Ich muß sagen das der Text den du da kopiert hast auch nciht gerade Glaubwürdig erscheint. Du sagst selbst ich soll mich selbst informieren, also auf der Basis dass das MIttel iO ist...du machst das selbe wie die Gegner die da beschrieben werden.
Außerdem stößt mir in den Medien negativ auf das Todesfälle die mit den Impfungen in Bezug gebracht wurden sofort als Tod durch Vorerkrankung gemeldet werden.
Gut nehmen wir mal an er ist an einer vorhandenen Erkrankung verstorbung. Diese war bekannt und unter Kontrolle. Kurz nach der Impfung stirbt er an dieser kontrollierten Vorerkrankung...und nu soll da keinerlei kausaler Zusammenhang bestehen ? Ach ich bitte dich das ist doch Mumpitz.
Wenns die Vorerkrankung gibt gehört erstmal geklärt ob durch die Impfung diese beeinflußt werden kann oder nicht, alles andere ist fahrlässig. Und das abzutun und zu sagen Vorerkrankung ist nichts weiter als eine mögliche Verschleierung.
Wenn man nichts zu befürchten hat, warum untersucht man dann nicht die Toten die kurz nach der Impfung gestorben sind und veröffentlicht dann die Ergebnisse ? Weils zu unbequem ist ?
Außerdem sind in Amerika die Zusatzstoffe die hier verwendet werden unerwünscht, weil bei einer Massenimpfung in den 70ern diese Stoffe uU bei einer Massenimpfaktion zu erheblichen Nebenwirkungen geführt haben sollen.
Und mal so privat geschrieben: Impfen an sich ist was gutes, nur dann mit erprobten Material, selbst wenn du Material A mit Material C mischst und eine neue Mischung entsteht kann es zu unerwarteten Risiken kommen, obwohl beide Impfstoffe bekannt sind, die Mischung machts halt.
Komm mir hier bitte nicht mit das Zeug ist 100% iO und sicher, das ist es definitiv nicht.
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Keine Ankündigung bisher.
Die Sau hat Grippe
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Zitat von cyborg75169 Beitrag anzeigenhallo ich möchte meinen beitrag zur ausrotug termitation,vernichtung, zerstörung... sorry
ich möchte nur sagen das in meiner schule(dissener haupt schule) ein paar leute sie schon haben, an der real schule Schon 16
Die Sache mit der Ausrottung bezog sich allein auf die Masern. Die würde man ausrotten, wenn die Durchimpfungsrate in Deutschland und umzu so hoch wäre, wie anderswo auf der Erde.
Die Grippe wird man nicht ausrotten und das habe ich auch nie behauptet.
Influenzaviren kommen bei vielen verschiedenen Tierarten vor und bilden so einen reichen Pool, aus dem immer neues Virenmaterial nachströmen kann.
Ich stelle das nur richtig, damit nicht sechs Beiträge später die Rede davon ist, dass meine Ausführungen falschen waren ("der hat ja keine Ahnung, das stimmt ja gar nicht, dass die WHO die Influenza ausrotten wollte")
Solltest du aber wirklich Masern gemeint haben (was ich aber nicht glaube), dann schau dir mal das Verhältnis an. In den Staaten gibts pro Jahr nämlich nur ca. 100 Fälle - in Deutschland 100.000
Nochmal bzgl. des Misstrauens gegenüber der Pharmaindustrie (aber eben auch allen Instituten und Behörden, die eine Impfstoffunbedenklichkeit bescheinigen) zitiere ich noch einen Abschnitt aus dem Esowatch-Artikel "Impfgegner". Da die Leute momentan Hochkonjunktur haben und es immer wieder um das für unglaubwürdig erklären von Studien etc. geht, haue ich das hier nochmal mit rein.
Jetzt habe ich aber (hoffentlich) alles geschrieben, was mir auf dem Herzen lag. Ausserdem merke ich, dass ich bereits anfange, mich zu wiederholen - ich habe (aus Gewohnheit und Beobachung heraus) leider immer die Angst, dass die Leute nach dem Lesen des letzten Punktes die ersten drei schon wieder vergessen hat und so diskutiert, als wären sie nie genannt worden.
Ich hoffe, ihr entschuldigt das. Das ist kein persönliches Misstrauen.
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...Die Manipulationen
Impfgegner appellieren gebetsmühlenartig, sich selber zu informieren. Im Klartext meinen sie, dass man endlich ihnen glauben soll und nicht der Wissenschaft. Sie wissen genau, dass es unmöglich ist, innerhalb eines Lebens ohne Vorwissen und Vorarbeit anderer sich z.B. ein Transistorradio zu bauen. Von daher ist ihre Strategie, das Vorwissen zu diskreditieren. Wie z.B. ein Martin Hirte, der so Unsägliches von sich gibt wie, "dass es keine neutralen Informationen gäbe" - weil natürlich alles im Auftrag der Industrie gesteuert ist, folgert man dann unweigerlich. Dass Herr Hirte vermutlich sehr gute Geschäfte macht, wie alle, die extreme Außenseiterpositionen vertreten, macht ihn selbst aber auch nicht besonders neutral. Aber das ist für seine Anhänger natürlich etwas ganz anderes.
