Naturheilkunde, Homöopathie & evidenzbasierte Medizin - SciFi-Forum

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Naturheilkunde, Homöopathie & evidenzbasierte Medizin

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Bei Leuten, die ohnehin an den Zinober um Homöopathie glauben kommt hinzu, dass sie entspannter sind wenn sie ihren Tieren den Kram einfößen und so auch die Tiere entspannen und weniger unter den Symptomen des Stress den ihre Herrchen sich und ihnen machen, leiden.
    Nur dass mein Kater schwere Entzündungen hat, die durch Homöopathie besser werden, während andere Mittel nichts bringen. Und wie gesagt, ich gehöre zu den Skeptikern, die eigentlich auch nicht unbedingt an Homöopathie glauben, zumindest nicht in allen Bereichen. Ich habe daher auch bei meinem Kater nicht daran geglaubt, dass das Mittelchen hilft, aber das tut es. Ich kanns mir selbst nicht erklären, eben weil es etwas so verdünntes ist, dass das doch kaum wirken können müßte.

    Aber nun gut. Ich weiß mittlerweile, dass Homöopathie nicht nur Einbildung ist. Aber die meisten wollen wahrscheinlich lieber hören: Homöopathie ist Blödsinn, Schulmedizin klasse. Von mir aus. Lassen wirs dabei. Für viele gibts eben nur schwarz oder weiß.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Hört sich zwar gut an, aber die Praxis sieht ein wenig anders aus...
    ... aber die Praxis sieht teilweise ein wenig anders aus. Soviel Zeit muss sein!


    Deshalb wird sowas in aller Regel sehr gut bezahlt. Selbstverständlich nimmt der Kandidat alle Risiken auf sich!
    und was hat das mit der Methodik/Auswertestatistik zu tun?

    Auch gebe ich Dir recht, wenn Du meinst, dass ausgewählt wird, aber einen Punkt vergisst Du dabei: es muss aus dem gewählt werden, was verfügbar ist!
    Richtig. Aber genau das muss in der Methodik beschrieben werden. Und daran erkennt man -u.a.- ''gute'' und ''schlechte'' Studien.

    Es bestreitet doch niemand, dass es auch in der Schulmedizin bzw. in der Pharmaforschung schwarze Schafe gibt - wie in jedem anderen Forschungsgebiet auch! Und natuerlich ist nachvollziehbar, dass ''unlautere'' Forschungsmethoden geeignet sind, einen Ruf zu verderben. Aber von einem schlechten Ruf reden dann immer nur die Leute, die alles und jeden versuchen, in Schubladen zu packen.

    Wenn die Autoren einer Meta-Studie sehr sorgfaeltig auswaehlen, welche Daten sie als Grundlage heranziehen (z.B. anhand der beschriebenen Methodik) UND auch selbst genau beschreiben, anhand welcher Kriterien sie ausgewaehlt haben, dann koennen diese Arbeiten sehr gute und nachvollziehbare Daten liefern.

    Auch in Sachen Homöopathie gibt es Studien und Apotheker sind ausgebildet, solche Mittelchen herzustellen! Sind Apotheker jetzt auch Esoteriker? (...) Ich verstehe nur nicht, wieso ihr vehement versucht alles und jeden als Esoteriker hinzustellen, wenn er auch nur im Anflug etwas gut heißt was Ihr nicht akzeptieren könnt?
    (...)
    Für mich wäre entscheidend, ob etwas hilft oder nicht ... egal ob das nun homöopathisch oder schulmedizinisch bedingt ist!
    Leute sollen glauben, was sie wollen. Meinetwegen sollen sie auch versuchen, fuer ihren ''Glauben'' Werbung zu machen. Die Grenze ist da erreicht, wo man Kranken vormacht, dass eine bestimmtes Mittelchen auch ganz sicher helfe - und ihnen auch noch Geld dafuer abknoepft.

    Neulich in den USA wollte ich ein Medikament fuer eine kleine Alltagserkrankung. Solchen Sachen stehen dort im drug store im Warenregal. Das Medikament, dass ich zuerst auswaehlte, war nach der Symptom-Beschreibung das Richtige. Erst auf dem Weg zur Kasse las ich im Kleingedruckten auf der Verpackung, dass es ein homoeopathisches Zeug war. Solche Dinge aergern mich. Wenn ich -zB- ein wirksames, weil sehr bewaehrtes, Kopfschmerzmittel suche, dann will ich kein Kraut in Milliarden-facher Verduennung.
    Da ist es schon aergerlich, dass es im gleichen Regal ohne gesonderte Abtrennung zur evidenzbasierten Medizin steht.

