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Evolutionstheorie der Menschheit

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  • kosmoaffe
    antwortet
    vielleicht wird irgendwann eine neue Generation von Menschen geboren..am Anfang hält man es für einen genetischen defekt (grosse Augen,grosse Köpfe,kleiner mund,zurückentwickelte verdauungsorgane,enormer IQ.
    Im laufe der zeit sind diese neuen Menschen der nächste Schritt und erwecken den selben Eindruck auf homo Sapiens sapiens wie wir eins auf den Neanderthaler.

    Vielleicht nenen wir sie Neo Homo sapiens..oder homo superior (perry Rhodan)

    oder ähnlich wie bei farscape in der Folge "Meine drei Crichtons" 2x10

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  • Spocky
    antwortet
    Es können sich ja noch andere Merkmale ändern, nicht nur das eine veränderte. Es können ja auch Dinge auftreten, die gar nicht genetisch bedingt sind, wie beispielsweise der Zeitraum der Fruchtbarkeit. Bei vielen Pflanzenarten ergaben sich Grenzen ganz einfach aus dem Zeitpunkt der Blüte.

    Und wenn die Änderungen langsam von statten gehen, eben über die Zeit, dann stirbt die Neuerung nicht aus. Es ist nur irgendwann dann so, dass die Art sich insgesamt gewandelt hat, aber bei linearen Abstammungen kann man nie sagen, wo eine Art aufhört und eine andere beginnt.

    Ziegen und Steinböcke können auch gemeinsame Nackkommen zeugen, trotzdem wird die keiner zu einer Art packen. Es ist eben nicht so, dass die Natur in das menschliche Schubladendenken passt, aber das ist doch auch gut so.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Hmm, ich dachte eigentlich auch noch andere Merkmale dazu gehören.

    Bei einer Durchmischung ohne Isolation kann doch eigentlich gar keine sexuelle Differenzierung herauskommen oder?

    Die Neuerungen vermischen sie ja immer wieder mit den alten. Das heisst das Mischformen dominieren aber keine gänzlich neuen.

    Ähnlich wie die Weltbevölkerung sich vermischt. Dadurch entsteht ja keine neue Art sondern die "Rassen" verschwinden.

    Wenn sich ein Lebewesen heraustellen sollte was sich sexuell differenziert muß es mindestens noch einen Partner haben. Ansonsten stirbt es aus. Das meinte ich auch zuerst oben weiter. Oder es muß schon Nachkommen in sich haben welche die Neuerungen an sich haben. Bzw. sich nach der Befruchtung entwickelt haben. Dann bestenfalls mehrere verschiedener Geschlechter. Allerdings gäbe es dann wieder Probleme mit Inzucht. Wie ich es mal angesprochen habe. Gar nicht mal so leicht!

    Bei einer Gruppe die isoliert wird ist es einfacher.

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  • Spocky
    antwortet
    Im biologischen Sinne ist eine Art so definiert, dass alle Individuen derselben untereinander fruchtbare Nachkommen zur Welt bringen können.

    Sprich: Bei der Kohlmeise ist das schon nicht mehr der Fall, trotzdem zählt es als eine Art, weil einige Unterarten das noch untereinander können. Aber vielleicht erkennst du hier, dass es mit der Taxonomie nicht immer ganz leicht ist.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Mal eine andere Frage: Was definiert eine neue Art?

    Was grenzt die eine von der anderen ab?

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