Impfgegner behaupten gebetsmühlenartig, es gäbe keine Studien. Das ist schlicht gelogen, denn es gibt zehntausende von Studien zum Thema. Impfen ist eine der bestuntersuchten Vorgehensweisen der Medizin. Edward Jenner hat in Europa 1798 mit Pocken die ersten Experimente gemacht. Es ist geradezu lächerlich zu behaupten, dass seitdem keine Studien gemacht worden wären. Impfgegnern stößt auf, dass heute so wenig Impfschäden dokumentiert sind. Dass das evtl. daran liegt, dass es diese Schäden tatsächlich kaum gibt, daran wagen sie nicht zu denken, denn es würde ihr Ideologiegebäude zum Einsturz bringen. Sie machen es vielmehr wie alle Anhänger von Verschwörungstheorien: Wenn so wenig Impfschäden bekannt sind, muss wohl alles verschwiegen worden sein. Dabei sind Impfschäden durchaus belegt: Die Pockenimpfung z.B. um 1900 war alles andere als harmlos, mit Polio musste man in den 1950er Jahren noch sehr aufpassen. Das ist alles dokumentiert. Nur: Solche Impfungen gibt es heute nicht mehr. Impfgegner konstruieren dann halt neue Schäden. Sie missbrauchen die Wissenschaftstheorie, die sagt, dass wir niemals etwas 100% sicher wissen können zu der dümmlichen Aussage, dass damit alles beliebig sei. Sie begehen vergleichsweise den Denkfehler, aus dem Absturz eines Space-Shuttles zu schließen, dass Weltraummissionen nicht möglich seien. Sie nehmen lieber den realen Tod und die reale Behinderung von Kindern in Kauf, um einer ansonsten rein theoretisch nicht ausschließbaren Hypothese kein Potential zu geben. Man kann es auch einfacher sagen: Lieber sterbe ich, bevor ich ein Risiko eingehe. Das ist die offensichtlich absurde Lebenshaltung von Impfgegnern.
Beleuchtet man die Argumente von Impfgegnern genauer, sind sie durch die Bank nicht haltbar, es sei denn, man geht von einer nie dagewesenen, riesigen, weltweiten Verschwörung aus. Aber selbst diese Verschwörungstheorie ist kaum haltbar: So ist z.B. das Argument, die "Pharma-Mafia" würde daran verdienen, schlichter Unfug. Impfungen sind im Vergleich zu einer Behandlung im Krankheitsfall lächerlich billig. Bei einigen menschengebundenen Viren ist sogar eine Ausrottung möglich (z.B. Pocken). Die erfolgreiche Ausrottung würde dann sogar zum Verdienstausfall für die Pharmakonzerne führen. Einige Erwachsene haben noch eine Pockenimpfnarbe am Oberarm. Kinder heutzutage nicht mehr. Mit Masern wäre das auch möglich. Das ist auch das Ziel der WHO. Aber "Dank" unserer so "aufgeklärten", "selbst denkenden" Impfgegner, wird das wohl so schnell nicht gelingen. Zur Fußball-WM in Deutschland wurden jedenfalls Besucher aus anderen Ländern darauf hingewiesen, dass Deutschland Infektionsgebiet sei und man sich unbedingt vorher gegen Masern impfen lassen soll. Damit haben es die Impfgegner soweit gebracht, dass selbst Menschen aus der sogenannten Dritten Welt den Kopf schütteln...Zuletzt geändert von Krabat; 26.11.2009, 19:23.
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hallo ich möchte meinen beitrag zur ausrotug termitation,vernichtung, zerstörung... sorry
ich möchte nur sagen das in meiner schule(dissener haupt schule) ein paar leute sie schon haben, an der real schule Schon 16
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Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenBedauerlicherweise gibt es für die Verstärker nur die Extreme Pro und Kontra. Eine mehr oder weniger objektive Darstellung gibt es nicht.
Und irgendwie bekomm ich das Gefühl nicht los Krabat das du für die Hersteller die Werbetrommel rührst... . Aber egal, ich werde mich nicht impfen lassen - und das übrigens auf ärztlichen Rat hin.
Dem Paul-Ehrlich-Institut und dem Robert-Koch-Institut scheinst du ja nicht zu trauen.
Dass Squalen in den Staaten übrigens verboten ist, ist auch nicht wahr.
Es ist sehr leicht, alle Warner und Panikmacher ernst zu nehmen und jedes entwarnende Argument unglaubwürdig zu machen, indem eine Nähe zu Pharmaunternehmen hergestellt wird und unlautere Interessen unterstellt werden.
Prüfe selber, wie oft Squalen bislang verimpft wurde.
Vor allem aber prüfe den Background der Squalen-Warner. Wer sind diese Leute? Was stellen sie sonst noch in den Raum?
Die Squalen-Gegner und Pandemrix-Warner beitreiben ein ziemliches Cherrypicking. Die drei oder vier Quellen für ihre Warnungen lassen sie gelten - alle anderen Argumente und eine Unzahl an gegenteiligen Studien werden ignoriert - selbst wenn es sich um längst erprobte und millionenfach eingesetzte Wirkstoffe handelt.
Der Mist fing an, als die Medien über anfingen, über die Zwei-Klassen-Impfung für Bundeswehr/Politiker und das gemeine Volk zu berichten.
Da standen plötzlich die beiden Inhaltsstoffe im Zentrum der Öffentlichkeit, die im Celvapan nicht enthalten sind.
Dass das Pandemrix jedoch der bessere Impfstoff sein könnte, wurde von der Masse sofort als unwahrscheinlich eingestuft.
Angela Merkel ließ sich nach eigenen Aussagen übrigens bei ihrem Hausarzt mit Pandemrix impfen - wie auch die Mitarbeiterschaft des Paul-Ehrlich-Institutes.
