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Ein Leben nach dem Tod?
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Ich persönlich kann mir unmöglich vorstellen das da nichts mehr ist. Da setzt meine Vorstellungskraft einfach aus.
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Zitat von Stormking Beitrag anzeigenAus wissenschaftlicher Sicht ist das menschliche Bewußtsein an die Funktionen des Gehirns gebunden. Es endet (spätestens) mit dem Hirntod. Eine Seele o.ä. existiert nicht. Demzufolge kommt nach dem Tod nichts.
Das ist ja leider noch nicht geklärt... insofern gibt es da durchaus noch Raum für irgendetwas nach dem Tod, wobei ich das selbst für sehr unwahrscheinlich halte.
Vielleicht geht das Licht ja doch nicht komplett aus, wenn denn das Bewusstsein mehr ist... ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Bewusstsein irgendeine Sonderrolle einnimmt, aber dann nicht nur beim Menschen, sondern allen bewussten Lebensformen.
Ich muss da grade an "His Dark Materials" und den dort vorkommenden Staub aka Dunkle Materie denken, die irgendwie mit Bewusstsein in Verbindung steht.
Was man aber sicherlich sehr gut ausschließen kann sind Engel mit Harfen oder Dämonen mit Fackeln und Peitschen.
EDIT: Das mit den bestehenden Themen habe ich gar nicht gemerkt. Insofern -> *Thema zusammengefügt*
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Wir haben schon genug Threads zum Thema, siehe:
Dieses Forum ist genau richtig für alle Technik-Fans und Wissenschaftler - egal ob Astronomie, Naturwissenschaft, Luft- und Raumfahrt oder Technologien aller Art!
Raus finden kann es ja jeder ganz schnell, Fenster auf und mit Anlauf raus(wenn man hoch wohnt), sorry.
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Ja, wie Stormking es schon sagte. Aus wissenschaftlicher Sicht kommt nach dem Hirntod nichts mehr. Ich persönlich glaube auch fest daran, dass es nach dem Tod wirklich aus ist.
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Nach dem Tod kommt das Festessen der Würmer und Maden und Mirkoorganismen... und das wars dann.
Was soll da wissenschaftlich noch erforscht werden?
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Zitat von In-U2-I-Trust Beitrag anzeigenWie weit ist die Wissenschaft in der Frage nach dem "WAS--KOMMT--NACH--DEM--LEBEN ? "
Wird überhaupt in diese Richtung in irgendeiner Form geforscht ?????
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Was kommt nach dem Tod ?????
Möchte disen "Threat" einfach nur mal so hier in den Raum werfen .
Betrachtungsweise NICHT religiös oder philosophisch , sondern wie der Titel dieses Forums schon sagt : "Wissenschaftlich" !!!
Die Frage nach dem : Was ist nach dem Tod , sowie , die Frage nach außerirdischer Intelligenz , sind wohl doe beiden schwerwiegendsten Fragen , die die Menschheit beschäftigen .
Wie weit ist die Wissenschaft in der Frage nach dem "WAS--KOMMT--NACH--DEM--LEBEN ? "
Wird überhaupt in diese Richtung in irgendeiner Form geforscht ?????
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Zitat von Sternenschrei Beitrag anzeigenDort sehe ich einen Kreislauf in dem alles miteinander verbunden ist, im Leben wie im Sterben. Nichts vergeht sinnlos, sondern nützt neuem Leben.
Deshalb finde ich den Gedanken sehr schön und tröstlich mir vorzustellen, dass mein Körper im Auflösungsprozess von "Mutter" Natur aufgenommen wird.
Das ist eine Wunschvorstellung, die ich habe, weshalb ich auf keinen Fall verbrannt werden möchte.
Hört sich wahrscheinlich bekloppt an, dass ich lieber von Maden zerfressen werden möchte, als "sauber" in die Luft zu entweichen, aber ich habe so die Illusion im Tod stärker mit der Natur verbunden zu sein.
Allerdings ist mir dennoch der Gedanke zuwider, dass ich möglicherweise wegen einem Scheintod für tod gehalten und begraben werde.
Das ist soviel ich weiß, auch der Grund weshalb es früher diese Totenhörner gegeben hat, denn es ist eine der Urängste der Menschen, lebendig begraben zu werden.
