Windkraft zur Energieerzeugung

[Amaranth]

FKWs brauchen zum "Antrieb" Radioaktives H³ (Halbwertzeit ~12,7 Jahre)
Und eine GIGANTISCHE Aktivierungsenergie.

Unheimlicher Unsinn.

Das bezieht sich nur und ich wiederhole es nochmal: NUR auf einen bestimmten Kraftwerktypen, der von mir so favorisierte Polywell-Reaktor braucht nur Wasserstoff und Bor, kein Helium-3.
Wie es mit der Aktivierungsenergie aussieht, weiß ich derzeit nicht, aber sobald die Forschungsergebnisse veröffentlicht werden, kann ich dazu noch was schreiben.

[Physicus91]

FKWs brauchen zum "Antrieb" Radioaktives H³ (Halbwertzeit ~12,7 Jahre)
Und eine GIGANTISCHE Aktivierungsenergie.

Von diesem radioaktiven Material bleibt nach der Fusion allerdings nichts übrig.
WENN (momentanes Problem) die Fusion in geng gesetzt wird und sich dauerhaft selbst erhält wird sämtlicher Wasserstoff zu Helium fusioniert.

Und wenn Helium radioaktiv wäre hätten wir seeeeehr gefährliche Luftballons^^

[THE SOLARHAMMER]

FKWs brauchen zum "Antrieb" Radioaktives H³ (Halbwertzeit ~12,7 Jahre)
Und eine GIGANTISCHE Aktivierungsenergie.

[Nequorta]

Na gut, bei den AKW stimmts und das von den FKW habe ich halt wiederholt so gelesen. Ist ja auch egal, haben wir ja noch nicht.

[Amaranth]

AKW/FusionsKW: Radioaktivität, Endlagerung

Radioaktives Material bei Fusionskraftwerken? Nur wenn man bestimmte Typen verwendet, es gibt auch Varianten, die kein radioaktives Material ausspucken. Bitte vorher gründlich informieren, bevor man derartig haltlosen Kram schreibt.

[Nequorta]

Gut, dass der Strom aus der Steckdose kommt ...

Also ich weiss ja nicht, aber ich finde, besser ein paar Dörfer zu nerven als Atommüll zu produzieren, der den Planeten nach und nach in eine Verlagerungsnot bringt.

Lustig finde ich nur, dass sich fast jeder an irgendeiner Energiegewinnungsmethode stört. Was soll man machen? Energie IST umweltschädlich, denn Energie ist Wärme ist Strahlung ist Zerstörungspotential.

AKW/FusionsKW: Radioaktivität, Endlagerung
Windkraft: "Vogelschlag", Infraschall, Schattenwurf
Wasserkraft: Eingriff in die Natur, Verwässerung von Boden oder Veränderung des Stroms von Flüssen
KohleKW: CO2, Rauch
SolarKW: Teure Panels, energieineffiziente Herstellung
Erdwärme: Erdbeben bei Probebohrungen
Gezeitenkraftwerke, Unterseepropeller: die aaarmen Fischlein
GasKW: keine Ahnung, aber irgendwas findet sich da auch

[dasdas]

??Anti-Neutronen??

Ja, es gibt Antineutronen
Allgemein hat jedes Teilchen sein Antiteilchen, manche sind sogar ihr eigenes Antiteilchen zB. das Photon.

Es Verstößt ja nicht gegen die Energieerhaltung wenn man Masse umpolt denn die Energie der Protonen und Quarks wird ja Schließlich ERHALTEN und mit anderer Energie von außen die Ladung vertauscht und so erhalten.

Naja umgepolte Masse gibt es nicht, könnte man ein Proton und Antiproton auf eine Waage legen, würde diese das Gewicht von 2 Protonen anzeigen.
Und auch kann man ein Teilchen nicht einfach zu einem Antiteilchen machen.

Vereinfacht kann ein Elektron-Positron Paar zB. aus einem Photon das mit einem EM-Feld wechselwirkt entstehen.

Die Energie des Photons muss dabei mindestens der Ruheenergie des Elektrons und Positrons entsprechen. Bei der Vernichtung des Paares wird genau diese Energie wieder frei, garantiert durch den Energieerhaltungssatz.

Die Erzeugung nur eines Positrons ist dabei nicht möglich, da dies gegen einige Erhaltungssätze verstößt. So muss die elektrische Ladung vorher und nacher gleich sein (Photon hat die Ladung 0, Elektron-Positron Paar ebenfalls 0, Positron alleine +1), ebenso auch die Leptonenzahl.