Man kann natürlich jetzt all das als unglaubwürdig einstufen - aber wer alle Leute für verschworen und unglaubwürdig hält, wird kaum Argumente gelten lassen, die ihn von etwas anderem überzeugen. Kaum legt jemand ein solches Argument auf den Tisch, gehört er sofort zur Gruppe derjenigen, die man anzweifeln sollte.
Dummerweise reicht es im Fall einer Impfung völlig aus, sich nicht entscheiden zu können. Damit hat man sich nämlich auch entschieden.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Krabat schrieb nach 10 Minuten und 20 Sekunden:
Squalen kommt übrigens auch im menschlichen Körper vor - und in diversen Lebensmitteln wie Olivenöl.
Zur Behauptung, Squalen sei im Anthrax-Impfstoff enthalten gewesen, so sagt die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA eindeutig, dass dem nicht so ist.
Hier einmal aus der Wikipedia zu Squalen:
...Natürliches Vorkommen
Squalen ist in der Natur weit verbreitet und auch in verschiedenen Lebensmitteln zu finden. Im Menschen ist es eine Zwischenstufe der Biosynthese von Cholesterin, Steroiden und Vitamin D.
Es ist außerdem ein wesentlicher Bestandteil der Hautlipide und kommt ebenfalls im menschlichen Blutserum und in der Ziegenmilch vor.
Squalen ist in hohen Konzentrationen in der Leber verschiedener Haie (40–90 %) sowie vielen anderen Fischölen (bis zu 30 %) zu finden. Es ist auch im Olivenöl (0,1–0,7 %) und auch in anderen pflanzlichen Ölen, wie Weizenkeimöl oder Reisöl (unter 0,03 %) zu finden...
...Gesundheitliche Kontroverse
Es gab Versuche Squalen mit dem Golfkriegs-Syndrom in Verbindung zu bringen, da es angeblich in dem Anthrax-Impfstoff, der im Golfkrieg 1991 zum Einsatz kam, enthalten war. Eine Studie von 1999 mit 144 Golfskriegsveteranen ergab, dass bei 95% der am Golfkriegs-Syndrom erkrankten Golfkriegs-Veteranen Squalen-Antikörper festgestellt wurden, bei den nichterkrankten Veteranen wurden diese Antikörper bei 0% ( < 0.001% )[17] festgestellt. Allerdings schließt die Studie mit der Aussage: "Es ist wichtig zu beachten, dass wir in unseren Untersuchungen keinen Beweis dafür finden konnten, dass Squalen als Adjuvans in den Impfstoffen für militärisches oder sonstiges Personal verwendet wurde." Eine spätere Studie sagt aus, dass, unabhängig davon, ob durch eine Impfung oder nicht, viele Menschen Squalen-Antikörper im Blut haben.[18]
Anschließende Untersuchungen ergaben allerdings, dass es in der Studie zu der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen Squalen und dem Golfkriegs-Syndrom gäbe, einige technische Mängel in der Art der Datenanalyse gab. Zu Beginn der Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Impfstoffe, die die Soldaten des US-Militärs erhielten, kein Squalen als Wirkverstärker enthielten.[19]
Öl-Wasser-Suspensionen, inklusive MF59, wurden damit in Verbindung gebracht, Hauttuberkulose-Antikörper in nicht-autoimunen Mäusen hervorzurufen[20]. In einer anderen Studie wurde endogenes Squalen mit Autoimun-Arthritis bei Ratten in Verbindung gebracht[21]. Eine epidemiologische Analyse der Daten zur Sicherheit des saisonalen und pandemischen Influenzaimpfstoffs MF59 ergab keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen autoimuner Herkunft[22].
Die Weltgesundheitsorganisation WHO und das US Verteidigungsministerium veröffentlichten ausführliche Berichte die betonen, dass Squalen eine Chemikalie ist, die von Natur aus im menschlichen Körper vorkommt und selbst in den Ölen des menschlichen Fingerabdrucks enthalten ist.[23][19]
Seit 1997 (in Deutschland seit 2000) wurde Squalen, als Bestandteil des Impfstoffes Fluad, gegen die saisonale Grippe in über 40 Millionen Dosen verabreicht, ohne dass bisher nennenswerte Nebenwirkungen bekannt wurden.[12][19]
So wie mit jedem anderen Stoff kommt es auch bei Squalen auf die Konzentration der Dosis, die Art der Anwendung und andere Faktoren an.[24]...
Es waren echt zum größten Teil die Medien, die mit ihrer reisserischen Berichterstattung für große Unsicherheit gesorgt hat.
Und hier noch einmal die Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Institutes zum mittlerweile durch Studien widerlegten Zusammenhang zwischen Golf-Krieg-Syndrom und Squalen - nochmal inkl. der Information, dass der Wirkungsverstärker Squalen bereits über 40 Millionen mal verimpft wurde - über einen langen Zeitraum.
Im Anthrax-Impfstoff war kein Squalen. Das war ein Fehler in den Daten. Die Impfgegner ignorieren jedoch diese Tatsache.
Wenn man das aber dennoch alles bezweifelt, dann geht es nicht nur darum, den Pharmakonzernen nicht zu glauben, sondern auch der amerikanischen Gesundheitsbehörde, der deutschen Gesundheitsbehörde, dem Paul-Ehrlich- und dem Robert-Koch-Institut sowie sämtlichen Studien zum saisonalen Grippeimpfstoff Fluad seit den 90ern. Auf einmal ist man bei einer Weltverschwörung und einer Regierung, die 50 Millionen potentiell lebensgefährlichen Impfstoff verteilt - für Unsummen - weil sie offenbar wollen, dass alle Deutschen zu Invaliden werden.