    Mag sein, dass das in Deutschland so nicht ist. Aber ueberall, auch in Deutschland, gibt es Leute, die von Wissenschaft und Medizin absolut gar keine Ahnung habe (was ich ausdruecklich niemandem vorwerfe). Aber solchen Leuten dann gegen Geld ein Mittel als wirksam + bewaehrt aufzuschwatzen, obwohl es rechnerisch vielleicht nur ein einziges Molekuel des vermeintlichen Wirkstoffes -wenn ueberhaupt- enthaelt, grenzt fuer mich schon an Betrug. (Und damit es kein Missverstaendnis gibt: Ja, ich meine damit kriminelles Verhalten!)
    Zuletzt geändert von xanrof; 27.01.2013, 18:02.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Bei einer serioesen Studie wird ganz sicher nicht einfach ''bunt zusammengewuerfelt'', wer teilnimmt.
    Stattdessen wird sehr genau ausgewaehlt, wer als Kandidat in Frage kommen koennte.
    Hört sich zwar gut an, aber die Praxis sieht ein wenig anders aus...

    Erst müssen einmal ausreichend Kandidaten gefunden werden. Deshalb wird sowas in aller Regel sehr gut bezahlt. Selbstverständlich nimmt der Kandidat alle Risiken auf sich!

    Auch gebe ich Dir recht, wenn Du meinst, dass ausgewählt wird, aber einen Punkt vergisst Du dabei: es muss aus dem gewählt werden, was verfügbar ist!

    Auch in Sachen Homöopathie gibt es Studien und Apotheker sind ausgebildet, solche Mittelchen herzustellen! Sind Apotheker jetzt auch Esoteriker? Immer häufiger greifen auch Schulmediziner auf homöopathische Mittel zurück ... also auch Esoteriker!

    Ich verstehe nur nicht, wieso ihr vehement versucht alles und jeden als Esoteriker hinzustellen, wenn er auch nur im Anflug etwas gut heißt was Ihr nicht akzeptieren könnt?

    In der Notfallmedizin hatte ich nie einen Menschen kennen gelernt, der sich für die Homöopathie ausgesprochen hätte. Sie waren alle ausnahmslos Arztgläubige. Was mich dabei immer wieder schockierte, war die Tatsache, dass diese Notfälle tütenweise Medikamente zuhause hatten und eine entsprechend lange Liste um diese noch verwalten zu können.

    Worüber ich mir allerdings bis heute noch nicht im Klaren bin ist, ob nun die Ärzte selbst die Schuld trifft oder deren Ausbilder! Unabhängig davon ist die Schulmedizin zweifelsohne verbesserungswürdig!

    Für mich wäre entscheidend, ob etwas hilft oder nicht ... egal ob das nun homöopathisch oder schulmedizinisch bedingt ist!

    .

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Warst Du schon mal Teilnehmer einer Studie? Ich glaube nicht, sonst würdest Du wissen, dass da relativ bunt zusammengewürfelt wird und wer ein Placebo bekommt und wer nicht ist dem Zufall überlassen, denn keiner darf ja wissen wer was hat. Zudem sind die Konstitutionen der Teilnehmer nicht einheitlich, was auch die Ergebnisse verfälscht!
    Bei einer serioesen Studie wird ganz sicher nicht einfach ''bunt zusammengewuerfelt'', wer teilnimmt.
    Stattdessen wird sehr genau ausgewaehlt, wer als Kandidat in Frage kommen koennte.

    Schliesslich will man durch eventuell vorhandene Krankheiten nicht noch weitere Unsicherheiten in die Auswertung bringen.
    Was bringt es, wenn eine Firma die Auswirkungen eines Medikamentes auf eine (gesunde) Leber testen will - und einer der Kandidaten saeuft wie ein Loch. Dann wuerde man doch gar nicht wissen, woher jetzt eventuelle Leberschaeden kommen.

    Sonstige Unterschiede zwischen den Kandidaten (Alter, Gewicht, sonstige Verfassung...) werden natuerlich erfasst und auf moegliche Einfluesse untersucht. Anhand der Ausfuehrlichkeit, mit der die Versuchstechniken beschrieben werden und nach der Reproduzierbakeit der Ergebnisse kann man dann auch die Serioesitaet der Studie einschaetzen. Wer etwas zu verbergen ht, knausert i.A. bei der Beschreibung der Methodik.

