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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Zitat von Mr. Doom
    Um welches 21-stöckige Haus geht es eigentlich?
    Ich arbeite bei Euler Hermes- eine große Warenkreditversicherung.

    Direkt an der S-Bahn-Station Bahrenfeld, kann man eigentlich nicht übersehen, wenn man in der Nähe ist.

    Und diese Diskussionen gehen mit Sicherheit auch auf irgendwelche Gerüchte zurück. Da hat einer mal was gesagt, was gar nicht stimmte und das puschte sich dann so hoch. Man sollte das nicht immer zu ernst nehmen.
    Klar, ich geb da auch nicht viel drauf.
    Und in den höheren Etagen war das Beben halt zu spüren.

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  • Mr. Doom
    antwortet
    Um welches 21-stöckige Haus geht es eigentlich?

    Und diese Diskussionen gehen mit Sicherheit auch auf irgendwelche Gerüchte zurück. Da hat einer mal was gesagt, was gar nicht stimmte und das puschte sich dann so hoch. Man sollte das nicht immer zu ernst nehmen.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    @ Mr. Doom:
    Klar weiß ich das! Ich habe auch selber jahrelang in einem Hochhaus gewohnt, bei dem bei starkem Wind immer ein leichtes "Wiegen im Wind" zu spüren war. Wäre ja schlimm, wenn die Häuser absolut steif wären.

    Aber das Thema wurde heute aus aktuellem Anlass in der Mittagspause diskutiert- und so wurde u.a. gemunkelt, dass die Architekten damals beim Bau des Hauses gepfuscht hatten und der gesamte Tiefgaragenbereich statisch nicht korrekt ist. Vielleicht waren die Damen deswegen so hysterisch.

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  • Mr. Doom
    antwortet
    Dir ist hoffentlich klar, dass Hopchhäuser niemals steif sind? Das geht technisch nicht. Besonders sehr hohe Häuser sind daher arg gefährdet, dass sie zu stark schwingen, weshalb sie Dämpfer in Form von Gegengewichten in der Spitze haben.

    In den Mundsburghochhäusern spürt man übrigens sogar den Wind und ein Schwanken ist normal.


    Ich habe aber auch nichts mitbekommen.

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Also, ich habe hier in Hamburg absolut nix mitbekommen. War zum Zeitpunkt des Bebens irgendwie in der S-Bahn oder so, da vibrierts so oder so.

    Jedoch meinten einige Kollegen von mir, dass sie das Beben gespürt haben. Zumindest die in den höheren Etagen (ich arbeite in einem 21.-etagigen Hochaus). Es sollen sogar einige aufgebrachte Frauen hysterisch kreischend aus den Büros gelaufen sein.
    Angeblich wurde beim Bau des Gebäudes ein wenig bei der Statik gepfuscht.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Wir haben hier im Westen auch alle paar Jahre wieder mal nen kleines Erdbeben um die Stärke 5 herum. Habe aber erst eines wirklich mitbekommen. Damals wurde ich im Schlaf wach und dachte, irgendein Schrank sei bei uns umgefallen. Dass es nicht so war, bemerkte ich erst, als draußen ein paar Ampeln verbogen waren.

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  • Metathron
    antwortet
    Vor zwei Woche hätte ich es wohl mitbekommen, da Neuenkirchen ca 15km von mir entfernt ist, aber da ich na nun zum Studium in Marburg verweile...
    Mal meine Eltern fragen ob die was bemerkt haben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Erdbeben in Norddeutschland

    Heute morgen gegen 9 Uhr hat es ein für die Region ungewöhnlich starkes Erdbeben der Stärke 4,5 gegeben. Das Epizentrum soll beim niedersächsischen Neuenkirchen (Kreis Soltau-Fallingbostel) gelegen haben, die Erschütterungen sollen noch ca. 50 Kilometer weit bis nach Hamburg zu spüren gewesen sein.




    Neuenkirchen liegt von mir aus ca. 30 Kilometer Luftlinie entfernt, ich hab das Erdbeben heute Morgen mitbekommen, allerdings lag ich noch im Bett. Die Wände haben stark geknackt und geknarzt, wusste damit nichts anzufangen und hab eben dann mitbekommen, dass das ein Erdbeben gewesen sein soll.. Hat das noch jemand mitgekriegt ?

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Nun, also auf dem Mond leben wird wenn ich optimistisch bin zu dieser zeit wohl möglich sein. Unter der Erde wohl deswegen weil darüber kein menschliches leben mehr möglich ist(Umweltzerstörung etc.)...
    Nun, so schnell wird das auch nicht gehen. Man rechnet damit, dass die Umweltzerstörung erst in ca 70-100 Jahren ernsthafte Schwierigkeiten für das menschliche Leben bereiten wird.
    Und genau DAS benutzen die Hauptumweltverschmutzer auch immer als Argument. Alsob sie erst dann die Schadstoffemissionen, etc. senken müssten...und ihnen kann's ja egal sein. Die alten Säcke sind dann ja eh schon tod.
    Es sind ja nur unsere Kinder, die mit den Auswirkungen der Umweltzerstörung leben müssen.

    Und dass wir 2019 auf dem Mond leben werden, ist wirklich mehr als nur optimistisch. Ich würde eher sagen "Traumtänzerei".
    Die einzigen, die wirklich daran interessiert sind, sind die Chinesen. Und die wollen ja 2010 erstmal nur eine kleine Forschungsstation dort errichten.
    Die einzig mögliche Alternative zur Erde ist der Mars. Wenn man den Angaben der NASA glauben schenken darf, wäre an einen "Terraforming"-Prozess nicht vor 2070 zu denken. Und der würde ja auch noch ein paar Jährchen dauern.
    Lass uns erstmal warten, bis 2030 der erste Mensch den Mars betritt.