Deshalb ziehe ich das Einäschern vor, denn auch wenn nicht mehr viel davon an fester Materie übrig bleibt, so wird die Asche ebenfalls einen fruchtbaren Beitrag in der Natur liefern, ähnlich wie herkömmlicher Dünger, das freiwerdende Kohlendioxid n#hrt die Pflanzen neben der Photosynthese und so werden die meisten Gase wieder ein nützlicher Teil der Natur und selbst wenn ich nur im Scheintod bin, wird es schlimmstenfalls für mich für den Moment sehr heiß, aber wenigstens ersticke ich nicht in einem engen Sarg.
Zitat von Sternenschrei Beitrag anzeigenWas mit meinem Bewusstsein geschieht nach dem die Körperfunktion endet und damit die Prozesse, durch die das Bewusstsein in dieser Zusammensetzung gehalten wurde, ist mir auch nicht so wirklich klar.
Ich denke auch es ist eine Art von Energie, die dann nicht mehr fliessen kann. Zumindest nicht mehr in dieser vollständigen Form. Unser Gehirn hat ja eine Funktion. Wenn unser Bewusstsein, unser Fühlen, Denken ohne Körper wirklich in dieser Form, in seiner Ganzheit ohne Körper existieren könnte, dann bräuchten wir den ja nicht.
Sicherlich geht das Bewusstsein, wenn man es als eine Form von Energie versteht (besser kann ich es jetzt nicht ausdrücken) nicht verloren, aber inwieweit diese Energie vielleicht sich mit welcher Materie verbindet und dann ein Teil von neuer Energie wird, ist mir nicht klar.
In wissenschaftlicher Hinsicht habe ich keine Ahnung von diesen Prozessen. Zerfällt die Energie, welche durch unseren Körper geflossen ist in Einzelteile, fliesst sie in einem "Rutsch" aus dem Körper, oder zersetzt sie sich mitsamt der Materie und geht in diesen Prozess mit ein?
Das Bewusstsein eines irdischen Individuums ist gewissermaßen der Teil, welchem es ermöglicht, ein Selbstbewusstsein, beeinflusst von Prägungen durch Erziehung und sozialem Umfeld, welches zum Teil im Unterbewusstsein begründet sind.
Dieser Teil des Bewusstseins ist aber nach meinem Verständnis nur die irdische Präsenz des eigentlichen Bewusstseins eines jeden Individuums, welches durch die irdische Präsenz dazu in der Lage ist, an dieser Realität, die ich eher als kollektiven Traum von einem gewissen Standpunkt her betrachte, teilzuhaben.
Der irdische Teil des eigenen Bewusstseins ist zur eigentlichen Bewusstseinsebene vergleichbar, wie das Bewusstsein im Schlafzustand im Vergleich zum Wachzustand, wonach das irdische Bewusstsein nur ein extrem kleiner Teil der eigentlichen Bewusstseinsebene ist, welches aber letztere auch nie wirklich verlässt.
Zitat von Sternenschrei Beitrag anzeigenJedenfalls glaube ich nicht an so eine Art Licht am Ende des Tunnels Erlebnis, wenn das dann das Ende ist --- nee Hilfe dann möchte ich nicht sterben! Aber danach fragt ja niemand.
Solch ein Erlebnis ist zwar ein Nahtoderlebnis, aber ein wirkliches Erlebnis, welches Zeugnis vom Tod gibt, ist erst dann zugänglich, wenn das Bewusstsein den Körper verlässt, was dem Gehirntod entspricht.
Beispielsweise solche Fälle, wo durch Meditation offenbar das eigene Bewusstsein den Körper verlassen kann, sind zwar dokumentiert, aber das ist kein wirkliches Verlassen des Körpers durch das Bewusstsein denn man konzentriert seinen Geist nur auf eine verlagerte Wahrnehmung, was ebenfalls erst durch eine unterbewusste Verbindung, der Einheit aller Lebewesen mit der Natur möglich ist, wie diese meiner Erkenntnis nach in gewisser Hinsicht die Basis der irdischen Existenz ist.Zuletzt geändert von J_T_Kirk2000; 21.07.2007, 13:04.
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Das Thema ist wirklich sehr interessant. Ich bin kein Anhänger einer bestimmten Religion oder eines Glaubens, fühle mich aber auf spirituelle Art mit der Natur verbunden.