    Wer von den ausgewaehlten Kandidaten letztlich in einer Placebo-Gruppe landet, muss dann natuerlich ein Zufallsresultat sein.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Doch war sie, denn Wissenschaft bedeutet doch nichts anderes als "an eine Aneinanderreihung von Annahmen" zu glauben.
    Hilfe, nein!

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen


    Ja, die "Medizin" hat sich entwickelt, vor allem technisch, leider aber nicht die Mediziner, die blieben zurück ... weit zurück!

    .
    In wiefern?
    Jetzt darf ich Dich vielleicht mal fragen, wieviel Jahre Du im Medizinwesen gearbeitet hast, um das so strikt zu beurteilen.
    Es gibt so unterschiedliche Mediziner wie Lehrer, aber es kommen ja beide nicht gut bei Dir weg

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Durch Doppelblindstudien. Man wertet ähnliche Fälle unter ähnlichen Umständen aus, mit dem Unterschied, dass die eine Gruppe das Medikament und die andere Gruppe ein Placebo erhält.
    Warst Du schon mal Teilnehmer einer Studie? Ich glaube nicht, sonst würdest Du wissen, dass da relativ bunt zusammengewürfelt wird und wer ein Placebo bekommt und wer nicht ist dem Zufall überlassen, denn keiner darf ja wissen wer was hat. Zudem sind die Konstitutionen der Teilnehmer nicht einheitlich, was auch die Ergebnisse verfälscht!

    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Die damalige "Schulmedizin" war eben auch nicht wissenschaftlich, sondern noch stark esoterisch.
    Doch war sie, denn Wissenschaft bedeutet doch nichts anderes als "an eine Aneinanderreihung von Annahmen" zu glauben.

    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Nur hat sich die Medizin entwickelt, die Homöopathie nicht.
    Ja, die "Medizin" hat sich entwickelt, vor allem technisch, leider aber nicht die Mediziner, die blieben zurück ... weit zurück!

    .

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  • Mondschaf
    antwortet
    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Um zu beweisen, dass Chemotherapeutika wirken oder nicht wirken, muss man sich die einzelnen Zytostatika und die jeweiligen Krebsarten anschauen. Es wird ja nicht ein Medikament für jede Art von Krebs benutzt.
    Nachtrag:
    Pharmazeutische Zeitung online: Ältere Patientinnen: Tumortherapie zwischen Nutzen und Schaden
    Auf ältere Patienten bezogen, auch kritisch betrachtend, trotzdem mit dem Fazit, dass man Behandlungen nicht vorenthalten sollte und auch ältere Patienten meistens davon profitieren (Literaturverweise unten im Link aufgeführt).
    Selbstverständlich wird auch dargestellt, dass Chemotherapie nicht ohne ist und einige Dinge beachtet werden müssen. Über die Cochrane Library findet man auch einige Studien, die Chemotherapie durchaus kritisch betrachten, allerdings mit dem Ziel, herauszufinden, was am besten wirkt - Strahlung, Operation, Chemo oder Kombinationen davon. Ebenso gibt es Studien, welche Kombination an Zytostatika bei den jeweiligen Krebsarten möglicherweise die sinnvollste ist.
    Das Chemotherapie starke Nebenwirkungen hat und die Forschung noch lange nicht am Ende angekommen ist, zweifelt niemand an.
    Es werden aber normalerweise keine Studien von z.B. 1000 Teilnehmern, die Chemotherapie bekommen und 1000 Teilnehmern, die sich im Gegenzug nur gesund ernähren und im Wald spazieren gehen, unternommen (aus ethischen Gründen).

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Es ist logisch, dass gewisse Mittelchen bei einer großen Verdünnung nicht mehr wirken können. Insofern ist die "Homöopathie" manchmal absoluter Quatsch. Das heißt aber nicht, dass alle homöopathischen Mittel unwirksam sind.
    Nein, geringverdünnte Mittel könnten aus anderen Gründen zufällig eine Wirkung haben. Aber da ist eben nicht das homöopathische Prinzip wirksam.

    Manchmal ist es besser, man würde zu homöopathischen Mitteln greifen, statt Menschen abhängigmachende Mittel zu geben, wie bei Schlaftabletten oder Schmerzmitteln.
    Besser noch ein wirksames Placebo.

