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Naturheilkunde, Homöopathie & evidenzbasierte Medizin
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenWillst du nun Beweise oder Unterhaltungslektüre?
Diese Art von Pseudoargumentation nennt man "Verschieben des Torpfostens".
So kannst du dich immer schön herausreden, dass die Beweise nicht "verständlich" sind.
Aids - Spektrum.de
HIV verursacht unbehandelt zweifellos AIDS.
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Die extreme Verdünnung von Wirkstoffen gegen Null hat sicher mehr mit Mystik als mit Medizin gemeinsam. Soweit ich hörte, kam Samuel Hahnemann erst in seinen späteren Lebensjahren auf die Idee, die Verdünnung ins extreme zu treiben und rutsche immer mehr in die Esoterik ab.
Hatte er seine größten Erfolge nicht in der Mitte seines Wirkens? Jedenfalls wurde mir von einem Heilpraktiker zugetragen, dass in der Homöopathie ja nicht nur mit faktisch wirkungslosen Hochpotenzen gearbeitet wird, sondern auch mit mittleren Potenzen, bei denen noch kleine Mengen an Wirkstoffen enthalten sind. Greift hier nicht die Arndt-Schulz-Regel? (Für mich ist dies Neuland.)
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenHm, nenne mir eine verständliche in deutsch.
Gibt es tatsächlich einen Beweis, dass HIV AIDS verursacht?
Diese Art von Pseudoargumentation nennt man "Verschieben des Torpfostens".
So kannst du dich immer schön herausreden, dass die Beweise nicht "verständlich" sind.
Aids - Spektrum.de
HIV verursacht unbehandelt zweifellos AIDS.
Diese Bezeichnung mag neu sein, aber Immunkrankheiten gab es auch schon vorher. Ab wann ist es eine Epidemie/Pandemie?
Sterben nicht viel mehr Menschen an folgendem: Selbstmord, Unfall, Herzinfarkt und Herz-Kreislauferkrankungen?
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenJa. Welche der über 20.000 Fachartikel willst du denn lesen?
Gibt es tatsächlich einen Beweis, dass HIV AIDS verursacht?
Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenDie AIDS-Pandemie ist ein neues Phänomen.
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Indem man die stärker konservierten Bereiche des Genoms heranzieht.
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenJa. Zum einen wird der Antikörpertest durch eine PCR ergänzt. Zum anderen kann der Virus nicht neutralisiert werden, weil er außerordentlich rasch mutiert.
Wenn die virale RNA schnell mutiert, wie kann man denn dann die PCR verwenden, um direkt HIV nachzuweisen?
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenKannst Du mir beweisen, dass das HI-Virus isoliert wurde?
Die Menschen in Afrika sterben hauptsächlich an Malria, Lungenentzündung, Unterernährung usw. Die schlechte medizinische Versorgung und die mangelnde H<giene sorgen für eine hohe Sterberate. Die erwähnten Krankheiten führen zu Immunschwächen, die dann nicht selten als AIDS deklariert werden.
Ein HIV-Antikörpertest hat kaum eine Aussagekraft, da mit ihm nicht das angebliche Virus nachgewiesen wird. Lediglich sog. Antikörper werden nachgewiesen. Die Testergebnisse verschiedener Labore können unterschiedlich sein. Viren sind nach einer Immunisierung durch Antikörper nachweisbar. Bei einer stattgefundenen Immunisierung, kann das Virus doch keine Krankheit mehr verursachen und ist neutralisiert. Oder irre ich mich da?
Wie können Menschen ohne Medikamente auch nach 20 Jahren noch leben, wenn sie als HIV-positiv getestet wurden?
Das Medikament AZT ist so aggressiv, dass man daran innerhalb von wenigen Jahren stirbt und sollte symptomfreien Patienten nicht gegeben werden.
Lt. Packungsbeilage eines HIV-Antikörpertests der Firma Abbott, gibt es keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- und Abwesenheit von HIV-1-Antikörper in menschlichem Blut.
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenNatürlich ist das bewiesen.
Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenWer kein HIV in sich trägt, wird gar nicht als AIDS-Kranker diagnostiziert. Das Vorhandensein von HIV ist Voraussetzung, damit eine Immunschwächeerkrankung als AIDS diagnostiziert wird.
Ein HIV-Antikörpertest hat kaum eine Aussagekraft, da mit ihm nicht das angebliche Virus nachgewiesen wird. Lediglich sog. Antikörper werden nachgewiesen. Die Testergebnisse verschiedener Labore können unterschiedlich sein. Viren sind nach einer Immunisierung durch Antikörper nachweisbar. Bei einer stattgefundenen Immunisierung, kann das Virus doch keine Krankheit mehr verursachen und ist neutralisiert. Oder irre ich mich da?
Wie können Menschen ohne Medikamente auch nach 20 Jahren noch leben, wenn sie als HIV-positiv getestet wurden? Das Medikament AZT ist so aggressiv, dass man daran innerhalb von wenigen Jahren stirbt und sollte symptomfreien Patienten nicht gegeben werden.
Lt. Packungsbeilage eines HIV-Antikörpertests der Firma Abbott, gibt es keinen anerkannten Standard für die Feststellung der An- und Abwesenheit von HIV-1-Antikörper in menschlichem Blut.