Dort sehe ich einen Kreislauf in dem alles miteinander verbunden ist, im Leben wie im Sterben. Nichts vergeht sinnlos, sondern nützt neuem Leben.
Deshalb finde ich den Gedanken sehr schön und tröstlich mir vorzustellen, dass mein Körper im Auflösungsprozess von "Mutter" Natur aufgenommen wird.
Das ist eine Wunschvorstellung, die ich habe, weshalb ich auf keinen Fall verbrannt werden möchte.
Hört sich wahrscheinlich bekloppt an, dass ich lieber von Maden zerfressen werden möchte, als "sauber" in die Luft zu entweichen, aber ich habe so die Illusion im Tod stärker mit der Natur verbunden zu sein.
Was mit meinem Bewusstsein geschieht nach dem die Körperfunktion endet und damit die Prozesse, durch die das Bewusstsein in dieser Zusammensetzung gehalten wurde, ist mir auch nicht so wirklich klar.
Ich denke auch es ist eine Art von Energie, die dann nicht mehr fliessen kann. Zumindest nicht mehr in dieser vollständigen Form. Unser Gehirn hat ja eine Funktion. Wenn unser Bewusstsein, unser Fühlen, Denken ohne Körper wirklich in dieser Form, in seiner Ganzheit ohne Körper existieren könnte, dann bräuchten wir den ja nicht.
Sicherlich geht das Bewusstsein, wenn man es als eine Form von Energie versteht (besser kann ich es jetzt nicht ausdrücken) nicht verloren, aber inwieweit diese Energie vielleicht sich mit welcher Materie verbindet und dann ein Teil von neuer Energie wird, ist mir nicht klar.
In wissenschaftlicher Hinsicht habe ich keine Ahnung von diesen Prozessen. Zerfällt die Energie, welche durch unseren Körper geflossen ist in Einzelteile, fliesst sie in einem "Rutsch" aus dem Körper, oder zersetzt sie sich mitsamt der Materie und geht in diesen Prozess mit ein?
Jedenfalls glaube ich nicht an so eine Art Licht am Ende des Tunnels Erlebnis, wenn das dann das Ende ist --- nee Hilfe dann möchte ich nicht sterben! Aber danach fragt ja niemand.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenEin Neurologe meinte einmal Bewusstsein sei die Illusion, die das Gehirn uns gibt, um uns vorzugaukeln wir besäßen einen freien Willen.
Subjektives Glück? Wieso suchen alle nach irgendwelchem Glück im Leben? Vielleicht ist das diese falsche Hoffnung, man sucht, weil man weiß man stirbt irgenwann und dann merkt man, mal wieder zu spät, dass es das Glück ob subjektiv oder nicht, gar nicht gibt. weil das leben nur daraus besteht, dass sage ich nicht zum ersten Mal, uns fortzupflanzen. Und weil wir das alle wissen, versuchen einige an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Weil sonst alles so verdammt unsinnig erscheint. So vergänglich.
Zitat von Azau Beitrag anzeigenWie kommst du auf die Theorie, dass es viele Wahrheiten gibt?
Zitat von Doc Jaques la Croix Beitrag anzeigenReligionen Klassifizieren Menschen. Sind Gründe für Hass, Schmerz, Leid und Armut. Schafft alle Religionen ab und lösche die errinnerung an sie aus würde es der Menschheit besser gehen.
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Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenWenn die Seele sogar ein Gewicht hat, dann ist sie auch - definitionsgemäß - ein physisches Objekt.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDa geht alles mögliche wild durcheinander. "Information" ist etwas völlig anderes als Energie. Informationen sind nicht irgendein Stoff, irgendeine Substanz, sondern ein Abstraktum. Informationen gibt es nur, wenn sie in irgendeinem Speichermedium (wie z.B. einer Festplatte oder einem Buch) niedergelegt sind. Ohne ein physisches Speichermedium gibt es auch keine Informationen.
Das reicht von Radiowellen bis kosmischer Strahlung.
Bei niederfrequenteren Bereichen bin ich mir da aber nicht so sicher.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDu scheinst mangels naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse nicht mal sicher mit den Begriffen Energie und Information umgehen zu können. Und trotzdem baust du dir mit diesen Begriffen und unglaublicher Leichtfertigkeit dein esoterisches Wolkenkuckucksheim.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenUnd eben das misslingt. Nichts, was du bisher vorgewiesen hast, kann als rationale Begründung dessen herhalten, woran du glaubst.
