Die Sau hat Grippe - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Sau hat Grippe

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • RTW112
    antwortet
    Ich geben auch zu das durch Medien vieles Panikmache ist und wenn einer drüberschreibt müssen alle drüber schreiben gibt da ein schöne Beitrag von Volker PispersMassenmedien gefährden die Demokratie.

    Aber wollte mit den Link was ich heute bei Scinexx gelesen habe mal auch euch zeigen wie kanpp man doch vor was stand und kann oder hätte kommen können. Deswegen würde ja so ein wirbel auch drum gemacht weil man davon asuging das es auf natürlichen weg passiert.

    Siehe auch mein Link von den Video da wird als Beispiel Sars genommen auch ein Grippevirus.

    Und die Spannnische Grippe ging auch so los 1918 würde 145 getöte nur und paar Monate später 50 Million.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Da gebe ich dir gerne recht. Man sollte mal bedenken wie schnell die Schweinegrippe wieder aus den Medien verschwunden ist. Ich bin immernoch der Meinung, dass die Panikmache nur dafür da war, dass die Pharmaindustrie ein bisschen mehr Geld einnimmt.
    Das denke ich nicht. DIe Pharmaindustrie hat zwar später das Geld gern genommen, aber ursächlich war das nicht.

    Unsere Medien stehen unter dem Druck, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Vermittlung von Informationen steht da bestenfalls an zweiter Stelle. Von daher braucht man keine Pharma-Verschwörungstheorien, um den Medienzirkus nachvollziehen zu können.

    Das Problem bei so einem Thema ist aber, das die meisten Menschen sich schwer tun, Risiken abzuschätzen. Es gibt gute Gründe, warum die Schweinegrippe wirklich hätte gefährlich werden können. Glücklicherweise ist sie das nicht. Aber soll man auf das Glück vertrauen?

    SARS war zum Beispiel ein Virus, der tief in die Atemwege eindringen konnte und schwere Symptome erzeugte. Glücklicherweise war SARS wenig ansteckend.

    Die Schweinegrippe war sehr ansteckend, drang aber glücklicherweise nicht tief ein und führte nur zu schwachen Symptomen.

    Die Spanische Grippe um 1919 konnte übrigens beides und töteten in wenigen Stunden. Allerdings auch erst in der zweiten Saison. Beim ersten Auftreten starben insgesamt kaum 200 Menschen. In der zweiten Saison waren es zig Millionen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Das war eben Glück. Kleine Veränderungen können aber aus einer ziemlich harmlosen Schweinegrippe durchaus auch eine gefährliche Variante machen.

    Wobei ich dir aber bezüglich des Medienhypes, den Blöd-Zeitung und Spiegel-Online da gern drum machen, ziemlich recht gebe.
    Da gebe ich dir gerne recht. Man sollte mal bedenken wie schnell die Schweinegrippe wieder aus den Medien verschwunden ist. Ich bin immernoch der Meinung, dass die Panikmache nur dafür da war, dass die Pharmaindustrie ein bisschen mehr Geld einnimmt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Warum soll das alles nur Blödsinn sein? Verstehe das meist nicht so wirklich. Als wenn es Bakterien, Viren und co. nicht gibt
    Fast jede Krankheit kann unter ungünstigen Umständen tödlich verlaufen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Blödsinn ist es vielleicht nicht, aber nicht unbedingt erwähnenswert. Die normale Grippe hat auch manchmal einen tödlichen Verlauf und darüber wird überhaupt nicht berichtet. Wieso sollte man also diese Meldung als Panikmache benutzen?

    Ich hatte selbst die schöne Schweinegrippe, was ich jedoch erst hinterher erfahren habe. Der Krankheitsverlauf ähnelt eigentlich wie einer Erkältung.

    Das war eben Glück. Kleine Veränderungen können aber aus einer ziemlich harmlosen Schweinegrippe durchaus auch eine gefährliche Variante machen.