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenNein. Diese o. g. Frage war doch nicht provozierend, sondern eher humorvoll. Warum so abwerten?
Du hast keinen Humor?
Und wenn weiterhin behauptet wird, er hätte kein Fachwissen, kann auch nicht verglichen werden, wer denn mehr wisse.
Viren sind nicht immer schädlich. Die endogenen Retroviren sind ein Teil des menschlichen Genoms.
Endogene Retroviren sind defekt. Sie funktionieren nicht. Sie sind nicht dazu in der Lage, den lytischen oder lysischen Zyklus zu betreten, der für die Vermehrung notwendig ist, da sie es aus irgendwelchen Gründen in die Keimbahnzellen geschafft haben. Außerdem ist das Überschreiben von DNA nichts, was ich als unschädlich bezeichnen würde - ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel:
Manche HERVs stehen im Verdacht, an der Entwicklung mancher Autoimmunerkrankungen beteiligt zu sein, insbesondere mit Multipler Sklerose.
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
Viren sind nicht immer schädlich. Die endogenen Retroviren sind ein Teil des menschlichen Genoms. Auch das Aids durch HI-Virus entsteht, ist unbewiesen.
Nicht alle angeblich AIDS-Kranken tragen diesen Virus in sich, sondern werden einfach durch eine Immunkrankheit in diesen Sammelbegriff mit eingeordnet.
Die Spinner die das Gegenteil behaupten, schmeißen einfach verschiedene Immundefektkrankheiten in einen Topf, nennen alles AIDS und halten sich dann für ganz schlau.
Das Immunsystem ist Komplex und daher gibt es logischerweise auch viele Möglichkeiten, warum es gestört sein kann.
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Nachdem der Naturheilkunde-Thread wieder geöffnet wurde möchte ich darauf hinweisen, dass Diskussionen, die nicht das Thema Homöopathie betreffen, dorthin gehören.
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenDas habe ich schon richtig verstandenDas stimmt schon, die meisten dieser Pflanzen enthalten auch ätherische Öle aber lange nicht in der Konzentration wie Nadelbaumgewächse oder auch Pfefferminze.
(Der Verständnis-Hinweis war auch eher allgemein gemeint.)
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Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigenDie Kamille hätte ja auch ätherisches Öl (wie schon woanders erwähnt).
Je nach Beschwerden würde ich die Pfefferminze aber nicht von vorneherein total abschreiben, sie kann bei Magen-/Darmbeschwerden ja auch hilfreich sein. Wenn man aber empfindlich darauf reagiert, würde ich sie natürlich weglassen.
(Und ich würde damit auch keinen Helicobacter bekämpfen wollen - hast du natürlich auch nicht behauptet, ich wollte es hier nur klarstellen, bevor ich falsch verstanden werde.)
Das stimmt schon, die meisten dieser Pflanzen enthalten auch ätherische Öle aber lange nicht in der Konzentration wie Nadelbaumgewächse oder auch Pfefferminze.
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Zitat von John Connor Beitrag anzeigenDie Hauptproblematik befindet sich nicht in den Borrelien selbst sondern in der Tatsache, dass wenn der Patient seinem Arzt nicht sagen kann, dass er von einer Zecke gestochen wurde, der Arzt auch nicht in diese Richtung untersuchen würde.
Davon abgesehen wäre es natürlich ideal, wenn sofort auf einen Blick erkannt werden könnte, woran genau jemand leidet. Aber einen Pauschaltest für alle Erkrankungen mit z.B. einem Tropfen Blut und sofort weiß man, was man hat, gibt es nicht.
[Sofern das "Der Arzt versagt dabei" überhaupt die Aussage sein sollte.]
Abgesehen davon wird mittlerweile ja sehr oft vor Zecken gewarnt, erzählt, wie man damit umgehen soll etc. - also ich sehe da durchaus auch den betroffenen Menschen selber in der Verantwortung, auch auf Zecken zu achten (bei Kindern dann natürlich die Eltern).
Es kann trotzdem passieren, dass man eine Zecke übersieht, und der Arzt kann dann u.U. ganz schön lange suchen, bis er den Grund findet, aber ich würde darin kein Versagen des Arztes sehen. (Zumindest generell, wenn der Patient vorher lang und breit von seinen Spaziergängen erzählt und indirekt genug Hinweise gibt, sollte der Arzt schon mal auf den Gedanken "Zecke" kommen.)
Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenIch glaube ich würde ganz klassisch mit Kamille beginnen. Das wirkt enorm entzündungshemmend.
Säure generell vermeiden, ebenso wie ätherische Stoffe, also auch keine Pfefferminze.).
Je nach Beschwerden würde ich die Pfefferminze aber nicht von vorneherein total abschreiben, sie kann bei Magen-/Darmbeschwerden ja auch hilfreich sein. Wenn man aber empfindlich darauf reagiert, würde ich sie natürlich weglassen.
(Und ich würde damit auch keinen Helicobacter bekämpfen wollen - hast du natürlich auch nicht behauptet, ich wollte es hier nur klarstellen, bevor ich falsch verstanden werde.)
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