Na solche Typen habe ich gerne, denn ignoranter geht es nicht mehr.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenIch habe auch als realistischer Mensch Hoffnung. Meine Hoffnung erstreckt sich aber nicht darauf, dass bei mir irgendwann das Vermögen, zwischen Realität und Sciencefiction-Phantasien zu unterscheiden, den Geist aufgibt.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenNeinDa ich selbst Philosophie studiere, kann ich dir im Vertrauen sagen, dass deine esoterischen Ergüsse mit Philosophie nichts, aber auch nicht das Geringste zu tun haben.
Ich denke nicht, dass ich Esoterik in meinen Kommentaren verwendet habe.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDann würde ich weiterhin nach einer guten Erklärung dafür suchen. Ich würde es aber ganz bestimmt nicht als Freibrief nehmen, um mich ab jetzt hemmungslos jeder irrationalen Wunschträumerei hinzugeben.
Genau das tust aber du: Du willst nicht wissen, wie die Dinge wirklich stehen, sondern du willst nur einen Freibrief haben, um an deine schrägen Phantasien glauben zu können. Deshalb beachtest du auch nur die empirischen Anzeichen, die man zumindest als Beleg für deine Annahmen verzerren kann. Das gewaltige Übergewicht der Belege, die dagegen sprechen, ignorierst du.
Hast Du schon mal etwas von dem Gesetz der Erhaltung von Masse und Energie gehört, welche besagt, dass die Gesamtheit beider im Universum nicht zu oder abnehmen kann?
Ich beanspüruche keinen "Freibrief", wie Du das gern nennst, aber ich weiß, was ich weiß und was ich erlebt habe, und Du hast garantiert kein Recht über Erlebnisse anderer herzuziehen, sofern Du diese nicht auch widerlegen kannst und ich kann mich nicht erinnern dies jemals selbst getan zu haben.
Vielleicht wird irgendwann die Zeit kommen, von wann an ich die Möglichkeit, sofern ich eine Notwendigkeit darin sehe, meine Erkenntnisse beweisen zu können, aber in dieser Hinsicht, wäre wohl bei Leuten wie Dir, alle Mühe umsonst, da dann der Scheuklappenmodus aktiviert wird.
Jetzt schreibe ich schon so wie Spacejay, aber manchmal gehen mir solch ignorante Kommentare einfach nur noch auf die Nerven.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenNein. Es ist einfach die kulturell sanktionierte und gesteigerte Variante dieses natürlichen Triebes.
Darf ich mal laut lachen?
Es hat also nichts mit Treue zu tun, ob man beispielsweise heiratet, denn erzählen kann man viel wenn der Tag lang ist.
Treue ist dann wirklich vorhanden, wenn man auch den Rest des Lebens möglichst glücklich zusammen verbringt (und nach meinem Verständnis den Rest der Ewigkeit ebenfalls, aber das scheint mir ein Konzept zu sein, welches Du nicht verstehst).
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenGenauso wie der Mensch zu Aggressivität in der Lage ist, die das in der Natur vorkommende Maß übersteigen, sind auch andere natürliche Angewohnheiten, kulturell bedingt, übersteigert. Für übernatürliche Erklärungsansätze gibt es hier nicht die geringste Rechtfertigung.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenIch finde, gerade wenn man nur die Erinnerung als Vergleichsobjekt hat, ist die Gefahr für subjektive Verzerrungen groß. Denn wie jeder weiß, ist die Erinnerung kein getreues Abbild der Vergangenheit, sondern unterliegt ständigen Verfälschungen und Veränderungen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass jemand die Erinnerung an eine Vision ein wenig anpasst und umgestaltet, wenn sich ein Ereignis ergeben hat, von dem er glaubt oder wünscht, dass es die Erfüllung seiner vermeintlichen Prophezeiung ist.
Ich habe auch Notizen von späteren Visionen mit möglichst vielen Details.
Da ich diese Visionen selbst erlebt habe sind es also nur Gedächtnisstützen um diese Erinnerungen wach zu halten, sodass es keine Interpretatioonsprobleme geben kann.
Außerdem dienen diese Notizen dafür, feststellen zu können, dass ein Déjà-Vu in solchen Fällen eben keine Sinnestäuschung ist, wenn das reale Ereignisse eintritt, wie es bei mir in der Tat bereits zumindest zweimal geschehen ist, so wie es vorherbestimmt war.
