Ein Leben nach dem Tod? - SciFi-Forum

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Ein Leben nach dem Tod?

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    #31
    Genau!
    Aber wenn wir Rädchen in der "Gesammtmaschinerie sind (und sie ineinandergreifen), dann können wir davon ausgehen, das das Universum letzendlich durch uns (und wir von ihm) leben!
    Somit kann ich Rückschlüsse auf andere Intelligenzen schließen, wenn ich die "Drehrichtung" meines "Rädchens" in relation zu anderen "Drehrichtungen" (mir bekannter Leben) setze!

    Wenn ich nun noch die "Frechheit" (oder wegen mir auch Verwegenheit) besitze eben ein solches "Rädchen" in eine andere Richtung zu bewegen, so kann ich über die auswirkungen dieser tat Rückschlüsse auf die funktion des Universums ziehen.
    Letztendlich sogar auf alle mir bekannten fragen eine antwort finden!

    Ist nur ein äußerst Simples beispiel, aber so kann ich meinen Gedanken am besten verdeutlichen!

    Leb lange und in Frieden
    Kuno
    O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
    ----------------------------------------
    Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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      #32
      Ich hab wohl das meiste verschlafen.....

      Eure Theorie klingt recht interessant.
      Danach wäre es also theoretisch möglich daß wir alle, ob Europäer, Japaner, Mensch oder Tier, ein gemeinsames Bewusstsein oder zumindest ein zusammenhängendes Bewußtsein bilden?

      Damit könnte man Dinge wie die Aura, die "Ausstrahlung" eines Menschen erklären. Genauso wie das "von den Augen ablesen"....

      Soche Anzeichen sprechen doch fast dafür daß das menschliche Bewußtsein zu viel mehr fähig ist als wir denken.

      Daß nach dem Tod noch etwas exestiert das wir wahrnehmen und "erleben" können kann ich irgendwie nicht glauben.
      Ich sah den Tod bisher als einen Schlalter der das Bewußtsein wie eine Lampe ausknipst.
      Insofern sollte das ein Ansporn sein jeden Tag zu nutzen und zu erleben, denn das Leben ist einmalig und endlich.

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        #33
        Habs auch ein wenig verpasst Kahn.

        Hier meine Vorstellung:
        1. Das was ich in meinem jetzigen Leben tue, wirkt sich auf mein Leben nach dem Tod aus. Wenn ich viel böses tue, dann bekomme ich die gerechte Strafe nach dem Tod: ich muss ein neues Leben leben und zwar auf der Gegenseite dessen, was ich vorher getan habe. Habe ich viel gutes getan, dann steige ich eine Lebensstufe höher.
        2. Es gibt alte Seelen und junge Seelen. Die "Halle" der Seelen wird immer wieder von neuem "gefüllt". Je älter und besser die Seele, umso näher steht sie dem endgültigen Ziel: Das einssein mit Gott (Universum/Liebe/allesumfassendes Unausprechliches)
        3. Götter in dem Sinne wie die Goa'uld sind für mich einfach beschreibungen von etwas, was die damaligen Menschen nicht begriffen haben und diejenigen demnach allmächtig waren. Das ist etwas ganz anderes als das was "Gott" für mich ist. Das ist etwas allumfassendes/ alles Durchdringendes/ Fühlbares und Wunderbares. Ich kann es nicht beschreiben dieses Gefühl des Einsseins mit allem. Ich fühle aber die Energie, die mich durchflutet.
        Mein Psychiater betitelt mich auch oft mir hellfühlig. Ich fühle oft, wenn es einem Menschen, der mir nahesteht, sich gut oder schlecht fühlt. So weiss ich auch ohne Telefon und e-mail etc. Mit wem ich mich im Moment mehr beschäftigen muss.
        Ich fühle auch, dass meine Mutter, die seit 14 Jahren Tod ist, immer wieder in meinem Leben auftaucht. Sie ist einfach da und fühlt mit mir. letzthin hatte ich das Gefühl, dass sie sich nun langsam verabschiedet hat. Aber meine Grossmutter ist noch da. Offenbar hat sie mir noch nicht alles beigebracht, was ich wissen muss.
        Am extremsten war die Geschichte mit einem Freund, der gestorben ist und noch nicht alles erledigt hatte. Er hat mich und meinen Mann vor allem in unseren Träumen heimgesucht. Bis alles so war, wie er sich das vorgestellt hatte. Das verfolgt uns manchmal heute noch, das war eine sehr eindrückliche Zeit.
        Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
        Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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          #34
          Originalbeitrag von Khan

