Zitat von Sternenkreuzer
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Es dauert eine ganze Weile, bis sich der Druck durch ein mm-großes Loch auf ein bedenkliches Maß senkt.
Ich habe vor einiger Zeit einen längeren Beitrag hier im Forum zum Thema Druckabfall und medizinische Probleme geschrieben. Hier ein relevanter Ausschnitt:
Zitat von xanrof
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Wie man sieht, bleibt idR genug Zeit, um mit einem schnell-härtenden Superkleber, den man in der Zukunft sicher haben wird, das Loch zu verschließen.
Alternativ könnte man das auch automatisieren: Die Außenhaut bestünde dann aus mehreren Schichten. Eine Schicht hätte eine 3D-Wabenstruktur, die Hohlräume bildet. In diesen Hohlräumen wäre ein Füllgas. Bei einem Impakt würde ein Sensor den Druckabfall bemerken und die Wabe füllt sich automatisch mit einer schnell-härtenden Substanz. Später wird diese Wabe dann gegen eine neue ausgetauscht.



Außer vllt. dass ich es fraglich finde, ob so ein Antrieb dann überhaupt sinnvoll wäre, wäre ja vermutlich besser, ihn auf etwa 1 G runterzuschrauben.


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