Ich denke, dass es eher sogar zwei Ebenen paralleler Realitäten gibt.
Da hätten wir einmal das, was sich nach der Enthropie oder Murphys Gesetz bei jedem Ereignis für jede jeweilige Möglichkeit als alternierende Realität von der jeweils urpsrünglichen abgabelt, wodurch nichts von einer gegenüber einer anderen Realität vollkommen identisch sein kann.
Andererseits gäbe es dann parallele Universen in einer Art Multiversum, die in ihren Grundlagen, ja sogar ihren Gesetzmäßigkeiten und für uns als andere Werte für einige Konstanten sich von identisch bis gegensätzlich unterscheiden, welche dann ebenfalls wieder Murphys Gesetz stützen.
Nur weil demnach etwas hier physikalisch unmöglich oder als Skandal gilt, würde das nicht zwangsläufig dazuführen, dass es auf die eine oder andere Art in einer alternativen Realität auszuschließen wäre.
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Grenzen der Unendlichkeit
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Ich denke schon das es ein Abgefahrenes Universum gibt indem solche Dinge pasieren können, ein Beispiel O.J Simpson der seine Frau ermordet haben soll. In unserem Universum war es ein Skandal, in einem Anderen hat er überhaupt nichts getan und alles verlief Normal. Dort würde Niemand auf die Idee kommen das soetwas je geschehen würde.
Gibt es wirklich ein Universum, in dem die Regierungschefs der G8 in Heiligendamm statt einer Abschlusskonferenz Gruppensex gemacht haben?
Wenn Alles was es geben kann wirklich pasiert, ist es sogar mal möglich das in einer Parallelwelt eine Star Trek Föderation mit Captain Picard exestieren wird, nur seltsam währe es schon wenn es dort die Star Trek Serien auch gegeben hätte.
Aber wer weiß Rat in diesem Dilemma?
Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
Vielleicht sind die paralellen Universen ja gar keine genauen Abbilder von unseren. Wenn dort die Naturgesetze minimal anders sind. Dann führt es nicht nur zu anderen Ereignissen, sondern zu anderen Strukturen. Demnach auch keine Doppelgänger usw.Zuletzt geändert von GGG; 23.06.2007, 12:41.
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@Lucky Guy: Willst du auf alternative "Realitäten" hinaus?
Du meinst das es in unendlichen Anzahl an Möglichkeiten sowas für uns vollkommen absurdes herauskommen könnte?
Vielleicht sind die paralellen Universen ja gar keine genauen Abbilder von unseren. Wenn dort die Naturgesetze minimal anders sind. Dann führt es nicht nur zu anderen Ereignissen, sondern zu anderen Strukturen. Demnach auch keine Doppelgänger usw.
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Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigenNun komme ich zum Dilemma: Dieses Ereignis ist - rein, rein, rein theoretisch - nicht auszuschließen.
Dennoch wird es - meiner festen, festen, festen Überzeugung nach nie eintreffen. Ausgeschlossen. Das liegt nicht an zu geringen Stichproben, um die Aussage zu verifizieren, sondern das wird einfach nicht stattfinden.
Aber wer weiß Rat in diesem Dilemma?
Und dieses Gefühl ist in dieser Welt entstanden, wo das einfach ein gesundes Wahrscheinlichkeitsempfinden ist.
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Hi.
Die Lösung deines Problems ist ganz einfach.
Du kannst dir nicht vorstellen, dass gewisse Ereignisse eintreten. Das bedeutet meiner Meinung nach, dass ein LuckyGuy in einem anderen Universum existiert, der sich das Auftreten dieser Ereignisse sehr gut vorstellen kann und sie deshalb auch eintreten werden.
Problem gelöst.
Gruß,
Soran
P.S.
Wähle bitte nie wieder so schockierende Thread-Titel, ich dachte schon ...!
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Hab über Thema hab ich so noch gar nicht nachgedacht.
Vielleicht hilft es Dir ja, das sich in anderen Universen die Gesellschaftsregel anders verhalten können. Bei uns wäre Gruppensex am Ende des G8-Gipfel ein Skandal. In einer Parallelwelt ist vielleicht Gruppensex das, was bei uns die Unterschrift unter einen Vertrag darstellt. Andere Universen, andere Sitten ;-)
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Grenzen der Unendlichkeit
Ich habe mal eine Frage...
Es gibt ja mehr und mehr die Theorie, dass es in einem Multiversum unendlich viele Universen sind, und das wir nur eines davon sind. In einer unendlich großen Stichprobe wird aber jedes denkbare Ereignis auch stattfinden, irgendwo (genau genommen sogar unendlich oft, aber lassen wir das mal...).
Oder auch, dass jedes denkbare Quantenereignis ein eigens Paralleluniversum erzeugt, was ebenfalls zu Universen führt, in denen jedes denkbare Ereignis auch eintreffen wird.
Nun wäre es ja denkbar (im Sinne von theoretisch nicht völlig ausgeschlossen, dass sich Papst Benedict XVI. Gründonnerstag 2008 Viagra besorgen lässt, um dann, in einem Anfall geistiger Umnachtung/plötzlicher Schizophrenie beim Osterfest, statt den Segen urbi und orbi zu erteilen, vor den Fernsehkameras onaniert...
Nun komme ich zum Dilemma: Dieses Ereignis ist - rein, rein, rein theoretisch - nicht auszuschließen.
Dennoch wird es - meiner festen, festen, festen Überzeugung nach nie eintreffen. Ausgeschlossen. Das liegt nicht an zu geringen Stichproben, um die Aussage zu verifizieren, sondern das wird einfach nicht stattfinden.
Es gibt eben Ereignisse, die sind nur theoretisch denkbaer, dennoch aber ausgeschlossen.
Aber ist das nicht ein Widerspruch zu "unendlich" und zu "Murphys Gesetz"?
Gibt es wirklich ein Universum, in dem die Regierungschefs der G8 in Heiligendamm statt einer Abschlusskonferenz Gruppensex gemacht haben?
Das kann es eigentlich nicht geben. Aber da es geben könnte, muss es das geben.
Was aber wiederum ausgeschlossen ist (soziale Regeln).
Nein, ich stehe nicht unter Drogen.
Aber wer weiß Rat in diesem Dilemma?Stichworte: -
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