    Sollte man wohl ändern. Aber auch zugelassene Medikamente sind nicht immer gut, weil die Nebenwirkungen zumindest bei einer Langzeittherapie gefährlich werden können. Und dann darf man die nächste dadurch erworbene Krankheit behandeln.
    Stimmt. Manchmal kann keine Behandlung richtig sein. Oder eben auch schwere Komplikationen nach sich ziehen (verschleppte Grippe).

    Auch wenn nicht alle homöopathischen Mittel wirken, sind sie doch nicht so schädlich.
    Sie schädigen indirekt.

    Kannst Du denn das Gegenteil beweisen?
    Ja das kann er ganz sicher, wenn er möchte.

    Nein, wenn es zu spät ist, dann hilft wohl nur noch Glaube oder Glück. Ralf Brosius hat seinen Lungenkrebs allerdings auf diese Weise behandelt.
    Nein, hat er nicht.


    Bei einer aggressiven Krebsart hat man auch durch eine Chemo kaum gute Chancen, wenn die Erkrankung zu spät entdeckt wurde. Aber wie lässt es sich beweisen, dass die Chemo dennoch eine Weile lebenserhaltend ist, wenn der Krebs nicht besiegt werden kann?
    Durch Doppelblindstudien. Man wertet ähnliche Fälle unter ähnlichen Umständen aus, mit dem Unterschied, dass die eine Gruppe das Medikament und die andere Gruppe ein Placebo erhält.

    Ich kenne zwei Fälle in der Familie, wo Krebs im Endstadium zum Tode führte, da nicht rechtzeitig behandelt wurde, es erfolgte kein Chemo. Hat da die anerkannte Medizin versagt? Ich denke ja.
    In wie fern hat sie versagt? Weil sie keine Wunder bewirkt hat?

    Bei einem anderen Fall erfolgte eine OP. Da statistisch aber in diesem Fall eine Streuung möglich war, sollte vorsorglich eine 2. OP erfolgen, die aber abgelehnt wurde. Bei einer späteren Nachuntersuchung konnte man nichts feststellen. Hat da die herkömmliche Medizin wieder versagt, weil sich nichts fand?
    Nein, das war schlicht Glück.

    Wird zu viel operiert oder muss man tatsächlich an die Statistik "glauben"?
    Dann kenne ich noch einen Fall, bei der ein Tumor nicht operiert wurde. Hier wurden nur Naturheilmittel eingesetzt, keine Chemo. Der Mensch lebt immer noch. Ich kenne Beweise, kann sie aber nicht belegen. Sind es jetzt nur Einzelfälle?
    Ja, das sind Einzelfälle. Erkennt man schon am Wort.


    Man muss Hahnemann zugute halten, dass er trotzdem wichtige Erkenntnisse erzielte
    Hahnemann hat eigentlich keine Erkenntnisse erzielt, sondern eher zufällig und ausfalschen Gründen der damaligen Medizin unterlassen.
    Die damalige "Schulmedizin" war eben auch nicht wissenschaftlich, sondern noch stark esoterisch.
    Nur hat sich die Medizin entwickelt, die Homöopathie nicht.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Admiral Piet Beitrag anzeigen
    Zur Frage ob du deine Aussagen beweisen musst: Ja!
    Lass mir ein wenig Zeit.


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Das ändert natürlich nichts daran, dass Wirkstoffe die nur noch als Spurenelemente vorhanden sind, nicht helfen können. Dennoch würde ich nicht sofort alle Alternativmedizin abschreiben. Man muss sich halt gut informieren.
    Ja.


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Ein Beweis wäre da schon nett. Ich kann auch behaupten, dass ich Krebs durch Hand auflegen heilen kann. Das macht mich aber nicht zu Jesus, sondern zu einem Scharlatan.
    Du recht haben...
    Das mit den Beweisen ist gar nicht so einfach.


    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Natürlich sterben viele Leute an den Folgen der Chemo. Das heißt aber nur, dass sie ansonsten 3 Monate später am Krebs gestorben wären. Mit der Chemo hat man zumindest eine Chance.
    Mit der Chemo hat man evtl. eine längere Lebenserwartung, aber zu welcher Qualität. Länger leben kann längere Quälerei bedeuten. Dann wird man einfach belogen.


    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Sorry Taanae, aber so etwas blödes hab ich noch nie gelesen.
    Ich hatte schon Lymphdrüsenkrebs und die Chemo hat mir mein Leben gerettet. Ohne Chemo hatte ich eine Überlebenschance von 0 und mit Chemo eine von 98%.
    Wunderbar.