    Wobei ich dir aber bezüglich des Medienhypes, den Blöd-Zeitung und Spiegel-Online da gern drum machen, ziemlich recht gebe.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Warum soll das alles nur Blödsinn sein? Verstehe das meist nicht so wirklich. Als wenn es Bakterien, Viren und co. nicht gibt
    Blödsinn ist es vielleicht nicht, aber nicht unbedingt erwähnenswert. Die normale Grippe hat auch manchmal einen tödlichen Verlauf und darüber wird überhaupt nicht berichtet. Wieso sollte man also diese Meldung als Panikmache benutzen?

    Ich hatte selbst die schöne Schweinegrippe, was ich jedoch erst hinterher erfahren habe. Der Krankheitsverlauf ähnelt eigentlich wie einer Erkältung.
    Zu Witzeleien regt die Schweinegrippe übrigends auch an:

    Schweinegrippe im Himmel
    Geheiligt werde dein Name
    Dein Virus komme
    Dein Wille geschehe
    Wie im Schwein so im Menschen
    Unsere täglichen Bakterien gib uns heute und vergib uns unsere Impfung
    wie auch wir vergeben unseren Impfern
    Und führe uns nicht in die Gesundheit,
    sondern erlöse uns von Desinfektionsmittel
    Denn dein ist der Virus
    und das Schwein
    und die Krankheit
    In Ewigkeit
    SCHWEINEGRIPPE

    Einen Kommentar schreiben:


  • RTW112
    antwortet
    Warum soll das alles nur Blödsinn sein? Verstehe das meist nicht so wirklich. Als wenn es Bakterien, Viren und co. nicht gibt

    Einen Kommentar schreiben:


  • Astrofan80
    antwortet
    Nach der Terrorhysterie der Massenmedien bedarf es halt zu einer neuen Ablenkung. Hoffentlich schnappen BLÖD & Co. die Meldung nicht all zu schnell auf. Sonst bekommen wir das Thema wochenlang nicht mehr los, besonders da jetzt die saisonal bedingte Grippe wieder heranrückt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Oliver Hansen
    antwortet
    Ah, ist es wieder soweit? Hat die Pharmaindustrie mal wieder zuwenig in der Lobbykasse?

    Einen Kommentar schreiben:


  • RTW112
    antwortet
    News zu neuen Grippe (Schweine Grippe)

    „Schweinegrippe“: Mini-Mutation bewirkt tödlichen Verlauf

    Austausch nur einer Aminosäure ermöglicht schweren Befall von bewimperten Atemwegszellen
    Der Austausch eines einzigen Proteinbausteins genügt, damit das Schweinegrippe-Virus H1N1 neue Zielzellen befallen und lebensbedrohliche Atemwegsbeschwerden auslösen kann. Das haben jetzt Wissenschaftler aus Marburg und London herausgefunden. Die abgewandelten Viren infizieren bevorzugt bewimperte Zellen in Lunge und Bronchien. der aktuellen Studie in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift „Journal of Virology“.
    scinexx | „Schweinegrippe“: Mini-Mutation bewirkt tödlichen Verlauf: Austausch nur einer Aminosäure ermöglicht schweren Befall von bewimperten Atemwegszellen - Influenza, H1N1, Schweinegrippe, Grippe, Virus, Mutation, Hämagglutinin, Oberflächenrptein

    dazu noch das Video und ihr wisst bescheid.

