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Ach ja... ich muss gerade an die letzt gesehene Folge denken - an den Schluss um genau zu sein. Man kann über diese Rynn ja sagen was man will aber wie sie da so traurig hinter gittern saß (dazu die eingespielte Musik) also da hab ich schon schlucken müssen. Ist für ihren Papa sicher auch nicht so einfach, das Ganze...
Oh und an einer ausführlichen Episodenbeschreibung bin ich auch seeeeehr interessiert, da schau ich doch gleich mal rein
Hier ist ein neuer Zuseher
Ich find die Serie toll. Klar kann man sagen, dass man einzelne Geschichten oder Erzählstränge schon mal irgendwo gesehen hat. Aber mir gefällt es. Es kommt in schöner Verpackung daher (zumindest für meinen Geschmack) und es wird im Gegensatz zu manchen anderen Serien alles recht flott erzählt. Zumindest bisher
Ich bleib dabei und freue mich schon auf die nächsten Folgen
Das sehe ich ganz ähnlich. Wie schon in meinem Bericht erwähnt sind mir die großangelegten CGIs manchmal etwas zu künstlich, doch das kann man verschmerzen. Ansonsten bin ich von den Sets und Schauspielerleistungen recht angetan.
Aber gerne, Rommie, Deine Episodenbeschreibungen sind immer interessant.
Ein Tipp am Rande: in der neuen TV Highlights ist ein Episodenguide inklusive Vorstellung der wichtigsten Charaktere nachzulesen. Eine feine Sache für Sammler und Interessierte, die so was mögen.
Edit: ich habe mir den Thread nun durchgelesen und stimme Dir, Rommie in dem Punkt zu, dass mir etwas zu wenig wert auf Hintergrundinfos gelegt wird. Was die sonstigen Bewertungen angeht, bestätigt sich mein Gesamteindruck solcher Threads immer mehr, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen (Orphan Black und teilweise Continuum, bei der ich es gar nicht nachvollziehen kann) von bestimmten Usern so ziemlich alles neue hier gerne schon pro forma verrissen wird.
Hier ist ein neuer Zuseher
Ich find die Serie toll. Klar kann man sagen, dass man einzelne Geschichten oder Erzählstränge schon mal irgendwo gesehen hat. Aber mir gefällt es. Es kommt in schöner Verpackung daher (zumindest für meinen Geschmack) und es wird im Gegensatz zu manchen anderen Serien alles recht flott erzählt. Zumindest bisher
Ich bleib dabei und freue mich schon auf die nächsten Folgen
Da Defiance zur Zeit auf Tele 5 läuft, habe ich mir die erste Staffel jetzt auch mal zu Gemüte geführt und bin eigentlich ganz angetan. Hier mein auführlicher Eindruck: http://www.greatscifi.de/serien-ab-2010/defiance.html
Ich habe mir gestern den Piloten angesehen und so richtig hat es mich nicht begeistert, bin bei der 2. Hälfte ausgewandert. Irgendwie kamen mir die verschiedenen Szenen doch sehr vorhersehbar vor.
Mädchen liebt wen sie nicht darf - Bruder legt sich mit wem an - geht drauf - Familie sinnt auf Rache. Usw, alles schon mal so oder anders gesehen.
Ich finde auch, ähnlich wie mein Vorschreiber, dass die Serie einen Tick zu viel Drama hat. Dennoch hat Defiance eine gewisse Faszination und ich bin auf die zweite Staffel gespannt. Es ist ja oft so, dass Serien, die eine zweite oder dritte Staffel bekommen, noch einmal inhaltlich und dramaturgisch an Fahrt gewinnen. Ich hoffe es jedenfalls
Ich sehe gerade den Piloten.
Nein, sie hat nicht zuviel Drama. Ich finde, sie ist mir zu zielgruppenaffin.
Eine gute Serie braucht nicht unbedingt Action, um spannend zu sein, sie braucht gute Fragen über unsere Gesellschaft.
Schade, dass diese SciFi-Serie nicht viel mit SciFi zu tun hat, außer dem einen oder anderen Alien der entweder ermordet wurde oder integriert hat.
Wie bereits bei "Caprica", das ja auf ähnliche Art und Weise sehr ortsgebunden war, kann ich das hier einfach nicht bestätigen. "Defiance" zeigt ganz klar eine Zukunftsversion unserer Welt und wie sich diese durch den massiven Einfluss von Außerirdischen entwickeln würde. Die Aussage, dass das Treffen auf Außerirdische selbst dann nicht notwendigerweise etwas Gutes sein muss, wenn diese Außerirdischen relativ friedlich sind, ist im Szenario schon vorhanden.
Ich finde auch, ähnlich wie mein Vorschreiber, dass die Serie einen Tick zu viel Drama hat. Dennoch hat Defiance eine gewisse Faszination und ich bin auf die zweite Staffel gespannt. Es ist ja oft so, dass Serien, die eine zweite oder dritte Staffel bekommen, noch einmal inhaltlich und dramaturgisch an Fahrt gewinnen. Ich hoffe es jedenfalls
Mein Fazit: Es grüßt das Remake von Dr. Quinn Ärztin aus Leidenschaft, anstelle von Indianern gab es Alien zu bewundern. Ehrlich gesagt hat mir Dr. Quinn besser gefallen.
Schade, dass diese SciFi-Serie nicht viel mit SciFi zu tun hat, außer dem einen oder anderen Alien der entweder ermordet wurde oder integriert hat. Wie ich bereits am Anfang schrieb, bleibt das Hauptaugenmerk der Serie auf Intrigen und langweilige Politik beschränkt und man bewegt sich nur sehr ungern aus Defiance heraus. Nicht einmal die Erd-Republik wurde gezeigt, dafür umso mehr Wuestenlandschaft.
Ich gebe der Serie 2 Punkte von 5 möglichen Punkten.
Was mir gut gefällt ist die Idee, die Menschheit in eine Zeit zu katapultieren, in der es keine Computer gibt.
Och es gibt jede Menge Hochtechnologie. Entweder werden die in den wiederaufgebauten Städten produziert (nettes Beispiel dieser Hailer den die Bürgermeisterin und ihre Schwester hatte) oder sie stammen aus Archenfällen wie im Piloten.
Was mir an der Serie fehlt sind interstellare Kämpfe, Raumschiffschlachten und Invasionen von Bösewichtern, bis auf eine habe ich noch keine ausmachen können. Es geht vor allem um Intrigen, Politik und Vergangenheitsbewältigung der Protagonisten.
Da die Erdumlaufbahn ein riesiger Schrottplatz ist wie es wohl die ersten beiden Sachen nicht geben, aber Bösewichter gibt es in dieser Welt zu genüge.
Was die Computeranimationen der Kreaturen angeht, so würde ich sagen, dass das Budget der Show recht gering sein dürfte. Das schönste Exemplar war für mich diese Riesenechse mit gefühlten 20 Beinen, die spitz wie Zahnstocher zulaufen und ein furchtbar bärtiges Gesicht haben. Wenn die sterben, dann fallen sie alle zur linken Seite um und bleiben liegen, alle Beinchen von sich gestreckt.
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