Aber ich möchte nicht wieder Abstand zur Sachlage gewinnen, indem ich mit erhitzt-emotionalen - 100%ig widerlegten Vermutungen aufwarte.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Krabat schrieb nach 1 Stunde, 24 Minuten und 7 Sekunden:
Aber nochmal etwas zu den Impfgegner und sog. "Impfkritikern" und dem Impfen allgemein: In Deutschland haben diese Leute eine regelrechte Hochburg errichtet und mischen momentan in den Medien überall kräftig mit, schüren Panik und verbreiten Falschinformationen.
YouTube - RBB "Kontraste" über Impfgegner und ihre Opfer
(Ausschnitt aus der Sendung "Kontraste" über die Impfgegner und ihre Opfer)
Die vermeintlich harmlose Kinderkrankheit Masern sollte nach Plänen der WHO bis zum Jahr 2005 (später 2010) ausgerottet sein. Wären die sturen Impfgegner in Deutschland und einigen Nachbarländern nicht so hoch präsent, wäre das auch längst gelungen. Da Masern nur beim Menschen auftreten, wäre es kein Problem gewesen, diese Seuche wie andere zuvor auszurotten. Aber jedes Jahr sterben in Deutschland Menschen an den Folgen der Krankheit, einige sogar zehn Jahre danach an Spätkomplikationen wie SSPE.
In Deutschland erkranken jährlich 100.000 Menschen an der Krankheit, in den ungleich größeren Vereinigten Staaten nur 100 Menschen pro Jahr - und zwar in erster Linie Leute, die in Deutschland waren oder mit Touristen aus Europa Kontakt hatten. Durch den Fehlglauben, ein Kind würde gestärkt aus einer solchen Krankheit hervorgehen und ähnlichem anthroposophischen Schwachsinn müssen jedes Jahr Menschen unnötigerweise sterben und viele bleiben lebenslang schwer beeinträchtigt oder behindert.
Immer wieder treten in Deutschland Masernepedemien an Waldorfschulen und anthroposophisch geprägten Rudolf-Steiner-Schulen auf.
Coburg - das Canossa der Impfgegner (Skeptiker (4/2003)
Europa gefährdet die Ausrottung der Masern
Masern ? Wikipedia
Ich nenne das in diesem Zusammenhang, weil die Warnungen vor den teuflischen Adjuvantien, das Ignorieren von Studien, das Ignorieren von Widersprüchen usw. usf. von den selben Leuten kommen, die diesen verunsichernden Einfluss ausüben.
Dass diese Leute hier in Deutschland so aktiv sind und deshalb bestimmte Krankheiten fast nur hier auftreten bzw. sich nicht ausrotten lassen; und dass gerade hier eine solche Panikmache mit Fehlinformationen verbreitet wird, ist kein Zufall. Es dreht sich nämlich un die selben Urheber.Zuletzt geändert von Krabat; 26.11.2009, 18:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Bedauerlicherweise gibt es für die Verstärker nur die Extreme Pro und Kontra. Eine mehr oder weniger objektive Darstellung gibt es nicht.
Und irgendwie bekomm ich das Gefühl nicht los Krabat das du für die Hersteller die Werbetrommel rührst... . Aber egal, ich werde mich nicht impfen lassen - und das übrigens auf ärztlichen Rat hin.
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Wenn ich die Wahl zwischen Celvapan (ohne Adjuvans) und Pandemrix (mit Adjuvans) hätte, würde ich jederzeit wieder ohne zu zögern zu Pandemrix greifen.
Die extreme Kritik an den Verstärkern ist nämlich mit Vorsicht zu genießen.
Wenn dich das wirklich interessiert und du nicht voreingenommen bist, dann lies dir doch das hier einmal durch:
Adjuvantien in Impfstoffen: notwendiges Übel oder echte Innovation? | WeiterGen | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
Gründe gegen die Impfung mit Pandemrix | WeiterGen | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
Dr. Seefeldt, Squalen und Thiomersal - die Smashing Pumpkins, ein Video und Twitter Listen | WeiterGen | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
Die Squalen-Debatte: Wer hat Recht und wie kann ich das beurteilen? | WeiterGen | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
Impfung gegen die Schweinegrippe: Erstklassig geschützt | Wissen | ZEIT ONLINE
(Aller Aufregung zum Trotz: Die Impfung gegen die Schweinegrippe hilft - und die angeblich Schlechtere ist die Bessere)
Das Adjuvans Squalen wurde schon millionenfach verimpft - ohne Probleme. Lediglich die Zusammenstellung ist geringfügig anders, da es sich um proprietäre Adjuvantien handelt.
Der ständig wiederholte Zusammenhang mit dem Golfkriegssyndrom ist insofern unsinnig, weil von den Squalen-Gegnern ignoriert wird, dass in den Impfungen damals überhaupt kein Squalen enthalten war.
Die beiden Studien an Nagetieren sind auch irrelevant - nicht nur deshalb, weil es sich es sich um ganz andere Lebewesen mit einer speziellen Prädisposition zu Lupos oder Arthrose handelte, sondern weil den Mäusen u.a. 0,5 ml reines Squalen gespritzt wurde - bei einem Gesamtblutgehalt von 2 ml. Pandemrix enthält 12 Microliter - also eine Million mal weniger. Man müsste dem Menschen also im Verhältnis einen ganzen Liter Squalen spritzen, um einen Vergleichswert zu haben.
