Defiance (Syfy; 2013) - SciFi-Forum

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Defiance (Syfy; 2013)

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    An den Kerl musste ich am Ende des Pilotfilms auch sofort denken. Zusammen mit "If I didn't care" von den Ink Spots, das da im Hintergrund lief war das mit Sicherheit eine Fallout-Referenz.
    Oh das habe ich gar nicht bemerkt. Stammen die aus den früheren Fallout Spielen, oder kann man die auch in Fallout 3 und Fallout New Vegas hören?

    Was ansich schon bermerkenswert ist. Dürfte die erste Serie sein in der TV-, Film-, und Computerspielreferenzen auf einer Augenhöhe sind.
    na ja bei dem Hintergrund ist das nur logisch. Schließlich will man ja auch die Gamer mit ins Boot holen. Aber mich würde mich schon interessieren stark die Zusammenarbeit zwischen den Storyschreibern des Spiels und der Serie sind. Z.B. kommt mir Nolan im Spiel wesentlich härter und abgebrühter vor, als der Nolan in der Serie, wenn man bedenkt wie er mich am Ende der Episodenmissionen in den A**** ge***** hat. Man erledigt die Drecksarbeit für ihn, haut ihm aus dem Raidernest raus nur um dann so betrogen zu werden.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Kommen wir jetzt zur zweiten Haupthandlung in der Episode. Jetzt weiß ich wenigstens woran mich Mr. Burge die ganze Zeit erinnert hat:

    An Mr. Burke aus Fallout 3.

    Burke (Fallout 3) ? Fallout Wiki

    Ich will jetzt nicht sagen das sie Mr. Burke und seine Quest aus Fallout 3 geklaut hätten, ich persönlich sehe es als Hommage an, da sich die ganze Handlung ja unterscheidet.
    An den Kerl musste ich am Ende des Pilotfilms auch sofort denken. Zusammen mit "If I didn't care" von den Ink Spots, das da im Hintergrund lief war das mit Sicherheit eine Fallout-Referenz.
    Was ansich schon bermerkenswert ist. Dürfte die erste Serie sein in der TV-, Film-, und Computerspielreferenzen auf einer Augenhöhe sind.

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  • BluePanther
    antwortet
    Endlich mal wieder eine Serie über die man diskutieren kann, ohne gleich von "Buchkennern" zugespoilert zu werden oder Beiträge durch Spoilerbalken so geschwärzt sind, als würde man CIA Berichte über Al-Quaida Terrorzellen lesen.

    Ab hier Spoiler zur zweiten Folge:

    Als erstes beginnen wir mit einem schönen Reinigungsritual, von anderen Kulturen auch Folter genannt, oder in Schönheitsfarmen...Wirbelsäulenverlängerung. Obwohl ich persönlich ja gerne eine klassische Vierteilung gesehen hätte. Aber so etwas ist wahrscheinlich nur auf HBO möglich. Aber an dieser Handlung kann man schon sehen wo sich die Serie hinbewegen will, was man ja am Piloten nich so nicht sagen konnte. Deswegen kam auch eine gewisse Spannung auf. Überlebt ers, überlebt ers nicht. Kommt es innerhalb einer Folge zum Bruch jahrtausenderalter Traditionen oder nicht. Diese Spannung konnte aber nur dadurch entstehen weil die Serie sich thematisch noch nicht gefunden hat. Aber die Richtung gefällt mir. An dem Char Derek Tarr müssen die Drehbuchautoren noch arbeiten. Ich sehe hier Potential für einen richtig geilen tiegründigen Charakter, aber da müssen die Drehbuchautoren noch etwas tun. Seine Frau dagegen ist dagegen sehr gut geworden. Hat von mir sehr viele Pluspunkte bekommen. Irissa Reaktion auf das Reinigungsritual war verständlich. Eine emotionale Kurzschlussreaktion weil jetzt Kinder sich an der Folter beteiligt hatten.

    Kommen wir jetzt zur zweiten Haupthandlung in der Episode. Jetzt weiß ich wenigstens woran mich Mr. Burge die ganze Zeit erinnert hat:

    An Mr. Burke aus Fallout 3.