Fazit: Zur Erzeugung von Teilchen-Antiteilchen benötige ich mindestens die Energie die ich bei der Zerstrahlung wieder frei setze.

[RTW112]

Ich denke man sollte die AKWs bis zum erreichen der Maximum Lebensdauer im Stromnetz integrieren und währenddessen, anstatt die Gegend mit Windanlagen oder Arsen-Silitium-Bor Photovoltaikzellen vollzupflastern eher auf (Platz und Umwelt)effiziente Kraftwerkstypen wie Wasserkraft(Manche Staudämme erzeugen genug Energie um AKWs alt aussehen zu lassen) oder Geothermische Energie setzen UND währenddessen die Anstrengungen auf die Erforschung der Kernfusion(Problem der Fusionsstabilisation) bzw der Antimaterie-Materie Annihilation(Problem der Erzeugung von Antimaterie) zu bündeln. Aber ich sag NEIN zur Windkraft und Nein zur Photovoltaik(ich will kein Nervengift aufm Dach)

Du redest/schreibst ohne Punkt und Komma

Atomkraft Umweltfreundlich? Effizent? Günstig? gut für die Gesellschaft?

Wasserkraft " Umweltfreundlich"?

Erläuter mal wo. Du schreibst selber schon Staudämme, viele davon sidn künstlich angelegt udn haben Lebensraum zerstört.

Windkraft erzeugt meist schon mehr Energie als das netz aushalten kann. Deutschland Produziert an sich schon mehr Strom als es verbraucht.

Nach den Infos von User dasdas würde sich das sogar noch steigern lassen und man hätte jetzt schon das selbe Potenzial von Windkraft und die Maximal Wasserkraft in Deutschland alle 17 AKWs auszuschalten.

[THE SOLARHAMMER]

naja vom Herstellen der Anti-Protonen Positronen und ??Anti-Neutronen?? verstehe ich nicht viel ich weiß nur dass wegen der Starken Wechselwirkung im Proton 2/3 der Masse als Energie gespeichert sind.
UND
Es Verstößt ja nicht gegen die Energieerhaltung wenn man Masse umpolt denn die Energie der Protonen und Quarks wird ja Schließlich ERHALTEN und mit anderer Energie von außen die Ladung vertauscht und so erhalten.

[dasdas]

Ich denke man sollte die AKWs bis zum erreichen der Maximum Lebensdauer im Stromnetz integrieren und währenddessen, anstatt die Gegend mit Windanlagen oder Arsen-Silitium-Bor Photovoltaikzellen vollzupflastern eher auf (Platz und Umwelt)effiziente Kraftwerkstypen wie Wasserkraft(Manche Staudämme erzeugen genug Energie um AKWs alt aussehen zu lassen) oder Geothermische Energie setzen UND währenddessen die Anstrengungen auf die Erforschung der Kernfusion(Problem der Fusionsstabilisation) bzw der Antimaterie-Materie Annihilation(Problem der Erzeugung von Antimaterie) zu bündeln. Aber ich sag NEIN zur Windkraft und Nein zur Photovoltaik(ich will kein Nervengift aufm Dach)

Antimaterie würde sich in Zukunft evtl. als Energiespeicher anbieten, doch nicht zur Energiegewinnung, da zur Erzeugung soviel Energie benötigt wird wie bei der Annihilation frei wird.

Es sei denn du findest einen unterirdischen Antimaterievorrat

[THE SOLARHAMMER]

Ich denke man sollte die AKWs bis zum erreichen der Maximum Lebensdauer im Stromnetz integrieren und währenddessen, anstatt die Gegend mit Windanlagen oder Arsen-Silitium-Bor Photovoltaikzellen vollzupflastern eher auf (Platz und Umwelt)effiziente Kraftwerkstypen wie Wasserkraft(Manche Staudämme erzeugen genug Energie um AKWs alt aussehen zu lassen) oder Geothermische Energie setzen UND währenddessen die Anstrengungen auf die Erforschung der Kernfusion(Problem der Fusionsstabilisation) bzw der Antimaterie-Materie Annihilation(Problem der Erzeugung von Antimaterie) zu bündeln. Aber ich sag NEIN zur Windkraft und Nein zur Photovoltaik(ich will kein Nervengift aufm Dach)

http://de.wikipedia.org/wiki/Arsen

http://de.wikipedia.org/wiki/Fusionsreaktor

http://de.wikipedia.org/wiki/Annihilation

[dasdas]

Turbines — Isomorph

Hans Graßmann und seine Isomorph zeigten bereits 2007 das sich die Effektivität eines Windrades mit einem vorgespannten Segel auf etwa 250% steigern lässt. Verrechnet mit den Kosten des Segels liegt der Effizienzgewinn immer noch bei 90%!