In den Medien (sogar im ARD-Morgenmagazin) saßen mitunter selbsternannte Impfexperten wie Hans Tolzin. Offenbar hat der Sender jedoch nicht recherchiert, dass dieser Mann sogar die Existenz von Viren leugnet. Der Typ verbirgt sich auch hinter Seiten wie Impfkritik.de
Hans Tolzin - EsoWatch
und stammt aus diesem Dunstkreis - wie einige selbsternannte Experten in den Medien
Impfkritik - EsoWatch
Impfgegner - EsoWatch
Kritik an Impfungen: Die Schweinegrippe-Verschwörung - Schweinegrippe - Gesellschaft - FAZ.NET
(Hier befasst sich mal die faz mit den Panikmachenden selbsternannten Impfexperten, die von den Medien unkritisch zitiert oder eingeladen werden, worauf dann einer vom anderen abschreibt).
Das Schlimme ist, dass man - erst einmal durch gewisse Medien verunsichert - beim kritischen Recherchieren fast automatisch auf die Seiten von Verschwörungstheoretikern wie Tolzin o.ä. kommt
Beim Quecksilber als Konservierungsstoff handelt es sich um den Wirkstoff Thiomersal.
Diese Substanz schützt vor Verkeimung der Flasche, die einige Einheiten des Impfstoffes enthält. Im Thiomersal befindet sich KEIN elementares Quecksilber, wie es beispielsweise bei Verunreinigungen im Spiel wäre.
In den Konservierungsstoff wurde lediglich ein Hg-Atom eingebunden. Das ist etwas anderes, als wenn sich dort freies Quecksilber drin befände.
Für Thiomersal in Pandemrix gilt das gleicht wie für die Squalenmengen oben: Die Dosis macht das Gift. In dem Impfstoff ist 5 Microgramm Thiomersal pro Dosis enthalten. Das entspricht 2,5 Mikrogramm Quecksilber. Quecksilber ist ein gefährliches Umweltgift, es ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten, unter aderem in Fisch und in Fleisch.
Die WHO hat 2006 ein Dokument publiziert, in dem Grenzwerte für die Quecksilberaufnahme gesetzt werden. Dieser Wert liegt bei fünf Mikrogramm pro Kilo Körpergewicht pro Woche. Ein Mensch mit einem Körpergewicht von 80 Kg könnte sich pro Woche also 160 mal mit Pandemrix impfen lassen. Jede Stunde ein mal, rund um die Uhr. Dann hätte er den Wert erreicht, von dem die WHO sagt, es sei die Menge die ich mein Leben lang jede Woche aufnehmen könnte, ohne mich einem messbaren Gesundheitsrisiko auszusetzen.
Es ist nicht verwunderlich, dass die WHO insgesammt zu der Einschätzung kommt, dass von Thiomersal in Impfstoffen, keine Gefahr ausgeht.
Jeder Mensch nimmt täglich ein Vielfaches dieser Menge an Quecksilber mit der Nahrung auf. Der Körper scheidet das Ganze dann in Form von Ethylquecksilber wieder aus. Nach zwei Wochen ist davon nichts mehr nachweisbar.
Edit: Die Aussage, dass dieser Impfstoff neu ist, bedeutet nicht, dass nicht die einzelnen Inhaltsstoffe längstens erprobt sind.
Solche Impfstoffe existieren sozusagen als "Gerüst". Das jeweilige Antigen für das entsprechende Virus wird dann eingefügt, wenn das Mittel benötigt wird. Die genaue Zusammenstellung der Adjuvantien variiert ein wenig von Hersteller zu Hersteller, um die Patentrechte zu schützen.
Ohne Adjuvantien wäre bei H1N1 nicht nur so viel Antigen nötig, dass zumindest zwei Impfungen pro Person nötig wären. Es bildet sich mit dem Adjuvans auch ein besserer Schutz. Ausserdem steigt die Wahrscheinlichkeit sehr stark, dass der adjuvantierte Impfstoff gegen Mutationen des Virus immunisiert - im Gegensatz zu anderen Impfstoffen.
Problematisch war lediglich die Tatsache, dass an den Studien zu dieser speziellen Kombination aus ethischen Gründen keine Schwangeren und Kinder teilgenommen haben.
Ausgerechnet die sind jedoch bei diesem speziellen Virenstamm die Hauptrisikogruppe.
Hier zur statistischen Wahrscheinlichkeit, dass bei einer extrem großen Menschenmasse bestimmte Erkrankungen und auch Todesfälle auftreten, die jedoch auch ohne Impfung eingetreten wären.
Momentan berichten die Medien von jedem Krankheits- oder Todesfall bei Menschen, die zuvor geimpft wurden. Ob die Menschen jedoch zuvor schwer krank waren und dass bei Millionen Menschen bestimmte Krankheiten allein aus Wahrscheinlichkeitsgründen auftreten, beruhigt leider die aufgeschaukelten Massen nicht.
Anekdoten zu den Nebenwirkungen von Impfungen helfen nicht weiter. Die Frage ist: Was ist die Grundrate einer bestimmten Erkrankung, und ist diese im Zusammenhang mit der Impfung statistisch signif…
(Schwere Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung oder ganz normal?)