    Burke (Fallout 3) ? Fallout Wiki

    Ich will jetzt nicht sagen das sie Mr. Burke und seine Quest aus Fallout 3 geklaut hätten, ich persönlich sehe es als Hommage an, da sich die ganze Handlung ja unterscheidet. Schließlich ist Burge hier ne ganze Ecke intelligenter. Frag mich wann wir das Gegenstück von Alistair Tenpenny zu Gesicht bekommen. Aber ich weiß auch schon jetzt was die ganzen Nuklearphysiker und Logikfetischisten an dieser Folge denn nun auszusetzen haben. "Scheiß Folge, wie konnte denn jetzt der Typ ein Nuklearreaktor hochfahren der seit Jahren stillgelegt war...scheiß serie...will Raumschiffkämpfe."

    Wohin die jetzt mit dieser Hochzeit wollen bleibt abzuwarten. Okay die Tarrs wollen an die Mine, aber ich bin mal auf die weitere Entwicklung gespannt.

    Alles im allen meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung nach dem Pilotfilm, aber noch nicht ganz der große Knaller. Sehr schön das man anscheinend das Eureka Prinzip nicht anwendet und man eine geschlossene Staffelhandlung einführen will. Ach ja und: HELLBUGSSSSSSSSS!!!!!!!!!

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  • Larkis
    antwortet
    So das war nun die erste "richtige" Episode von Defiance.

    Wieder einmal ein paar allgemeine Sachen und Verbindungen zum Spiel und technische Sachen.

    Wir sehen hier nun zum zweiten Mal in Folge eine Energieklinge, diesmal wohl mit Feuer Nano-Fähigkeit und geführt von einem Menschen. Das zeigt mir zumindest das Energieklingen nicht etwas besonderes sind sondern etwas alltägliches und hoffentlich auch bald ins Spiel kommen.

    Die CGI Effekte waren diesmal sehr zufriedenstellend, das Untergegangene St. Louis sah auf dem ersten Blick sehr realistisch aus und man hat sich auch bei den Sets Mühe mit der Gestaltung gegeben, es gibt viele Details vor allem der Kinderspielplatz hat mir gefallen. Wie das Riesenrad von Prybjat ist es ein tolles Symbol das Beklemmung hervorruft.

    Die Episode selbst schließt nahtlos an den Pilotfilm an und lässt vermuten das es doch keine Einzelfolgen gibt sondern ein fortlaufender Handlungsstrang erzählt wird.

    Die Liebesbeziehung zwischen Alan Tarr und Christie wird hier nur als Aufhänger für Positionswechsel im Seriengefüge genutzt. Christie fliegt zu Hause raus und arbeitet im Bahn-Café. Aber tiefschürfende romantische Szenen gibt es keine einzige.

    Man bekommt eine Erklärung wieso St. Louis nicht aussieht wie St. Louis

    In der Vorschau zur nächsten Episode wird der erste Gegner angekündigt den man auch aus dem Spiel kennt, die Hellbugs.


    Nun zur Episode selbst (Achtung ab hier Spoiler!)

    Im Fokus dieser Folge liegen die Casthianer allen voran natürlich Datak Tarr. Es freut mich das die Geschichte eines Statisten aus dem Pilotfilm weitererzählt wird. Der Mann der bei Datak Schulden hat und dem deswegen fast die Hand gebrochen wird, meldet sich für den Kampf um seine Schulden zu verringern. Im Kampf gegen die Volge verliert er die Nerven und bekommt nun die Quittung dafür.

    Gerade 2 Sachen machen diesen Plot interessant. So sind scheinbar die Casthianer unterteilt in Kasten, hier genannt Siro. Datak hat ein hohes Siro weswegen er andere Casthianer wie Dreck behandelt. Interessant dabei ist das er selbst früher zur niedrigsten Kaste gehört hat und sich scheinbar hochgearbeitet hat... oder ein Betrüger ist der sich nur als "adelig" ausgibt. Doch trotz dieser Situation hält Datak geradezu dogmatisch am Siro fest, während seine Frau Stahma das eher etwas lockerer sieht.