          Daß nach dem Tod noch etwas exestiert das wir wahrnehmen und "erleben" können kann ich irgendwie nicht glauben.
          Ich sah den Tod bisher als einen Schlalter der das Bewußtsein wie eine Lampe ausknipst.
          Insofern sollte das ein Ansporn sein jeden Tag zu nutzen und zu erleben, denn das Leben ist einmalig und endlich.
          Aber was hat das Leben dann für einen Sinn wenn es einfach so aufhört. Wozu lebt man dann.
          Wenn das was du sagst war ist, dann frag ich mich wozu geht man arbeiten. Wozu schuftet man noch wenn eh bald alles endet.
          Icjh weiß nicht was nach dem Tod kommt. Aber es wäre meiner Meinung nach möglich das für jeden das Leben nach dem Tod so ist wie er es sich vorstellt. Vielleicht ist es einfach so das man sich einfach schlafen legt, träumt und nie wieder aufwacht. Und dieser Traum ist so, wie man ihn sich vorgestellt hat. Wenn du also meinst da ist nichts nach dem Tod, dann wirst du nichts träumen. Jemand der darauf wartet seine Leute wiederzusehen, der wird von ihnen träumen. Ich denke das ist eine schöne Theorie und hoffentlich auch Praxis.
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          Ein Hirntumor namens Walter

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            #35
            Was nützen solche "Träume" wenn du letztendlich doch allein bist...

            Wenn es so wäre dann wäre der Tod noch sehr viel schlimmer als man denkt... Gfangen bis in alle Ewigkeit in einem goldenen Käfig der eigenen Träume und Wünsche, klingt einerseits verlockend, andererseits ziemlich angsteinflößend. Da wünscht man sich noch viel mehr das das Leben weitergeht, da man im Leben wenigstens wirklich die Leute und Dinge um sich hat.
            OJF.de.vu - Webmaster
            "Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." - Goethe

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              #36
              Es klingt natürlich toll wenn man denkt daß nach dem Tod soetwas wie ein Paradies, ein "besseres Dasein" exestiert.
              Ich persönlich schließe es nicht aus, kann aber auch nicht daran glauben.

              Ich glaube nicht daß man träumt, eins wird mit dem Universum oder irgendeinen Gott begegnet.
              Wo der Sinn des Lebens dann ist fragst du?
              Worin liegt er denn jetzt?
              Wofür sollte ich denn heute arbeiten wenn ich dann "sowieso träume" ?

              Ich denke der Sinn des Lebens ist das Leben selbst. Das Leben ist keine Vorstufe zu einen anderen oder besseren Bewustsein nach dem Tod, sondern ist einmalig und endlich.
              Der Sinn unseres Daseins ist einfach die Gestaltung desselben - es zu nutzen und zu er-leben.

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                #37
                Eigentlich kommen wir zu dem selben Schluss, Kahn, wenn auch über einen anderen Weg. Das Leben wie es ist muss gelebt werden. Aber man sollte es auch sinnvoll tun und nicht in egozentrik.
                Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
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                  #38
                  Was ja auch nicht schwer ist zu diesem Schluss zu kommen wie so viele schon in diesem Thread bemerkt haben und dies auch oftmals äußern. Gut Gabriela du sagst die Wege sind verschieden, das stimmt, aber sie ändern auch das Ziel zwangsweise, wenn auch nach außen hin nicht sehr auffällig.