Fünf Visionen, derer ich mir sicher sein kann, waren es insgesamt, doch für die anderen kommt die Zeit erst noch.
Bei einem ähnlichen Traum habe ich meine Jugendliebe gesehen, wie sie aktuell gewesen ist und nicht etwa wie selbst beim letzten Klassentreffen, davor.
Ich fuhr am Tag nach diesem Traum dorthin, wo sie wohnt, um zu sehen ob dieser Traum zutreffend war, und es war auch so, denn hätte ich diesen Traum nicht gehabt, wäre ich glatt an ihr vorbeigegangen, ohne sie zu erkennen.
Ich erwarte nicht, dass dies für Dich auch nur ein Indiz ist, aber für mich war es definitiv so
Ähnlich war es mit einem weiteren Traum, von welchem ich nicht weiß, ob es eine Vision ist, aber wie sich später herausstellte, gibt es zumindest dieses Szenario hier in Eberswalde und ich habe sogar die entsprechende Person kennen gelernt, welche ich auch aus Gründen der sich zuletzt erfüllten Vision kenne.
Zu letzterem Traum bleibt noch zu bemerken, dass ich diese Frau erst im November letzten Jahres kennen lernte, die Vision des Schlüsselereignisses im Februar knapp 2 Jahre davor und diesen anderen Traum noch einige Jahre früher, als ich noch in Bad Freienwalde wohnte, was nur bis Anfang 2002 der fall war.
All dies sind nur persönliche Indizien und so gern Du über diese auch herziehst und diese kritisierst, weil sie nicht in Dein kleines Weltbild passen, genauso sicher weiß ich, dass zumindest ich diese vorhergesehen habe und sie später real wurden, und mit gleicher Überzeugung glaube ich daran, dass auch die noch folgenden zur vorbestimmten Zeit real werden, welche dann aber Schlüsselereignisse einer Existenz sind, die mit der irdisch begrenzten Natur meiner Existenz nicht mehr viel gemeinsam haben.
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Ich habe keineswegs behauptet, dass die Seele eines Individuums ein physisches Objekt ist.
Allerdings ist die Seele eines Wesens eine Ansammlung von Informationen, also gewissermaßen eine Form von Energie und sowohl Informationen als auch Energie haben irgendwo auch eine gewisse Trägheit, sei diese auch nur virtuell.
Du scheinst mangels naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse nicht mal sicher mit den Begriffen Energie und Information umgehen zu können. Und trotzdem baust du dir mit diesen Begriffen und unglaublicher Leichtfertigkeit dein esoterisches Wolkenkuckucksheim.
Ich habe meinen bestätigten Glauben und lege nur dann wert darauf diesen zu begründen
Vielleicht bist Du ein Atheist, auch wenn Du Dich vielleicht eher als Realist siehst, aber sofern Du Hoffnung hast, kannst Du auch irgendwann Glauben entwickeln.
Außerdem ginge das wohl auch in den Bereich der PhilosophieDa ich selbst Philosophie studiere, kann ich dir im Vertrauen sagen, dass deine esoterischen Ergüsse mit Philosophie nichts, aber auch nicht das Geringste zu tun haben.
Ich bin kein Pathologie oder Tanatologe, aber dass nach dem Tod chemische Prozesse der Zersetzung einsetzen weiß ich auch.
Trotzdem, sofern nicht durch Ausgasungen oder Aussetzungen von anderen Produkten Masse abgebaut wird, aber trotzdem verloren geht, wie würdest Du diese dann bezeichnen?
Genau das tust aber du: Du willst nicht wissen, wie die Dinge wirklich stehen, sondern du willst nur einen Freibrief haben, um an deine schrägen Phantasien glauben zu können. Deshalb beachtest du auch nur die empirischen Anzeichen, die man zumindest als Beleg für deine Annahmen verzerren kann. Das gewaltige Übergewicht der Belege, die dagegen sprechen, ignorierst du.
Im Übrigen spricht nichts dafür, dass der Gewichtsverlust nicht durch den Abbau von Körpermasse zustande kam. Im Gegenteil: Das ist die beste und naheliegenste Erklärung. Aber das ist für dich natürlich nicht von Interesse.