    Aber gut Datak ist nicht die Hauptperson des Plots sondern der arme namenlose Deserteur. Interessant ist hier das die Casthianer eine starke Bindung zur Ehre haben und Schande nur mit Gewalt getilgt werden kann. So wird der arme Mann in einer Läuterungs-Zeremonie Stundenlang auf der Streckbank gefoltert was weder Nolan noch Irissa Ok finden und es zu verhindern suchen, doch von Amanda ausgebremst werden die auf religiöse Freiheit pocht und zeigt das Einmischung in andere Kulturen egal aus welcher Absicht keine gute Idee ist. Ich habe das Gefühl das Irissa dem Mann hier hilft macht im Endeffekt alles nur noch schlimmer. Hat vorher "nur" stundenlange Folter ausgereicht um die Schande zu tilgen kommt man nach der Rettungsaktion um einen Ehrenmord nicht herum. Durchaus starker Tobak und man fragt sich wie das Wohl weitergehen wird, denn es dürfte klar sein aus welcher Richtung der Mord kommt.

    Weiter geht es ansonsten mit dem Hauptplot. nach dem Pilotfilm gibt es mit Ben noch ein offenes Ende das aufgelöst werden muss. Wie zu erwarten wird er befreit und es wird etwas beleuchtet wieso er und und Luke bei der Sache mitgemacht haben. Ben wird weiter erpresst und bekommt einen neuen Auftrag der ihn tief unter die Erde führt. Rafe und Nolan folgen ihm und wir bekommen ein paar wunderschöne Ausblicke auf das verlorene St. Louis. Neu ist das St. Louis auf einmal ein Kernkraftwerk hat, was aber schnell erklärt wurde. Natürlich wird spätestens an dieser Stelle klar was genau Ben vor hat und die Serie verlangt es das man ihn aufhält.

    Interessant ist hierbei der Konflikt zwischen Nolan und Rafe, ob man Ben Leben lassen sollte oder nicht, wobei hier beide Positionen verständlich sind. Der eine will Informationen, der andere will ihn töten. Doch gerade als es so aussieht als würde Nolan, Rafe überzeugen richtet Ben sich selbst und kappt damit die letzte Verbindung zur Ex-Bürgermeisterin und deren Verbündeten.

    Ich persönlich muss sagen das mir der Plot um Irissa und dem Casthianer besser gefallen hat als der Story-Abschluss um Ben. Interessantes Detail ist auch das Irissa jetzt ebenfalls Deputy ist. Und neben unserem schwarzen Deputy haben wir einen weiteren als Wache für Ben gesehen. Im Gegensatz zu Eureka scheint es also eine größere Polizeimacht zu geben.

    Der Hauptpart um Ben war Serien typisch vorhersehbar hat aber tolle Bilder geboten.

    Im Fazit hat mir die Folge sehr gut gefallen. Es gab Hintergrund-Info zu den Rassen, neue gute CGI Shots und eine spannende Story. Was will man mehr?
    Zuletzt geändert von Larkis; 24.04.2013, 06:41.

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  • spidy1980
    antwortet
    Ich hätte für die Zukunft bitte gern mehr Szenen in diesem Bahnwagon-Imbiss. Die Hintergrundmusik da ist so schön.

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  • Larkis
    antwortet
    Heute kommt Folge 2, ich bin gespannt.

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  • human8
    antwortet
    Meine natürlich Rassen

    @Larkis
    Die Seite mit der Geschichte ist sehr informativ. Jetzt habe ich auch "vorerst" keine Fragen mehr .

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Es gibt ja aber viel mehr Rasen auf der Erde.
    Sind diese jetzt alle mit den Votanern gekommen ?
    Nun die Dinger heßen nicht umsonst Archen.