                  Ich find zu viele vergeuden zuviel Zeit mit zu unnützen Dingen. In die Kirche gehen zum Beispiel. Was spricht dagegen stattdessen sich vielleicht nen schönen Sonntagmorgen mit der Familie zuhause zu machen bzw. mit den etwas interessantes zu unternehmen um so die Zeit besser zu nutzen. Gut, das ist Ansichtssache, ebenso wie es Ansichtssache ist ob es vielleicht sinnlos ist hier in diesem Forum zu posten, sich im Netz rumzutreiben, auf Parties sich die Kante zu geben etc. Hier entscheidet nicht nur der Geschmack sondern auch die eigene Einschätzung ob es vergeudete Zeit ist oder nicht, aber ich finde das man vieles Klassifizieren kann. Unter "das Leben ausnutzen und das Beste draus machen" sollte man auch wirklich das verstehen was es bringt, wofür es sich auch lohnt zu leben und wofür man sich für die Liebsten am Besten einsetzt.
                  OJF.de.vu - Webmaster
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                    #39
                    Oh oh, Overlord legt sich mit der Küsterin des Forums an. In die Kirche gehen ist eine überflüssige Zeitveschwendung? Dann hätte ich ja keinen Job mehr!!!!!
                    Nein im ernst. Das ist für mich ganz und gar keine Zeitverschwendung sondern ein Bedürfnis. Zum Beispiel nach gleichgesinnten, nach Gedankenaustausch über ein Thema, das weitergeben an Kinder und Jugendliche, einen Lebendigen Glauben leben. Unsere Kirche ist voller Elan und ist sehr spannend. Vielleicht hast du andere Erfahrungen gemacht. Dann tut es mir leid für dich.

                    ABER SAG NIE MEHR, IN DIE KIRCHE GEHEN SEI ZEITVERSCHWENDUNG!

                    Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                    Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                      #40
                      Herausforderungen nehm ich gerne an, wusst ich doch das das provokant genug war
                      Obwohl man in dieser Sache eh keinen Gewinner findet da es eigene Meinung und Ansichtssache ist.

                      Das ist für mich ganz und gar keine Zeitverschwendung sondern ein Bedürfnis. Zum Beispiel nach gleichgesinnten, ...
                      Geh in den Kegelklub, oder Onlineforen, verbinde es mit sonstigen Aktivitäten, es gibt immer ebssere Lösungen um trotzdem noch irgendwo die Zeit gut nutzen zu können

                      ... nach Gedankenaustausch über ein Thema,
                      Siehe halt Beispiel Foren als Ersatz oder halt Freunde & Bekannte. Öffentliche Diskussionen sind ja in größeren Städten auch an der Tagesordnung in der Innenstadt

                      ... das weitergeben an Kinder und Jugendliche, ...
                      Das wahre Verbrechen dieser Zeit. Schon den kleinen Kindern diesen Zwang einzutrichtern (auch wenn es vielleicht unbewusst geschieht, ich will ja keinen Vorwurf machen) anstatt sie selbst bereits sehr früh die Entscheidung treffen zu lassen (und zwar vorher mit Sicht aus beiden Perspektiven und nich nur der om Glauben, Machtmissbrauch & Pseudo-Gute-Laune-Stimmungs geprägten Kirche).

                      ... einen Lebendigen Glauben leben.
                      Kann man auch zuhaus oder on tour mit den Kinder, der Familie, oder mit Freunden. Oder geht das nur in der Kirche

                      Unsere Kirche ist voller Elan und ist sehr spannend.
                      Ansichtssache, aber ich weiß schon wie dieser Elan und die mächtige Spannung sich in der Realität zeigt

                      Vielleicht hast du andere Erfahrungen gemacht. Dann tut es mir leid für dich.
                      Och geht. Man sieht ja überall das Gleiche
                      Zu solchen Auffassungen gelangt man wenn man freie Wahl hatte und sich nicht vom ach so tollen Christentum annektieren ließ.