    Und dass wir unter der Erde leben werden.....tut mir leid, aber das ist nun Wirklich Traumtänzerei. Aber wer träumt davon schon?
    Der Mensch kann nicht und wird auch nie ohne Sonnenlicht und ohne Sauerstoff leben können. Und eine Möglichkeit, Sonnenlicht oder Sauerstoff künstlich herzustellen gibt es nicht.
    Und wovon sollten wir uns ernähren, wenn da oben alles abgestorben ist?


    EDIT: Desweiteren gebe ich Proton, der schneller war, als ich, recht.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Mit der normalen Umweltzerstörung wird noch eine ganze Weile Leben auf der Erde möglich sein - wenn auch nicht gerade ein blühendes und angenehmes.

    2019 als die Deadline anzugeben ist etwas arg pessimistisch. Da müsste schon ein Atomkrieg oder ein Hotspot ausbrechen.

    Außerdem bezweifle ich (leider), dass die Menschheit schon in 17 Jahren dauerhafte Siedlungen auf dem Mond haben soll. Geschweige denn Mars. Die Weltraumforschung ist nämlich trotz ISS & Co gerade nicht sonderlich populär und deswegen wird auch nicht wirklich investiert. Ich meine alleine die lange Bauzeit und der Streit um Finazierung der ISS zeigt schon wie lasch es da zugeht.

    Deswegen: man sollte schauen, dass man mehr auf den Planeten acht gibt, denn Ausweichmöglichkeiten könnten, wenn überhaupt, nur für eine verschwindend geringe Minderheit geschaffen werden. Ihr müsst euch alle im Klaren sein, dass extraterristische Kolonien auf dem Mond, Mars oder anderen Himmelskörpern niemals Bevölkerungsprobleme lösen werden können. Und als Evakuierungsstützüunkte bei Katastrophen kan man sie bis für eine Handvoll Menschen auch völlig vergessen.

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  • DocBrown
    antwortet
    Original geschrieben von Spooky_Mulder

    Ich bitte um eine Erklärung für diese Aussage.
    Nun, also auf dem Mond leben wird wenn ich optimistisch bin zu dieser zeit wohl möglich sein. Unter der Erde wohl deswegen weil darüber kein menschliches leben mehr möglich ist(Umweltzerstörung etc.)...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Nun gut was solls ?
    Selbst wenn so ein Ding kommen würde und die Erde sprengen würde könnten WIR was gegen tun ? Nö... Und deshalb isses mir auch egal

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Original geschrieben von DocBrown
    Desweiteren werden wir 2019 eh schon alle entweder tief unter der erde oder auf dem Mond ggf. Mars leben.
    Ich bitte um eine Erklärung für diese Aussage.

    @O'Niell
    Das die jetzt plötzlich alle solche Asteroiden entdecken, die auf die Erde zusteuern.
    Vor 4 Monaten haben sie angeblich einen Planetoiden entdeckt, der 2023 auf die Erde stürzen soll. England und Frankreich sollen diese Meldung sogar sehr ernst nehmen.
    Und letzte Woche haben sie einen Ansteroiden entdeckt, der die Erde ein paar Tage zuvor nur knapp gestreift hat und bei Einschlag mehr als nur einen großen Krater hinterlassen hätte. Und wären die Shoemaker-Asteroiden 1994 nicht auf Jupiter eingeschlagen, hätten sie angeblich die Erde zerstört.
    Also ich halte nur sehr wenig von solchen Meldungen. Die Erde steht ja mehr oder weniger täglich unter Beschuss von Felsbrocken aus dem All. Und man kennt auch nur einen undglaublich kleinen Bruchteil von den Asteroiden, die unser Sonnensystem durchqueren. Warum sollten ausgerechnet DIE unsere Erde treffen?
    Der Planetoid der die Menschheit vernichtet muss erst noch entdeckt werden.

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  • DocBrown
    antwortet
    also als ich im landschulheim war gabs auch ein erdbeben direkt bei uns in der gegend. Ok da hat es ein klein wenig gewackelt als wenn ein LKW vorbeifährt aber es war ja soo schrecklich...

    @O'Neil: Sollte die Menscheit 2019 noch existieren...Und selbst wenn dann verschießen wir ihn in kleine bröcklein mit unseren ganzen Nuklearspreengköpfen. Desweiteren werden wir 2019 eh schon alle entweder tief unter der erde oder auf dem Mond ggf. Mars leben.

    Aber wenn das eintritt dann sterbe mich mit 29...NEIN!!!Naja 2000 hätte die welt auch untergehen müssen.Und eine 0,1% warscheinlichkeit....Ich glaube das wärend dem kalten Krieg ein Atomkrieg ausgebrochen wäre hatte eine höhere warscheinlichkeit...

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  • Colonel O'Neill
    antwortet
    Original geschrieben von HarryKim87
    Na ja, 1992 hat der Kölner Dom sogar einen Stein "gelassen"
    Apropo "Stein" und "Katastrofen" wisst ihr schon von "2002nt7"?
    Is n ganz hübscher Stein: 2 km Länge, fliegt alle 900 Tage um die Sonne und 1.2 2019vernichtet (allerdings sei hier in betracht zu ziehen, dass man den Asteroiden erst seit einigen wochen beobachtet und das die wahrscheinlichkeit bei 0,1 liegt, dass)er die Menschheit!
    Aber, wenn man auf nem Brocken so klein wie ein Badezimmer mit einer tonnenschweren Sonde landen kann, dann pustet man 2002nt7 aller "Armagadon" in die Weiten des Alls.

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