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Das Universum ist aber nach allen, was wir wissen, ein geschlossenes System. Wenn ich also mal so tue, als wäre der gehobene Ball oder das gespannte Gummiband ein geschlossenes System, so kann diese potentielle Energie ja nicht einfach verschwinden, die wandelt sich in kinetische Energie um. Die Werte für die potentielle - und kinetische Energie müssen freilich immer gleich sein, aber ich begreife mit meinen kleinen Laien-Kopf leider nicht, warum die investierte Energie als negativ bezeichnet wird. Um den Ball zu heben oder das Gummiband zu spannen, muss ich doch positive Energie aufbringen. In einem geschlossenen System geht diese doch nicht verloren, sondern ist in der potentiellen Energie gespeichert.
Oder nehmen wir etwas viel Größeres: Ein Doppelsternsystem verliehrt Energie, indem es Gravitationswellen abgibt. Die Sterne nähern sich aneinander an, damit sinkt die Energie des Systems.
Wahrscheinlich beschreiben die Sterne eine eleptische Bahn, mit einem Maximum an potentieller Energie und einem Maximum an Bewegungsenergie (ist das so richtig?). Wenn das Energiepotential des Systems insgesamt Null wäre, wie kann es dann über Gravitationswellen Energie abgeben? (Laut dem Buch "Gravitation und Raumzeit" transportieren Gravitationswellen Energie - positive, nehme ich mal an).
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