Diese Art von Treue wurde schon Tests überprüft und dauerte in etwa solange an, wie bei einem Menschen, der einfach seinen biologischen Trieben folgt.
Jemand der wirkliche Treue besitzt, hält ein Leben lang zu seinem Partner und das ist etwas ganz anderes, als für die Evolution erforderlich ist.
Genauso wie der Mensch zu Aggressivität in der Lage ist, die das in der Natur vorkommende Maß übersteigen, sind auch andere natürliche Angewohnheiten, kulturell bedingt, übersteigert. Für übernatürliche Erklärungsansätze gibt es hier nicht die geringste Rechtfertigung.
Wenn man die Niederschriften von Prophezeiungen anderer liest, ist die Gefahr von Interpretationen immer groß, weil irgendwo immer Details fehlen, welche das Ereignis und sein Umfeld eindeutig machen würden, aber wenn man eine solche Vision selbst erlebt, mit allen Details, und diese im Gedächtnis mit ausreichenden Details behält, dann gibt es keine Interprationsmöglichkeit und ich konnte sowohl Orte als auch Ereignisse nur deshalb zuordnen, weil ich diese eben nicht interpretiert, sondern wiedererkannt habe.
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Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDu glaubst also nicht nur, dass eine unsterbliche Seele existiert, sondern obendrein, dass sie ein physisches Objekt ist, das ein paar Gramm schwer ist, das ins Gewicht fällt, wenn man sich auf die Waage stellt, und das nach dem Tod davonfliegt?
Ich habe keineswegs behauptet, dass die Seele eines Individuums ein physisches Objekt ist.
Allerdings ist die Seele eines Wesens eine Ansammlung von Informationen, also gewissermaßen eine Form von Energie und sowohl Informationen als auch Energie haben irgendwo auch eine gewisse Trägheit, sei diese auch nur virtuell.
Ich kann nur behaupten, dass ich weiß, dass mein irdisches Bewusstsein unsterblich ist und nach meinem irdischen Tod wieder ein bewusst-interner Teil meiner eigentlichen Bewusstseinsebene wird, meiner Seele, wenn man so will, wofür alle meine Erinnerungen, Erkenntnisse und Erlebnisse ausnahmslos stehen.
Ich habe meinen bestätigten Glauben und lege nur dann wert darauf diesen zu begründen, wenn ich dadurch anderen helfen kann, ihren eigenen Weg der seelischen Selbsterkenntnis zu beschreiten, was auch der Grund für die Eröffnung des gleichnamigen Threads war, aber offenbar stößt das bei Dir auf taube Ohren, wobei ich nicht weiß wieso.
Vielleicht bist Du ein Atheist, auch wenn Du Dich vielleicht eher als Realist siehst, aber sofern Du Hoffnung hast, kannst Du auch irgendwann Glauben entwickeln.
Dieser sollte dann aber aus Deinem eigenen Herzen, Verstand oder wie immer Du es nennen willst kommen, und nicht von jemandem, der vielleicht verzweifelt versucht, Dir zu erklären, dass es tatsächlich mehr gibt, als die Wissenschaft erklären oder sogar beweisen kann.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenUnd was für eine Form von Energie soll die Seele eigentlich sein? "Energie" ist ein in der Physik wohldefinierter Begriff, der allerdings von esoterischen Traumtänzern (die in der Regel nicht mal das erste Semester Physik an der Uni durchstehen würden) ständig missbraucht und in ihren dubiosen Theorien verbaut wird. Also was für eine Art Energie soll das sein?
Außerdem ginge das wohl auch in den Bereich der Philosophie und in Sachen von Kombinationen zwischen Physik und Philosophie stehe ich noch ziemlich am Anfang, auch wenn es bei beiden Gebieten jeweils für sich nicht mehr der Fall ist.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenFerner: Unmittelbar nach dem Tod finden im Körper mannigfaltige chemische Umwandlungsprozesse statt, die schließlich dafür sorgen, dass der Körper nach einiger Zeit noch viel mehr Gewicht verliert, dass er nach einiger Zeit sogar nur noch als Skelett vorhanden ist. Für den Gewichtsverlust von ein paar Gramm oder Miligramm gibt es bei einem 70kg schweren Körper daher unzählige Erklärungsansätze, die alle besser, natürlicher, naheliegender sind als der Glaube an eine unsterbliche Seele mit Eigengewicht
Trotzdem, sofern nicht durch Ausgasungen oder Aussetzungen von anderen Produkten Masse abgebaut wird, aber trotzdem verloren geht, wie würdest Du diese dann bezeichnen?