Und hier nochmal das:
Die Akzeptanz der Schweinegrippe-Impfung ist in Deutschland sehr gering. Dies wird durch die Berichterstattung in den Medien noch verstärkt. In den nächsten Tagen werden die bestellten Vakzine ausg…
(Pandemrix oder Celvapan: Bekommt die Bundeswehr den besseren Schweinegrippe-Impfstoff?)
und
Hier gibt es Informationen über die tatsächliche Datenlage zu Squalen und Thiomersal im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix. Neben Dr. Jürgen Seefeldts Auftritten (neue Videos im Artikel) geht aktue…
(Juliane Sacher, die Impfopfer vom Golfkrieg durch Quecksilber und Squalen)Zuletzt geändert von Krabat; 26.11.2009, 16:15.
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Daher ordert der Staat für seine Bevölkerung auch Impfstoffe mit Verstärkern (die zu massiven Nebenwirkungen führen können und uU auch zu Todesfällen da die Verstärker noch nicht ausreichend getestet sind) und für die Regierung selbst gibts Impfstoffe ohne Verstärker...... . Das erinnert mich auch an etwas von 1918, die Zweiklassengesellschaft.
Sind wir doch mal ehrlich, die Impfmittel sind übereilt gekauft worden bzw auf Drängen der Unternehmen. DIe Industrie regiert dieses Land, das Volk tut das schon lang nicht mehr.
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Ich poste den Link aus meinem letzten Beitrag nochmal:
Mutationen im Influenzavirus: Resistenz gegen Tamiflu und schwere Verläufe der Schweinegrippe | WeiterGen | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
Lest den doch echt mal durch. Da gibts einige wirklich sehr fundierte Erklärungen bzgl. dieses H1N1-Virus, seiner Verbreitung, Beschaffenheit und zur Impfung.
Das geht über oberflächliche Zeitungsartikel weit hinaus und ist trotzdem gut verständlich. Die ganzen Tagesmeldungen werden i.d.R. nicht von Wissenschaftsjournalisten geschrieben.
Ohne ein einigermaßen vorhandenes Verständnis für die medizinischen Hintergründe muss man ja zwangsläufig Probleme bei der Beurteilung bekommen.
Die Bezeichnung H1N1 sagt etwas über das Hämaglutinin und die Neuraminidase des Virus aus, aber nichts Ausführliches über den "Inhalt".
Auch die spanische Grippe war H1N1 - aber ein anderes Virus.
Dieses Virus ist neu und setzt sich zum Teil aus bisherigen H1N1-Viren, der Vogelgrippe H5N1 und der saisonalen Grippe H3N2 zusammen.
Mutationen sind mehr als wahrscheinlich. Ob es im Sande verläuft oder schlagartig eine hohe Sterberate hervorruft, ist absolut unmöglich vorherzusagen.
Auch die spanische Grippe (ebenfalls H1N1) verlief zuerst mild. Es gab damals bereits Zeitungsartikel, die ein Abflauen verkündeten. Auf einmal schlug das Ganze um und das Massensterben begann. Es starben damals ca. 25 - 30 Millionen Menschen. In einer Bilanz in der Fachzeitschrift Bulletin of the History of Medicine vom Frühjahr 2002 kamen die Autoren sogar auf knapp 50 Millionen Todesopfer.
Das ist mehr, als der gesamte erste Weltkrieg an Opfern gefordert hat.
Dieses Virus unterscheidet sich in der Oberfläche und Infektiosität stark vom saisonalen Grippevirus. Auffällig war sehr schnell die hohe Ansteckungsrate von Menschen, die noch keine Symptome zeigten.
Ebenfalls auffällig war die Jahreszeit, in der diese Influenza sich ausbreitete und durch Mexiko zog.
Die Tatsache, dass es ebenfalls H1N1 ist (wie die spanische Grippe), die hohe Infektiosität, die unübliche Jahreszeit (genau wie vor dem Wüten der spanischen Grippe), die Zusammensetzung aus verschiedenen Viren etc. gab sehr schnell Anlass zur höchsten Alarmbereitschaft.
Diese Viren mutieren aus zwei Gründen (siehe Link): sie enthalten Bauteile, die nach einer Infektion regelrecht "Virenfabriken" in menschlichen Körperzellen bauen. Dort entsteht gewissermaßen ein Kopierwerk. Mitunter werden die Zellen dadurch auf kurz oder lang auch zerstört.
Für diese Kopiervorgänge enthalten diese speziellen Viren jedoch keine Korrekturfunktion. Es schleichen sich immer wieder Fehler ein. In den meisten Fällen sind fehlerhaft erstellten Viren nicht "lebens"fähig, funkionieren also nicht richtig.
Sie können z.B. nicht mehr richtig andocken und sich in weiteren Zellen einnisten. Manchmal können sie es dann zwar noch, schaffen es aber dort nicht, neue funktionierende Viren zu produzieren.
Wie gesagt: ich spreche von beim fehlerhaften Kopieren entstandenen Mutationen.
Hin und wieder passiert es jedoch auch, dass sich die Pathogenität drastisch erhöht. Das Virus dringt dann z.B. tiefer in den Körper ein, macht wesentlich kranker oder tötet die Menschen wesentlich schneller. Auch die Ansteckungsfähigkeit kann sich dadurch drastisch erhöhen.
Es reicht eine winzige ausgetauschte Aminosäure an einem bestimmten Bauteil.
Mutationen passieren also immer wieder. Ob eine so folgenschwere Mutation erfolgt, ist unvorhersehbar. Das Potential bietet dieses Virus jedoch.
Die andere Möglichkeit einer Mutation entsteht, wenn ein Mensch mit beiden Influenzaviren gleichzeitig infiziert wird. Befallen beide Viren gleichzeitig die selbe Zelle, können die Viren untereinander Teile ihrer RNA austauschen.