    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Klar hat eine Chemo Nebenwirkungen, das liegt am Prinzip. Chemo ist nichts anderes als eine gezielte Vergiftung des Körpers und da die Krebszellen empfindlicher auf diese Gifte reagieren tötet man so zuerst die "bösen" Zellen bevor der Rest betroffen wird.
    Bist Du da sicher? Werden nicht alle Zellen gleich betroffen?


    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Natürlich hat die unangenehme Nebenwirkungen , was erwartest du von Gift ? Aber ohne Chemo nur mit Naturkram wirst du Krebs nicht heilen (übrigens viele Chemogiftze sind natürlichen Ursprungs (Pilze,Pflanzen,...))
    Und Krebserkrankten zu erzählen sie hätten mit der Naturheilkunde bessere Chancen ist grob fahrlässig !
    Ich habe nie behauptet, dass man bessere Chancen hätte, sondern es gibt Alternativen. Leider muss man da ziemlich viel lesen und vieles ist unglaubwürdig. Da ich betroffen bin/war, darf ich doch wählen, oder?


    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Oh, ich auch. Es gibt nur keine Gründe, warum man gegenüber der "Alternativmedizin" weniger skeptisch sein sollte...
    Immer skeptisch bleiben.


    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    @Taanae
    Mal eine Frage an Dich presönlich: Gesetzt der Fall, bei Dir würde man Krebs feststellen. Welche Behandlungsweise würdest Du wählen? Homöopathie oder Schulmedizin?
    Beides kombinieren je nachdem, was festgestellt wird. Aber höchstwahrscheinlich keine Chemo.

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  • Mondschaf
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Seit wann wird der Humbug denn von der Krankenkasse übernommen? Vor ein paar Jahren wurde er das noch nicht.Wenn das so stimmt hab ich da natürlich was gegen.
    Für Kinder werden Globuli durchaus übernommen, bei Erwachsenen gibt es eventuell einige Bonusprogramme von den Krankenkassen, die dann möglicherweise die Kosten ersetzen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
    Ich kann aber nicht mehr sagen, welche Kassen das betraf oder wann genau diese Programme in Kraft traten (oder ob sie nur theoretisch überlegt wurden).

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Was ist es denn dann?
    Zum Teil werden gewisse Wirkungen dem Cannabis ja auch von der Schulmedizin zugestanden, auch wenn nur das Dronabinol verordnungsfähig ist.
    Komplett alternativ ist das dann ja nicht unbedingt mehr (je nachdem, wie man "alternativ" auslegt natürlich).