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDavon abgesehen würde ich gerne erst mal sehen, wie und wer diesen angeblichen Gewichtsverlust überhaupt festgestellt hat. Das ist nämlich eine dieser Geschichten, die ständig von irgendwelchen esoterischen Traumtänzern vorgebracht, aber eigentlich nie belegt wird.
Ich sehe auch keinen Grund dazu, meine Erkenntnisse für andere zu beweisen, denn sie sind ein Schlüssel zu meiner seelischen Selbsterkenntnis.
Trotz aller möglichen Fakten kann ich mich dennoch täuschen, aber jedes Individuum kann sich mit seinem eigenen, philosophischen Weg auseinandersetzen, wenn es nur will, denn es wurdem jeden Individuum genug Zeichen dafür mit auf dem Weg gegeben, nur kommt es darauf an, wie offen und ehrlich es zu sich selbst ist.
Vielen Dank auch für Dein ach so ausfürliches Lesen.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenDas ist doch recht naheliegend: Treue und "Paarverhalten" dient bei verschiedenen Lebewesen der Brutaufzucht, und bei diesen Lebewesen haben treue und liebevolle Exemplare einen größeren Fortpflanzungserfolg als kalte und gleichgültige Exemplare.
Jemand der wirkliche Treue besitzt, hält ein Leben lang zu seinem Partner und das ist etwas ganz anderes, als für die Evolution erforderlich ist.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenWenn man lange genug wartet und bei der Interpretation großzügig genug ist, dann geht früher oder später jede Vision in Erfüllung.
Denk doch nur mal darüber nach, wie viel an einem einzigen Tag passiert. Wie viele Worte man wechselt, wie viele Eindrücke auf einen niederpraßeln usw. Über mehrere Jahre hinweg gibt es da mehr als genug Gelegenheiten für Ereignisse, die mit vermeintlichen früheren "Visionen" übereinstimmen.
Ich kann dahingehend nicht für alle sprechen, aber ich weiß, was ich weiß.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenNatürlich, ein übermenschlicher Erkenntnishorizont, den du deiner fortgeschrittenen, die menschliche Spezies übersteigenden Entwicklung verdankst oder deiner Nähe zur außerirdischen Seelenpartnerin
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenAuch das ist ein typisches Merkmal aller esoterischen Traumtänzer: Um den harten argumentativen Schlägen auszuweichen, flüchtet man sich schließlich in einen nebelhaften Wahrheits-Relativismus
Ich finde aber interessant, wie sehr manchmal deren Aussagen zutreffend, sind auch wenn deren Korrektheit offenbar eher zufällig sind.
Noch weniger halte ich aber von solchen Menschen, welche die Wissenschaft, obwohl sie nicht alles erklären kann, als vollkommen vergöttern.
Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenKirk - ist dir nie die Idee gekommen, dass du einfach nur einen gewissen Knall hast? Dass du ein Sciencefiction-Fan bist, dessen Phantasie sich ein bisschen verselbstständigt hat?
All diese Details erwiesen sich als auf einem Niveau wissenschaftlich korrekt, wie ich es wohl kaum hätte wissen kjönnen, denn obwohl ich im Laufe der Jahre diese Technologien immer besser zu verstehen lernte, haben sich diese in meinen Erinnerungen nie verändert, schienen aber immer logischer begründet zu sein.
Ich bin kein Science-Fiction-Fan, weil meine seelischen Erinnerungen auf Science Fiction beruhen, sondern meine seelischen Erinnerungen denen von anderen offenbar ähnlich sind, die ihrerseits diese dazu genutzt haben, um Science Fiction daraus zu entwickeln.
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Sinn hat keine objektiv erfassbare Definition, Sinn ist imho sogar die ultimative Verkörperung des Subjektiven. Gibt es etwas subjektiveres als Sinn? Jeder sieht in etwas anderem einen Sinn. Jeder empfinden Sinnhaftigkeit anders.
Und mehr als diese Feststellung ist hier ohnehin nicht relevant.