                      ABER SAG NIE MEHR, IN DIE KIRCHE GEHEN SEI ZEITVERSCHWENDUNG!
                      Ist nunmal meine Meinung, es ist wirklich pure Verschwendung von doch so wichtiger Lebenszeit. Sollen wir mal hochrechnen wieviele Tage, Wochen oder Monate du insgesamt in deinem Leben z.B. mit einem Gottesdienst verplempern lässt?
                      Zuletzt geändert von Overlord; 27.04.2001, 00:19.
                      OJF.de.vu - Webmaster
                      "Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." - Goethe

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                        #41
                        Zu sagen, die Kirche sei generell Zeitverschwendung, ist einfach nur falsch! Das ist nur deine eigene Sichtweise, für andere Menschen stellt die Kirche immernoch einen der Mittelpunkte des Lebens dar!
                        Leute, die meinetwegen in eine extrem depressive Phase kommen und im Prinzip keine Lust mehr haben, weiter zu Leben, finden meist in der Kirche einen (natürlich fragwürdigen) Sinn ihres Lebens, und wollen dann wieder weiterleben, anstatt Selbstmord zu begehen, das weis ich aus Erfahrung in meinem Bekanntenkreis!
                        Für mich selber ist die Kirche auch Zeitverschwendung, ich gehe wirklich höchstens an Ostern und an Weihnachten in die Kirche, und zwr auf "Druck" der Eltern! Und das, obwohl wir in einer Gemiende leben, in der 85%CDU gewählt haben! Wir sind da echt mit die unchristlichste Familie im Umkreis von 10km!
                        Aber wie gesagt, für manche Menschen ist die Kirche essentiell...auch wenn es nur darum geht, einen (verstörten)Menschen wieder zum weiterleben zu bringen und ihn zur Vernunft zu bringen!

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                          #42
                          Habe ja auch nur meine Meinung preisgegeben (und die vieler anderer). Wollte das aber nicht pauschalisieren, habe ich aber auch zwei- oder dreimal betont
                          OJF.de.vu - Webmaster
                          "Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." - Goethe

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                            #43
                            Originalbeitrag von Overlord
                            Herausforderungen nehm ich gerne an, wusst ich doch das das provokant genug war
                            Obwohl man in dieser Sache eh keinen Gewinner findet da es eigene Meinung und Ansichtssache ist.

                            -OK, dann werde ich mal mitreden:

                            Geh in den Kegelklub, oder Onlineforen, verbinde es mit sonstigen Aktivitäten, es gibt immer ebssere Lösungen um trotzdem noch irgendwo die Zeit gut nutzen zu können

                            -Es geht mir nicht nur darum, wo ICH die Zeit besser verbringen kann, sondern auch, wo ich für andere da sein kann. Das ist für mich jetzt eben der Glaube und die Kirche, wahrscheinlich eben auch, weil ich mich da so wohl fühle und unsere Kirche für mich ein besonderer Ort ist.


                            Siehe halt Beispiel Foren als Ersatz oder halt Freunde & Bekannte. Öffentliche Diskussionen sind ja in größeren Städten auch an der Tagesordnung in der Innenstadt

                            -Ich will aber nicht mit jemandem darüber diskutieren, ob Gott ist oder nicht. Das kann ich ja auch anderswo. Mit dir zum Beispiel.
                            :-D
                            Ich will einzelheiten durchnehmen und andere Uebersetzungen diskutieren und neue Glaubenserfahrungen sammeln. Mein Fühlen neu überdenken und meine Handlungen neu bestimmen.

                            Das wahre Verbrechen dieser Zeit. Schon den kleinen Kindern diesen Zwang einzutrichtern (auch wenn es vielleicht unbewusst geschieht, ich will ja keinen Vorwurf machen) anstatt sie selbst bereits sehr früh die Entscheidung treffen zu lassen (und zwar vorher mit Sicht aus beiden Perspektiven und nich nur der om Glauben, Machtmissbrauch & Pseudo-Gute-Laune-Stimmungs geprägten Kirche).

