind die, die auch sehr dafür sind, völlig integrationsunwillige Ausländer nach Hause zu schicken.
    Dann sollen sie halt ihre Landsleute überzeugen, wenn sie das stört, und nicht rumjammern.

    Faktisch kostet jeder von uns jeden anderen Kohle. Du, ich, wir alle. Jeden Tag.
    Die Tatsache, dass wir in einem sozialistischen Ausbeuter-Umverteilungs-Staat leben ist zwar ein großes Problem, aber sicher keines, das man ursächlich den Ausländern anlasten könnte.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Das es praktisch ist, wenn man Fremdsprachen beherrscht, das streitet glaube ich niemand ab.
    Aber ich halte nichts davon, andere zu ihrem Glück zu zwingen. Jeder nach seiner Facon, und es tut mir ja nicht weh, wenn in Berlin 200.000 Leute leben, die kein deutsch können.
    Ich rede oft mit Ausländern und Ausländischstämmigen, und die sagen alle sehr deutlich, wie asozial sie es finden, wenn Leute schon x Jahre hier sind und immer noch nicht halbwegs vernünftig Deutsch sprechen und sie fragen sich alle, warum die Deutschen sich das bieten lassen. Und gerade die gut integrierten Migranten sind die, die auch sehr dafür sind, völlig integrationsunwillige Ausländer nach Hause zu schicken.

    Weh tut es mir erst, wenn diese Leute von meinem Geld bezahlt werden - aber so lange das nicht der Fall ist werde ich mich hüten, einem freien Menschen irgendwelche Vorschriften zu machen. Erst recht nicht, wenn es um Leute geht, die arbeiten, Steuern zahlen oder gar Arbeitsplätze schaffen.
    Faktisch kostet jeder von uns jeden anderen Kohle. Du, ich, wir alle. Jeden Tag. Vor allem: Das Problem der Integrationsunwilligkeit ist erst in der 3. Generation entstanden. Die erste und zweite Generation der Türken in Deutschland bspw. ist weit besser integriert. Es ist z. B. oft genug der Fall, das türkischstämmige Einwanderer mit ihren Kindern nur Türkisch sprechen, obwohl sie selbst gut Deutsch können. Wenn man das bemerkt und fragt, warum sie ihren Kindern denn kein Deutsch beibringen sagen sie, dass das ja der Kindergarten und die Schule übernehmen würden. Sie wollten ihren Kindern die türkische Herkunft vermitteln. Und genau das ist eine Wurzel des Problems.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal davon aus, das du arbeitest und nicht wie ich auf Jobsuche bist.
    Wer in einem anderen Land arbeiten will/Arbeitsplätze schafft, muss die Landessprache so oder so erlernen.
    Nö. Es gibt genug Ausländer in Deutschland, die kein Wort (bzw. vielleicht 3-5 Wörter) deutsch können, und trotzdem eine geregelte Arbeit haben.

    Aber du "bezahlst", die wegen mangelnder SPrachkenntnisse zur ARGE pilgern/auf Staatskosten leben..also auf deine^^
    Eben.
    Und in dem Moment ist halt Ende mit "jeder nach seiner Facon", und wir gehen über zu "wer zahlt, schafft an."

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