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Es ist logisch, dass gewisse Mittelchen bei einer großen Verdünnung nicht mehr wirken können. Insofern ist die "Homöopathie" manchmal absoluter Quatsch. Das heißt aber nicht, dass alle homöopathischen Mittel unwirksam sind. Manchmal ist es besser, man würde zu homöopathischen Mitteln greifen, statt Menschen abhängigmachende Mittel zu geben, wie bei Schlaftabletten oder Schmerzmitteln.
    Ok, insofern passt das Thema dann doch zur Religion. Man pickt sich einfach raus, was einem gefällt und den Rest ignoriert man.
    Schlaftabletten und Schmerzmittel machen nicht per se abhängig. Wenn man die vernünftig anwendet, kann das durchaus auch ohne Abhängigkeit ablaufen. Es besteht ein hohes Abhängigkeitspotenzial bei einigen Arzneistoffen, das wird allein mit der Bezeichnung "Schlaftabletten" oder "Schmerzmittel" aber nicht ausreichend abgegrenzt.
    Antihistaminika der 1. Generation fallen auch unter Schlafmittel, da besteht keinerlei Abhängigskeitspotenzial. Desweiteren habe ich schon einige "Schmerzmittel" eingenommen, ohne irgendeine Art von Abhängigkeit zu entwickeln.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Sollte man wohl ändern. Aber auch zugelassene Medikamente sind nicht immer gut, weil die Nebenwirkungen zumindest bei einer Langzeittherapie gefährlich werden können. Und dann darf man die nächste dadurch erworbene Krankheit behandeln. Auch wenn nicht alle homöopathischen Mittel wirken, sind sie doch nicht so schädlich.
    Dann dürfte die Anzahl homöopathischer Arzneimittel aber rapide absinken, da gewisse Anforderungen hinsichtlich der Wirksamkeit erfüllt werden müssen, damit ein Arzneimittel zugelassen wird.
    Homöopathische Arzneimittel sind dann schädlich, wenn wichtige "normale" Medikamente deshalb nicht genommen werden.
    Nebenwirkungen können immer gefährlich werden, nicht nur bei einer Langzeittherapie.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Kannst Du denn das Gegenteil beweisen?
    Ich sehe es als Teil anständiger Diskussionskultur, dass jemand, der eine Behauptung macht, auch selber dafür verantwortlich ist, diese zu belegen und die Arbeit nicht auf andere abwälzt.
    Um zu beweisen, dass Chemotherapeutika wirken oder nicht wirken, muss man sich die einzelnen Zytostatika und die jeweiligen Krebsarten anschauen. Es wird ja nicht ein Medikament für jede Art von Krebs benutzt.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Nein, wenn es zu spät ist, dann hilft wohl nur noch Glaube oder Glück. Ralf Brosius hat seinen Lungenkrebs allerdings auf diese Weise behandelt.
    Ja, das Thema hatten wir schon.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Bei einer aggressiven Krebsart hat man auch durch eine Chemo kaum gute Chancen, wenn die Erkrankung zu spät entdeckt wurde. Aber wie lässt es sich beweisen, dass die Chemo dennoch eine Weile lebenserhaltend ist, wenn der Krebs nicht besiegt werden kann? Zudem ist ein Leben im Endstadium bei einer Chemotherapie auch kaum noch lebenswert.
    Auch ohne Chemotherapie ist das Leben im Endstadium kein Paradies. Wenn etwas zu spät entdeckt wurde, sind die Chancen immer schlecht. Niemand macht eine Chemotherapie, weil er denkt, unter der Chemotherapie ein besseres Leben zu führen, sondern er hofft, damit den Krebs zu besiegen.
    Sonst hat er irgendwas grundsätzlich falsch gemacht.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Die Nebenwirkungen beinhalten neben der Bekämpfung der Krebszellen eine Schwächung des gesamten Organismus und zerstört auch gesunde Zellen. Wird der Krebs nicht gänzlich besiegt, erholt man sich, wenn nicht zu viel durch die Chemo geschädigt wurde. Woran stirbt man dann? Am Krebs, an einer Abwehrschwäche oder an den Folgen der Chemo?
    Das ist alles möglich. Chemotherapien sind kein Zuckerschlecken, der Punkt ist, dass man durch die Chemo eine Chance hatte, den Krebs zu besiegen.


    Mal meine generelle Meinung zur Homöopathie:
    Bei ungefährlichen Erkrankungen oder Verletzungen, die der Körper auch von selber problemlos heilen kann, können die von mir aus gerne geschluckt werden. Wenn das Kleinkind, welches hingefallen ist und dessen Knie blutet, nach ein paar Arnicakügelchen weniger weint - von mir aus. (Lassen wir Auswirkungen auf Zähne mal außen vor, andere Leute geben dann ja auch z.B. ein Gummibärchen oder so. )
    Ebenso bei Erkältungen - wer da besser mit der Homöopathie klar kommt, kann das gern versuchen. Normale Erkältungen werden auch durch die Schulmedizin nicht gerade schneller geheilt.
    Allerdings sollten natürlich Grenzen klar sein. Wenn sich die Kniewunde des Kleinkinds infiziert und nicht von selber heilen will, dann geht es zum Arzt.
    Ebenso bei Erkältungen, die nicht besser werden.
    Bei Erkrankungen, an denen man unbehandelt sterben kann, will ich auch keinen sehen, der sich dann nur homöopathische Arzneimittel kauft. Wenn er die zusätzlich möchte und damit dann z.B. einfach zuversichtlicher ist - bitte sehr.