Dabei erklärte er die theoretische Wirkungsweise mit Hilfe der Impulserhaltung und demonstrierte die Wirkung auch praktisch an einem Prototypen.

Dieses einerseits leicht zu realisierende als auch wirkungsvolle Prinzip stellten er und 2 Ingeniere mehreren Energiekonzernen vor, welche jedoch alle ablehnten, weil man kein Interesse an solchen Projekten hätte.

Diese Hüllstrukturen funktionieren auch bei Unterwasserturbinen und werden zB von E.on in der Nordsee getestet, jedoch mit einigen Konstruktionsschwächen woduch die Turbine nur etwa die Hälfte der möglichen Leistung erbringt.
Auch darauf wies man E.on hin, jedoch ohne Reaktion.

Worauf ich hinaus will: Windräder und Wasserturbinen könnten schon heute deutlich effizienter sein, nur ist es von den Entscheidungsträgern nicht gewollt.

Tut mir leid wenn der Beitrag etwas reißerisch und nach Verschwörung klingt, wenn es Fragen weiter dazu geben sollte versuche ich sie so gut wie mir möglich zu beantworten
(vorallem da auf der Seite selbst wenig Angaben zur Wirkungsweise gemacht werden)

[RTW112]

Größte Windkraftanlage der Welt – die E-126

Die derzeit größte Windkraftanlage der Welt ist die E-126 der Firma Enercon.

Größte Windkraftanlage der Welt ? die E-126 - E-126, Gewicht, Enercon, Durchmesser, Stahlbeton, Flügel - Erneuerbare Energie Nachrichten

Nennleistung:
Bislang lag die Nennleistung der E-126 bei 6 MW. Aber die ENERCON Forschungs- und Entwicklungsabteilung Wobben Research & Development (WRD) hat herausgefunden, dass mit wenigen Änderungen die E-126 auch mit 7,5 MW sicher betrieben werden kann. Diese Änderungen beinhalten die Anpassung des Maschinenbaus an Lastannahmen für Standorte mit stärkeren Turbulenzen und die Optimierung der Generatorkühlung.

Dadurch ist die E-126 nicht mehr nur für IEC Windklasse IC (der Buchstabe steht für die Turbulenzklasse), sondern auch für die WK IA und IB geeignet.

So weit ich mit bekommen haben sollten drei weiter noch größere (vielleicht dieser Typ hier) bei uns aufgestellt werden.
Ist eine Art Testgelände.

[Stefan S.]

Natürlich ist der Ausbau der EE lohnend! Er lohnt sich nicht nur wegen dem Schutz der Umwelt und des Klimas, er lohnt sich auch finanziell, weil die Abhängigkeit von ausländischen Energieträgern reduziert werden kann.

Mittelfristig wird man die fossilen Energieträger aber in der Bundesrepublik nicht ersetzen können und das weiß die Bundesregierung auch. Deshalb sind auch eine Reihe neuer Kohlekraftwerke geplant.

Liste geplanter Kohlekraftwerke ? Wikipedia

Die Schwierigkeiten beim Ausbau der Windenergie werden zunehmen, d.h. das Wachstum wird sich deutlich abbremsen, nachdem es einen Hochpunkt erreicht hat. Gründe sind die zunehmenden Belastungen für das Stromnetz durch die sehr schwankende Einspeisung der Windräder, umweltorientierte Aspekte, da es immer mehr Klagen von Grundstückbesitzern an der Nordsee gibt und natürlich auch Standortprobleme. Letzteres sorgt für eine zunehmende Offshore-Flucht der Windenergie.

Das wird ein langer und beschwerlicher Weg mit ungewissem Ausgang.

[Zenturio]

Danke. Damit kann man ja schonmal etwas anfangen.

Also, da bleibt noch viel zu tun, um Unabhängigkeit von Fossilen Energieträgern zu erlangen. Dennoch halte ich das Ziel für lohnend.