Bewusstsein ist an sich auch nicht klar definiert. Es gibt vielleicht ein paar Versuche es medizinisch zu umfassen, aber genau genommen ist es eher eine philosophische Frage als eine wissenschaftliche.
Aus wissenschaftlicher Sicht wird vielmehr sogar bezweifelt ob es so etwas wie Bewusstsein überhaupt gibt und der Mensch nicht doch nur ein biologischer Roboter ist, der niemals mehr werden kann als die Verknüpfungen seiner Synapsen. Ein Neurologe meinte einmal Bewusstsein sei die Illusion, die das Gehirn uns gibt, um uns vorzugaukeln wir besäßen einen freien Willen.
Natürlich gibt es die wissenschaftlichen Fakten.
Aber das sind lediglich die externen Rahmenbedingungen, dein Leben, wie du es erlebst, ist rein von dir abhängig.
Zweitens: Wenn religiöse oder esoterische Traumtänzer sich auf die Behauptung beschränken würden, dass sie ihr Leben anders erleben als ich, dann hätte ich überhaupt keine Einsprüche, denn das ist sicherlich richtig! Aber damit begnügen religiöse Menschen sich keineswegs, sondern sie machen Behauptungen über die uns allen gemeinsame, objektive Realität. Behauptungen, von denen sie selbst den Anspruch haben, dass es sich hierbei um Tatsachen handelt, die im gleichen Sinne wahr und objektiv gültig sind, wie wissenschaftliche Tatsachen. - Und das ist nun mal zutiefst irrational.
Das gilt nicht nur für die Religion. Die Wissenschaft wurde auch nicht mit der Erfindung der Atombombe verbannt.
Alles, das Gutes hervorbringt, schafft auch Schlechtes.
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Zitat von 3of5 Beitrag anzeigenNein, das ist Blödsinn. Selbstverständlich haben die Begriffe "Sinn" und "Bewusstsein" eine feste, nicht-subjektive Bedeutung, sonst könnten wir diese Wörter im Gespräch gar nicht verwenden.
Sinn hat keine objektiv erfassbare Definition, Sinn ist imho sogar die ultimative Verkörperung des Subjektiven. Gibt es etwas subjektiveres als Sinn? Jeder sieht in etwas anderem einen Sinn. Jeder empfinden Sinnhaftigkeit anders.
Bewusstsein ist an sich auch nicht klar definiert. Es gibt vielleicht ein paar Versuche es medizinisch zu umfassen, aber genau genommen ist es eher eine philosophische Frage als eine wissenschaftliche.
Aus wissenschaftlicher Sicht wird vielmehr sogar bezweifelt ob es so etwas wie Bewusstsein überhaupt gibt und der Mensch nicht doch nur ein biologischer Roboter ist, der niemals mehr werden kann als die Verknüpfungen seiner Synapsen. Ein Neurologe meinte einmal Bewusstsein sei die Illusion, die das Gehirn uns gibt, um uns vorzugaukeln wir besäßen einen freien Willen.
Unsinn! Selbstverständlich gibt es eine uns allen gemeinsame Wirklichkeit, von der es abhängt, ob ein Glaube wahr oder falsch ist. Wenn ich daran glaube, dass die Welt vor 6000 Jahren geschaffen wurde, obwohl sie in Wirklichkeit wahrscheinlich rund 15 Milliarden Jahre alt ist, dann glaube ich etwas falsches.
Aber das sind lediglich die externen Rahmenbedingungen, dein Leben, wie du es erlebst, ist rein von dir abhängig. Ein anderer Mensch, mit anderem Hintergrund, würde dein Leben ganz anders erfahren. Mir geht es doch gar nicht darum wissenschaftliche Fakten durch Glauben zu unterminieren. Sie leben koexistent, auf der einen Schiene der Zug mit der harten Realität und den Fakten, auf der anderen Schiene die Art und Weise wie du oder dein Gehirn den ersten Zug erleben und interpretieren.
und dass es eigentlich immer zuungunsten des Menschen ausgeht, wenn er sich einbildet, die Realität würde sich an seinen Glauben anpassen.
Nein, die Religion ist, wie ich sagte, aufgrund ihrer wesentlich irrationalen Natur ein möglicher Verstärker von Gewalt, weil sie als pseudo-theoretische Rechtfertigung von Gewalt dienen kann. Und schon das ist m.E. ein Grund, die Religion als eine schlechte Angewohnheit anzusehen.
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