    Allerdings sehe ich dabei keinen Grund für ein Verbot von homöopathischen Arzneimitteln. Irgendwo muss man nun auch auf den gesunden Menschenverstand vertrauen, das macht man in anderen Bereichen ja auch.
    Natürlich kann das schief gehen und wenn Eltern ihren Kindern wichtige Behandlungen vorenthalten, muss man dort auch einschreiten.
    Allerdings wäre dann eher etwas mehr Aufklärung wünschenswert - man hat hier im Thema ja auch schon gemerkt, dass bei den Befürwortern (oder scheinbar so wirkenden) die Auseinandersetzung mit dem, was Homöopathie nun eigentlich ist, nicht immer 100% stattgefunden hat.
    Ich erlebe auch viele Leute, die das einfach mit pflanzlichen Arzneimitteln gleichsetzen und sich sonst überhaupt nicht damit beschäftigt haben.
    Generell aber besteht da häufig auch bei anderen Arzneimitteln überhaupt kein Interesse daran, zu überlegen, was man da eigentlich schluckt. Bei Arzneimitteln auf Rezept sollte natürlich auch gewährleistet sein, dass der Arzt schon das richtige aufgeschrieben hat und Vertrauen in Ärzte ist für das Wirken der Therapie ja auch nichts Schlechtes.
    Wenn man sich aber selber Tabletten holt, weil man einfach nur von irgendeinem Bekannten gehört hat, dass das ein Wundermittel schlechthin ist und keinerlei Ahnung hat, was man sich da eigentlich kauft, finde ich das schon irgendwie bedenklich. Natürlich soll dann die Apotheke aufklären etc. - aber rein gefühlt kommt es mir schon so vor, als machen sich Leute mehr Gedanken über den Kauf eines neuen Elektrogeräts als über das, was sie sich so täglich reinpfeifen.
    Das heißt jetzt aber nicht, dass man bei Schmerzen kein Schmerzmittel nehmen soll o.ä. und ich erwarte auch nicht, dass irgendjemand, der eine Paracetamol schluckt, mir ihren Wirkungsmechanismus runterbetet.
    Aber so die grobe Zuordnung - dass da ist ein normales Arzneimittel (möglichst mit Anwendungsgebiet), das dort sind die homöopathischen Kügelchen - sollte zumindest machbar sein.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Es ist logisch, dass gewisse Mittelchen bei einer großen Verdünnung nicht mehr wirken können.
    Nicht gewisse Mitellchen, jedes Mittel ist bei einer so großen Verdünnung wie es die Homöopathie vorsieht unwirksam.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Insofern ist die "Homöopathie" manchmal absoluter Quatsch. Das heißt aber nicht, dass alle homöopathischen Mittel unwirksam sind.
    Doch genau das heißt es. Mich würde aber interessieren ob du konkrete Gegenbeispiele hast also Namen von guten homöopathischen Mittelchen.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Manchmal ist es besser, man würde zu homöopathischen Mitteln greifen, statt Menschen abhängigmachende Mittel zu geben, wie bei Schlaftabletten oder Schmerzmitteln.
    Ja das stimmt. Es stimmt aber nur wenn dadurch auf eine ordentliche Behandlung verzichtet wird. Man muss hierbei auch sagen, dass man durchaus auch von homöopathischen Mitteln psychisch abhängig werden kann.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Es hat ja wohl schon gewirkt. Wenn ein Homöopath, Heilpraktiker oder naturheilkundiger Arzt auf eine esoterisch anmutende Behandlung zurückgreifen würde, wäre ich schnell misstrauisch und würde das Weite suchen.
    Aber Homöopathie ist nichts weiter als esoterischer Mumpitz.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Sollte man wohl ändern. Aber auch zugelassene Medikamente sind nicht immer gut, weil die Nebenwirkungen zumindest bei einer Langzeittherapie gefährlich werden können. Und dann darf man die nächste dadurch erworbene Krankheit behandeln. Auch wenn nicht alle homöopathischen Mittel wirken, sind sie doch nicht so schädlich.
    Wie schon andere erklärt haben sind sie nicht direkt schädlich. Menschen glauben aber, dass der Homöopathievodoo wirkt und kaufen das Zeug anstatt ihre ernsthaften Krankheiten behandeln zu lassen. Zudem ist das Zeug auch teuer, wer seinem Kind Globuli statt Büchern kauft schadet dem Kind! Nicht jeder Mensch hat unbegrenzte Mittel, da solltest du dich mal in andere reindenken!






    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Nein, wenn es zu spät ist, dann hilft wohl nur noch Glaube oder Glück. Ralf Brosius hat seinen Lungenkrebs allerdings auf diese Weise behandelt.
    Zufall ist doch keine Behandlung, was nicht reproduzierbar ist kann man nicht als Therapie erwägen.


    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Bei einer aggressiven Krebsart hat man auch durch eine Chemo kaum gute Chancen, wenn die Erkrankung zu spät entdeckt wurde. Aber wie lässt es sich beweisen, dass die Chemo dennoch eine Weile lebenserhaltend ist, wenn der Krebs nicht besiegt werden kann? Zudem ist ein Leben im Endstadium bei einer Chemotherapie auch kaum noch lebenswert.
    Wie asozial und respektlos diese Aussage für jeden Menschen ist, der über Chemotherapie auch nur eine Minute mit seiner Familie gewinnt!