    Das Imperium der Viren Teil 1 Lautlose Killer 1

    Einen Kommentar schreiben:


  • ThorKonnat
    antwortet
    Cu, der Artikel gefällt mir, endlich mal was vernünftiges und nicht nur Panikmache.
    Wobei die KOmmentare auch ganz gut sind, ich zitiere mal ein paar stellen:

    Leider gibt es in den deutschen Medien entweder Panikmache oder aber Pharmakonzern-/Regierungsbashing. Wirklich gut recherchierte und objektive Darstellungen habe ich bisher noch nicht finden können. Auch hier werden neben einigen richtigen und so kritische zu bewertenden Punkten leider auch viele Halbwahrheiten verbreitet.
    Um ein Beispiel zu nennen, ist es nicht die Schuld von GSK das die Impfstoffproduktion nicht in dem vorhergesehenen Maß vonstatten gehen kann. Dies ist vielmehr auf die Eigenschaften des Virus zurüchzuführen, welches sich als weniger virulent und vermehrungsaktiv herausgestellt hat als zunächst befürchtet.
    Ich vermute nicht nur Pharmakonzerne nuetzt es die Angst in der Bevoelkerung zu schueren. Die Medien verdienen an den Schlagzeilen wohl genauso, warum hagelt es sonst eine Hiobsbotschaft nach der Anderen ohne wirklich neue Erkenntnisse zu verbreiten?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cu Chulainn
    antwortet
    Kommentar Debatte H1N1-Impfung: Mythos Pandemie - taz.de

    Einen Kommentar schreiben:


  • ThorKonnat
    antwortet
    Krabat, ich hätte mir eher gewünscht das du mal auf meine Argumente eingehst anstatt dich ständig zu wiederholen. Das was du da machst ist nichts weiter als friß oder stirb Gehabe aber keine Diskussion.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mondschaf
    antwortet
    (Beitrag allgemein und nicht direkt an der Schweinegrippe orientiert)

    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Komm mir hier bitte nicht mit das Zeug ist 100% iO und sicher, das ist es definitiv nicht.
    nichts ist 100% iO und sicher, Komplikationen können immer auftauchen, sind aber meistens vernachlässigbar gering (so meine momentane Überzeugung, aber wenn jemand ein Gegenbeispiel eines komplett sicheren Arzneimittels/Impfstoffes ohne Nebenwirkungen kennt, lerne ich gerne dazu)

    wenn das Paul-Ehrlich-Institut von 1 bis 1,5 Millionen verimpften Dosen (Stand 16.11.) ausgeht und Impfkomplikationen bei 197 Leuten berichtet wurden, dann ist das in meinen Augen nicht viel

    ein Beispiel, was ich interessant fand, und was eigentlich gegen Impfgegner geht, aber sicherlich auch anders interpretiert werden kann:

    1975 hatte sich die ständige Impfkommission beim Bundesgesundheitsamt
    (STIKO) unter dem Eindruck dramatisch erscheinender Nebenwirkungsraten –
    eines von 20000 Kindern trug angeblich bleibende Schäden davon –
    entschlossen, die Keuchhustenimpfung aus dem Katalog allgemein
    empfohlener Impfungen herauszunehmen, während die Behörden der
    damaligen DDR zu einer anderen Risikoeinschätzung gelangten und unbeirrt
    weiter impfen ließen. Das Ergebnis war beeindruckend: Während im Westen
    Deutschlands Jahr für Jahr 100000 Kinder an Keuchhusten (Pertussis)
    erkrankten und schätzungsweise 100 Kinder jährlich daran starben, wurden in
    der DDR im Jahr 1990 lediglich 58 Keuchhustenfälle registriert. Nachdem sich
    in der Zwischenzeit herausgestellt hatte, dass die das Gehirn betreffenden
    Impfreaktionen von der Impfkommission überschätzt worden waren, wurde die
    Pertussis-Impfung 1991 bei uns wieder in den Impfkalender aufgenommen (55).
    Ein weiteres „Lebensexperiment“ war damit abgeschlossen, das unter anderem
    zeigt, dass Risiken von den Entscheidungsträgern – wenn sie unter öffentlichem Druck stehen –
    meist überschätzt werden.
    Quelle vermutlich Klaus Heilmann, Das Risiko der Sicherheit (habe es leider nur aus dem Skript und kann deshalb nicht nachsehen, ob es tatsächlich aus dem Buch stammt oder es eine andere Quelle für den Text gibt; mit ein wenig Recherche sollte man aber selber herausfinden können, was 1975 Bestandteil des Impfkalenders war und wieviele Keuchhusten-Tote es pro Jahr gab)