                            -Genau das versuche ich in der Kinderstunde mitzugeben, dass Gott UNS die Entscheidung gelassen hat. Es ist ein von Gott gegebenes Recht, dass WIR uns untscheiden können. Alles andere wird uns doch von anderen Seiten genauso eingetrichtert. Bei uns in der Stunde werden oft sehr schwer wiegende Probleme angesprochen schon von 5 oder 6 jährigen Kindern. Die wir versuchen aus unserer christlichen Haltung den Kindern zu erklären. Wir geben den Kindern auch zu verstehen, dass es selber entscheiden muss, ob es das für sein Leben integriert oder ob es lieber nach den Vorgaben von woanders leben möchte.


                            Kann man auch zuhaus oder on tour mit den Kinder, der Familie, oder mit Freunden. Oder geht das nur in der Kirche

                            -Selbstverständlich geht das nicht nur in der Kirche. Ich hocke ja auch nicht tag und Nacht da!!!! Ich habe auch ein privates Leben und hänge sogar hier im Internet und auf verschiedenen Foren und Chats herum. Aber ich finde es sehr schade, wenn der Kirchengang als Zeitverschwendung betrachtet wird. Ich bin übrigens auch nicht jeden Sonntag in der Kirche.


                            Ansichtssache, aber ich weiß schon wie dieser Elan und die mächtige Spannung sich in der Realität zeigt

                            -Ich denke, du gehst da von etwas anderem aus als ich.


                            Och geht. Man sieht ja überall das Gleiche
                            Zu solchen Auffassungen gelangt man wenn man freie Wahl hatte und sich nicht vom ach so tollen Christentum annektieren ließ.

                            -Ach so tolles Christentum? Für mich ist es eigentlich nicht "das Christentum" sondern eine Summe von Lebensbotschaften, die meinen Ueberzeugungen einigermassen entspricht. Auch wenn ich für meinen Job manchmal zu "revolutionär" und zu wissenschaftlich bin. Ich ecke damit manchmal auch an. Aber in der Theologie gibt es noch soviele unentdeckte Themen, die man den "Schäfchen" eigentlich auch näher bringen sollte. Was in unserer Kirche übrigens geschieht.


                            Ist nunmal meine Meinung, es ist wirklich pure Verschwendung von doch so wichtiger Lebenszeit. Sollen wir mal hochrechnen wieviele Tage, Wochen oder Monate du insgesamt in deinem Leben z.B. mit einem Gottesdienst verplempern lässt?

                            Ich verplempere meine Zeit nicht, sondern geniesse und lebe jeden Augenblick meines ach so erbärmlichen Christendaseins.
                            Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                            Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                              #44
                              @Overlord:
                              Genau das sollst du ja auch!
                              Nur soltest du nicht so sehr provozieren, wenn du die Antworten nicht ertragen kannst!

                              Ich mußte halt gleich an die 2 Leute denken, die mir sehr nahe stehen, und dass sie ohne die Kirche wohl nicht mehr leben würden!


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                                #45
                                Gut, dann kennen wir ja unsere Standpunkte (nich nur aus dieser Diskussion hier, sondern schon länger ).
                                Und da greift halt das ein was ich schon ein paar mal betont habe und Zefram ähnliches meinte: Jedem das Seine
                                Ich respektiere deine Haltung (wenn auch mit großer Verachtung zu dem Gedankengut der dahinter steckt, aber das merkt man ja) und versuche sie dir auch nich irgendwie abzureden, was glaube ich eh vollkommen unmöglich ist

                                Aber ich habe meinen deutlichen Spaß an Diskussionen wie dieser hier
                                Hebt die Stimmung immer etwas, so konform gegeneinander in der Meinung zu prallen

                                Sowas sehe ich übrigens nich als Zeitverschwendung an (von der ja hier soviel palavert wird), falls so eine Frage kommen sollte, sondern als willkommene Abwechslung im Forumalltag

                                @Zefram: ich liebe aber diese provokation, weil ich die gegargumente immer so herzallerliebst finde
                                das mit den zwei freunden ist gut und selbst ich sag dazu das es gut ist das diese gebrochenen menschen irgendwo nochmal rückhalt finden (wenn auch wie du sagtest einen sehr sehr zweifelhaften, aber das müssen diese menschen ja selber wissen)
                                OJF.de.vu - Webmaster
                                "Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." - Goethe

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