Na ka, es ist ja auch verständlich und nachvollziehbar, dass wir erst einmal aus unserem Pool der Fakten schöpfen, bevor wir dann in die Metaebene springen und bei Fragen des Ursprungs alles Seins landen.
Erst einmal vorweg möchte ich die These einwerfen, dass wir und die uns gegebenen Definitionen der Dinge (Intilligenz, Physikalische Gesetze, Leben, etc.) nicht das "Mass der Dinge" sein müssen.
Ein Asteroid, welcher sich entscheidet nicht in die Schwerkraft unseres schützenden Staubsaugers Jupiters zu geraten, kann all dem mit einem Schlag ein Ende bereiten und wer weiss, wie oft dieses schon anderswo passiert ist.
Es ist klar, dass die Wissenschaften sich nur in den ihnen gegeben Gesetzmässigkeiten bewegen können um Theorien zu bestätigen. Wenn sie diese verlassen, dann sprechen wir ja auch von Metaphysik oder Parapsychologie.
Ich verlasse mal auch die ganzen Beriche des Erforschten und stelle die Frage, was wäre wenn wir und das was wir erleben, nicht anderes ist, als der Versuch von Materie, also der Materie aus der der BigBAng entstand, sich ihrer selbst bewusst zu werden?
(Nein, ich rauche nur Zigaretten!!!

Würde diese Materie nicht Werkzeuge erschaffen, unsere Körper, Hirne) um sich diesem Zustand zu nähern? Und wer weiss, auf wie vielen anderen Schauplätzen, die wir gar nicht erahnen können, sie es noch versucht.
Aber selbst bei dieser zugegebenermaßen abgehobenen Frage, bleibt eine immer über: Woher kam diese Materie?
Persönlich bin ich davon überzeugt, dass solche Fragestellungen sicherlich nicht hilfreich sind, um die Entstehung von Leben zu verstehen. Ich bin mir aber genauso sicher, dass ein Blick über den Tellerrand auch nicht schaden kann.
Douglas Adams hat es mit seiner bezaubernden Komik eigentlich immer wieder gesagt: Wir können nur mit Blödheit und Naivität die Mauern der Komplexität zum Einstürzen bringen. Ihr wisst ja....42!!!

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