In diesem Fall besteht ein hohes Risiko, dass ein "Killervirus" entsteht.
Bei aller Spekulation gibt es auf jeden Fall einige Tatsachen:
1. Das H1N1-Virus birgt aufgrund seiner enthaltenen Komponenten die Gefahr, von einer Person zur nächsten hochgefährlich zu werden.
2. Mutationen passieren immer. Die Frage ist nur, ob bei einem Menschen eine Mutation entsteht, die man zu Recht reisserisch "Killervirus" nennen kann.
3. Je mehr Menschen nicht geimpft sind, umso mehr Menschen erkranken auch - wenn auch mild. Bei vielen Erkrankungen jedoch steigt auch drastisch die Gefahr, dass es eine solche hochgefährliche Mutation gibt.
Selbst wenn eine solche Mutation jedoch nicht passiert, gibt man die Krankheit bei einer Infektion in der Regel an einen Haufen Leute weiter (weil sie bereits sehr, sehr ansteckend ist). Wenn jeder dieser Menschen sie ebenfalls weiter gibt, steigt die Chance, dass irgendjemand in dieser Ansteckungskette - ausgehend von einem Selber - ernsthaft zu Schaden kommt.
Dieses Virus ist in einigen Punkten äußerst atypisch und erinnert zu allererst an die Spanische Grippe im Jahr 1918.
Aufgrund dieser Ausgangssituation war und ist es dringend geboten, dass der Staat reagiert. Wann soll ein Impfstoff geordert werden? Wenn plötzlich überall die Menschen sterben? So lange es kalt bleibt, wird diese Grippe nicht durch sein. Die Zahlen gehen nach oben.
Wie haben größtes Glück, dass wir in einem Staat leben, der eben nicht abwartet. Was wäre, wenn jetzt plötzlich das Massensterben losgeht?
Ob so etwas passiert, ist reiner Zufall. Das wissen auch diejenigen, die den Impfstoff ordern.
Der Staat verdient sich an dieser Impfung keine goldene Nase - im Gegenteil.
Aber der Impfstoff muss da sein. Aber er dient eben nicht nur dazu, eine Infektion zu verhindern. Er dient auch nicht nur dazu, andere vor einer milden Grippe zu schützen. Durch die Durchimpfungsrate innerhalb der Gesellschaft steigt die Herdenimmunität - und je weniger Menschen daran Erkranken können, umso niedriger ist die Chance einer solchen Mutation.
Man muss sich bewusst machen, dass es die Medien sind, die einen solchen Zirkus veranstaltet haben. Gerade in den Medien wurde einerseits viel Unsicherheit gegenüber der Impfung geschürt, andererseits wurden die Gefahren einer potentiellen Seuche emotionsgeladen in die Welt posaunt.
Dadurch, dass das ganze auf recht uniformative Weise geschah, sehen die Leute jetzt nur: oh - da passiert ja gar nichts. Und schwupps, kehrt sich die Gefahreneinschätzung innerhalb der Bevölkerung zum Gegenteil um: da sterben ja gar keine Massen! Das ist alles Hysterie! Der Impfstoff ist reine Geldverschwendung! usw. usf.
Ich rate persönlich wirklich dazu, sich immunisieren zu lassen.
Der Impfstoff Pandemrix ist ein Spaltimpfstoff und enthält keine Viren - lediglich das gereinigte Antigen. Damit erfährt der menschliche Körper sozusagen ein Update für seinen "internen Virenscanner". Der Mensch bildet daraufhin Antikörper, die beim Kontakt mit dem Virus ein Eindringen in die Zelle verhindern. Somit wird man auch nicht krank und kann im Inneren der eigenen Zellen keine neuen, möglicherweise mutierten Viren erzeugen.
Gruß
Krabat
Edit:
was die Laboranalyse der Viren angeht, so gilt folgendes:
es gibt zwei Testverfahren. Zum einen gibt es einen Schnelltest, von dem man abgekommen ist, weil damit eine extrem hohe Rate an Falsch-negativen Testergebnissen erzeugt wird. Sehr viele Infektionen werden nicht erkannt.
Zum anderen gibt es einen genetischen PCR-Test, der jedoch nicht nur sehr teuer ist, sondern auch sehr lange Zeit in Anspruch nimmt.
Es gibt jedoch nur zwei Medikamente, die lindernd und krankheitsverkürzend wirken: das sind Tamiflu und Relenza. Beides sind Neuraminidasehemmer. Mittlerweile sind jedoch ca. 97 % der saisonalen Grippeviren resistent gegen den Wirkstoff Oseltamivir (Tamiflu) und erstmals tauchen jetzt auch Oseltamivir-resistente H1N1-Stämme auf.
Das einzige zu 100 % wirksame (lindernd und krankheitsverkürzend) Medikament ist also nur noch Relenza.
Beide Medikamente jedoch wirken nur dann, wenn man sie innerhalb von 48 Stunden nach Krankheitsbeginn gibt. Das Abwarten auf das Ergebnis eines PCR-Test würde also die Möglichkeit nehmen, die Krankheit zu behandeln. Da der Test viel teurer als das Medikament ist (und das Ergebnis zu spät vorläge), wird oftmals auf Verdacht hin sofort ein Neuraminidasehemmer gegeben, Kontaktsperre zu anderen Menschen erbeten bzw. Mundschutz und die Auflage, das Medikament unbedingt bis zum Ende einzunehmen.Zuletzt geändert von Krabat; 26.11.2009, 14:40.