    die Wiederaufnahme der Impfung ist nicht ganz unumstritten (wie mir beim Suchen des Zitats über Google auffiel) und die möglichen Nebenwirkungen der Impfung werden dabei angeführt

    bei Impfungen sollte man aber das Ziel nicht aus den Augen verlieren:
    natürlich können Nebenwirkungen auftreten, aber bei hier zugelassenen Impfungen sollte sichergestellt sein, dass der Nutzen das Risiko eindeutig überwiegt
    bei dem oberen Beispiel:
    auch wenn eines von 20000 Kindern bleibende Schäden hätte, das macht auf 100000 5 Kinder, wenn geimpft wird - im Vergleich zu 100 Toten von 100000 bei Nichtimpfung

    bei Impfungen habe ich den Eindruck, dass viele sich oft auf die Nebenwirkungen versteifen, obwohl die Folgen einer Erkrankung an der tatsächlichen Krankheit meist weitaus unangenehmer sind

    Einen Kommentar schreiben:


  • Krabat
    antwortet
    Es geht hier aber nicht darum, dass die Wirkstoffe A + B ein neues gefährliches C ergeben. Die direkt in den Zoom der Öffentlichkeit geratenen Wirkstoffe sind nur (!) die beiden, die im "Politikerimpfstoff" nicht drin sind - Squalen und Thiomersal. - und beide Stoffe sind unbedenklich. Die gehen auch keine neue Verbindung miteinander ein. Die täglich durch die Nahrung aufgenommene Queckselbermenge ist weitaus höher als die, die (in gebundener Form) im Thiomersal enthalten ist.
    Und Squalen ist ohnehin im Körper enhalten, befindet sich in Nahrungsmitteln und sonstwo und ist schon seit ewig langer Zeit im Gebrauch. Und das Squalen ist nunmal der Wirkverstärker - der in diesem speziellen Imfstoff auch seinen Nutzen hat.

    Und noch einmal haue ich hier zum wiederholten Male den Link über statistische Krankheitshäufungen und Todesfälle bei Massenimpfungen rein:

    Schwere Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung oder ganz normal? | WeiterGen | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik

    Da aber dich aber aber weder die Unbedenklichkeitserklärungen des Paul-Ehrlich-Institutes, noch die des Robert-Koch-Institutes usw. usf. überzeugen, werde ich es auch nicht tun - und werde mir jetzt auch nicht mehr die Mühe machen. Mir ging es darum, mögliche Missverständnisse zu klären - nicht gegen ein allgemeines Misstrauen mit Hang zum Verschwörungstheoretischen anzugehen - denn diese Stellen belügen dich ja alle mit ihrer Unbedenklichkeitserklärung - wie du offenbar glaubst, verschweigen dir die Wahrheit, spielen mit dem Leben der Bevölkerung etc. - weshalb es sie natürlich auch gibt.

    Deshalb gibt auch die Bunderepublik ein Vermögen für Impfstoffe aus, damit die Leute dann doch krank werden.

    Du hast dich entschieden, alles anzuzweifeln. Das kannst du auch gerne tun. Aber dafür ist kein weiterer Beitrag von mir mehr nötig.

    Offenbar reichen ein paar Deppen und reisserische Medienberichte ohne wissenschaftlichen Background, um einen Funken des Misstrauens zu sähen. Der daraus entstehende Flächenbrand wird dann durch keine noch so fundierte Aussage mehr gelöscht.

    Was ich geschrieben habe, ist alles nachprüfbar. Dass die Squalenbehauptungen widerlegt sind, ist einfach Fakt. Aber manche Dinge sind wohl bei manchen Leuten nicht mehr totzukriegen.

    Gruß

    Krabat

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X