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Die Nebenwirkungen beinhalten neben der Bekämpfung der Krebszellen eine Schwächung des gesamten Organismus und zerstört auch gesunde Zellen. Wird der Krebs nicht gänzlich besiegt, erholt man sich, wenn nicht zu viel durch die Chemo geschädigt wurde. Woran stirbt man dann? Am Krebs, an einer Abwehrschwäche oder an den Folgen der Chemo?
    Wenn man sich erholt stirbt man ja erstmal gar nicht!

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Ich kenne zwei Fälle in der Familie, wo Krebs im Endstadium zum Tode führte, da nicht rechtzeitig behandelt wurde, es erfolgte kein Chemo. Hat da die anerkannte Medizin versagt? Ich denke ja.
    Und das zurecht, falls die Menschen zu den empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen gingen und die Symptome gleich dem Arzt gesagt haben und und sie überhaupt behandelt wurden.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Bei einem anderen Fall erfolgte eine OP. Da statistisch aber in diesem Fall eine Streuung möglich war, sollte vorsorglich eine 2. OP erfolgen, die aber abgelehnt wurde. Bei einer späteren Nachuntersuchung konnte man nichts feststellen. Hat da die herkömmliche Medizin wieder versagt, weil sich nichts fand?
    Nein sie hat hier nicht versagt, sie hat jemandem das Leben gerettet!

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Wird zu viel operiert?
    Manchmal sicherlich.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    oder muss man tatsächlich an die Statistik "glauben"?
    Wenn man sie gelesen und die Quelle überprüft hat wüsste ich nichts was dagegen sprich.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Dann kenne ich noch einen Fall, bei der ein Tumor nicht operiert wurde. Hier wurden nur Naturheilmittel eingesetzt, keine Chemo. Der Mensch lebt immer noch.
    Das ist wenig spektakulär. Zum einen kann es sein, dass die Behandlung erst gestern begann, dann ist der Tumor wohl gutartig, klein und an ner Stelle, wo er nicht stört.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Ich kenne Beweise, kann sie aber nicht belegen.
    Beweise bedürfen keines Belegs sie sind welche.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Sind es jetzt nur Einzelfälle?
    Ja und das sind noch nicht mal viele.
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Ja, da gebe ich Dir recht. Nachforschen ist da sehr wichtig.
    Das klingt nicht so als würdest du auch dem Rest ihrere Aussage zustimmen.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Man muss Hahnemann zugute halten, dass er trotzdem wichtige Erkenntnisse erzielte und auch Menschen heilte und das vor langer Zeit ohne unser heutiges medizinisches Wissen.
    Welche wichtigen Erkenntnisse meinst du?

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    75mg und du bist noch nicht tot? XD
    Ich hoffe mal es sind 75 Mikrogramm und nicht Milligramm. ;D
    Ja natürlich.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Klar nur war das im beschriebenen Fall ganz sicher nicht so!


    Danke ich nehm das auch evtl- höher dosiert (75mg) und ich hab die Beilage noch, da stehen über zehn Nebenwirkungen (ist tatsächlich nicht so viel) und einige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten drauf.
    75mg und du bist noch nicht tot? XD
    Ich hoffe mal es sind 75 Mikrogramm und nicht Milligramm. ;D

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Der Nocebo-Effekt kann die Wirkung eines Medikaments beeinträchtigen oder gar aufheben.
    Klar nur war das im beschriebenen Fall ganz sicher nicht so!

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    L-Thyroxin.
    Hab grad nochmal gegoogelt. Scheinbar kann es Nebenwirkungen bei Überdosierungen geben, normalerweise aber nicht... ich glaub in der Packungsbeilage standen die nichtmal bei... wenn ich die ja noch hätt.
    Danke ich nehm das auch evtl- höher dosiert (75mg) und ich hab die Beilage noch, da stehen über zehn Nebenwirkungen (ist tatsächlich nicht so viel) und einige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten drauf.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Der LD50 für Mäuse beträgt bei intravenöser Applikation 30 Pikogramm pro kg Körpergewicht. Das sind nur ein paar Millionen Moleküle. Also extremst wenig
    Das heißt also mit einer homöopathischen Dosierung könnte man nicht mal Mäuse umbringen.

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