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Naja, ausser meinen Vögeln und den Tieren im Wilpark habe ich nur Kontakt zu Freunden und das wars dann. Kein Publikumsverkehr mehr im Moment, ich fahre auch keinen Bus oder Strassenbahn, also lasse ich mich sicher nicht impfen.
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Ein Gast antworteteZitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenUnd Makro, wenn ich etwas mit Stufe 5 (von 6) einstufe und so ein Wirbel drum mache wie die Medien und die Regierung Millionen von Euros (die dann woanders wieder fehlen) für Impfstoffe ausgibt (die anscheinend eh kaum einer will) dann muß man das auch konsequent zu Ende bringen. Entweder etwas ist gefährlich (warum auch immer) oder es ist harmlos. Mir fehlt die Konsequenz einfach derzeit.
Wie rechtfertigt die Regierung den übereilten Kauf von soviel Impfstoff und führt dann nichtmal eine Impfpflicht ein um einer Pandemie vorzubeugen. Bei einer normalen Grippe (die ja anscheinend weitaus gefährlicher ist) wird sowas ja auch nciht getan.
Und was die Einstufung angeht, da hat man ja schon vor Monaten erkannt, dass die Kriterien dafür nicht sonderlich sinnvoll gewählt sind und man das eigentlich mal überarbeiten müsste.
€: Und zum Thema Krankenhäuser. In der Mikrobio-Vorlesung hat der Prof immer empfohlen: Solange der Kopf noch dran ist, bloß raus aus dem krankenhaus oder man holt sich was wirklich schlimmes
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Das ist zur Zeit ein klassisches Spieltheoretisches Problem: Die Impfung nutzt beim derzeitigen Verlauf den geimpften höchstens indirekt, setzt sie aber einem nicht zu vernachlässigenden Nebenwirkungsrisiko aus.
Damit stand für mich persönlich die Entscheidung fest, mich nicht impfen zu lassen - aus rein egoistischen Betrachtungen heraus.
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenJeder Virus mutiert früher oder später. Darum werden Impfstoffe ja auch angepasst.
Auch der normale Grippevirus ist jedes Jahr neu, das ist also kein Argument gegen eine Impfung, finde ich.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDas denke ich auch. Impfungen sind wichtig, alleine schon weil sie das Ansteckungsrisiko senken.
Viel Händewaschen und desinfizieren ist laut Kinderarzt ein zusätzlicher Schutz den man machen kann.
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenAllerdings lasse ich mich persönlich nicht impfen, ganz einfach aus dem Grunde, weil ich momentan wenig in Menschenmengen rumhänge. Mein Ansteckungsrisiko ist einfach zu gering, als das sich für mich die Impfung lohnen würde. Einfach regelmäßig die Hände waschen, nicht in selbigen reinniesen und nicht unbedingt Gläser teilen, das reicht mir im Moment aus.
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenJeder Virus mutiert früher oder später. Darum werden Impfstoffe ja auch angepasst.
Auch der normale Grippevirus ist jedes Jahr neu, das ist also kein Argument gegen eine Impfung, finde ich.
Allerdings lasse ich mich persönlich nicht impfen, ganz einfach aus dem Grunde, weil ich momentan wenig in Menschenmengen rumhänge. Mein Ansteckungsrisiko ist einfach zu gering, als das sich für mich die Impfung lohnen würde. Einfach regelmäßig die Hände waschen, nicht in selbigen reinniesen und nicht unbedingt Gläser teilen, das reicht mir im Moment aus.
Aber wer regelmäßig mit vielen Menschen zu tun hat, Schüler, Studenten, Menschen mit Kundenkontakt, etc. der sollte sich zumindest einmal von einem guten Arzt beraten lassen. Eine Impfung ist für solche Leute äußerst sinnvoll. Solle ich innerhalb dieser Saison wieder öfter in Menschenmengen rumlaufen bzw. mit vielen Menschen zu tun haben, werde ich mich auch impfen lassen.
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Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigenAch übrigens, hinsichtlich Tests und so:
Bei Verdacht auf Schweinegrippe: Meldepflicht für Ärzte wird eingeschränkt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Und Makro, wenn ich etwas mit Stufe 5 (von 6) einstufe und so ein Wirbel drum mache wie die Medien und die Regierung Millionen von Euros (die dann woanders wieder fehlen) für Impfstoffe ausgibt (die anscheinend eh kaum einer will) dann muß man das auch konsequent zu Ende bringen. Entweder etwas ist gefährlich (warum auch immer) oder es ist harmlos. Mir fehlt die Konsequenz einfach derzeit.
Wie rechtfertigt die Regierung den übereilten Kauf von soviel Impfstoff und führt dann nichtmal eine Impfpflicht ein um einer Pandemie vorzubeugen. Bei einer normalen Grippe (die ja anscheinend weitaus gefährlicher ist) wird sowas ja auch nciht getan.
Warum werden Infozentren und Anlaufstellen eingerichtet und Aufklärun betrieben wenn man die, die tatsächlich krank sind mit Paracethamol (das Standartmedikament gegen Grippe und Erkältung schlecht hin) abspeist und wieder nach Hause schickt.... .
Wenn ich so einen Auflauf veranstalte muß ich auch B sagen und jeden Betroffenen unter Überwachung und isoliert halten.
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Jeder Virus mutiert früher oder später. Darum werden Impfstoffe ja auch angepasst.
Auch der normale Grippevirus ist jedes Jahr neu, das ist also kein Argument gegen eine Impfung, finde ich.
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