    Auf den Schiffen ist nicht nur die Bevölkerung sondern auch alles tierische und pflanzliche Leben der Planeten. Ausgehend von der Original Zeitlinie stammten die letzten Informationen welche die Votaner hatten von 3000 v Chr. Da gab es noch keine wirkliche Hochkultur auf der Erde. Daher dachten die Votaner vermutlich das man die Erde leicht zu einer zweiten Heimat umformen könnte.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Es gibt ja aber viel mehr Rasen auf der Erde.
    Sind diese jetzt alle mit den Votanern gekommen ?
    Rasen? Den gibt es eigentlich schon jetzt genug auf der Erde. Da braucht es keine Votaner. Aber ich denke du meinst Rassen? Die Votaner bestehen aus acht Spezies die sich auf zwei verschiedenen Planeten im selben Sternensystem entwickelt haben.



    Das sind schon Gebirge.
    Mir gefällt zwar die neue Erde, aber man hätte diesen Wandel ruhig etwas genauer erklären sollen.
    Aber vielleicht kommt das ja noch.
    Und ich denke schon das es sich um Schutthaufen handelt. Aber es kann durchaus sein, das sie durch Terraforming verändert wurden, immerhin wird in Defiance auch ein Mineral abegbaut das erst durch das Terraforming entstand, das sogenannte Gulanit.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Das Heimatsystem der Votaner stand kurz vor der Vernichtung durch einen Sternen der in das System raste, daraufhin hat man eine Flotte von Kälteschlafschiffen (Archen) gebaut um die Bevölkerung zu evakuieren. Die Votaner suchten nach einem bewohnbaren Planeten und fanden nur die Erde.
    Es gibt ja aber viel mehr Rasen auf der Erde.
    Sind diese jetzt alle mit den Votanern gekommen ?

    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Das sind keine Berge im eigentlichen Sinne, sondern die überwucherten Schutthaufen der Skyline von St. Louis. Hier mal ein Photo wie Sankt Louis heute aussieht.

    [ATTACH=CONFIG]82902[/ATTACH]
    Das sind schon Gebirge.
    Mir gefällt zwar die neue Erde, aber man hätte diesen Wandel ruhig etwas genauer erklären sollen.
    Aber vielleicht kommt das ja noch.
    Angehängte Dateien

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Aber warum sind die ganzen Aliens jetzt auf der Erde ? Das habe ich irgendwie nicht verstanden.
    Das Heimatsystem der Votaner stand kurz vor der Vernichtung durch einen Sternen der in das System raste, daraufhin hat man eine Flotte von Kälteschlafschiffen (Archen) gebaut um die Bevölkerung zu evakuieren. Die Votaner suchten nach einem bewohnbaren Planeten und fanden nur die Erde.

    Das die Erde in nur 35 Jahren so eine radikalen Wandel durchmacht hat, finde ich schon übertreiben.
    Das leigt an den ausser Kontrolle geratenen Terraformmaschinen die die Votaner mitbrachten, um die Erde in ihre Heimat zu verwandeln.

    Berge mitten in ST. Louis ?
    Das sind keine Berge im eigentlichen Sinne, sondern die überwucherten Schutthaufen der Skyline von St. Louis. Hier mal ein Photo wie Sankt Louis heute aussieht.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: St_Louis_night_expblend.jpg
Ansichten: 1
Größe: 346,3 KB
ID: 4268632

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  • Larkis
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Aber warum sind die ganzen Aliens jetzt auf der Erde ? Das habe ich irgendwie nicht verstanden.
    Das die Erde in nur 35 Jahren so eine radikalen Wandel durchmacht hat, finde ich schon übertreiben. Berge mitten in ST. Louis ?
    Ja das wurde leider kaum angesprochen.

    Die Geschichte von Defiance | syfy.de

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  • human8
    antwortet
    Der Pilotfilm/Die Serie ist ja ein sehr sehr bunter SciFi Mix geworden.
    Im grossem und ganzen war es ok.

    Aber warum sind die ganzen Aliens jetzt auf der Erde ? Das habe ich irgendwie nicht verstanden.
    Das die Erde in nur 35 Jahren so eine radikalen Wandel durchmacht hat, finde ich schon übertreiben. Berge mitten in ST. Louis ?

    Die Effekte schwankten von gut bis mittelmass. Von den Aliens gefallen mir die Votans ,diese Wookies und diese Aggressiven Angreifer ganz gut. Das Zusammenleben der ganzen Rassen in der Stadt wird sicherlich interessant werden.

    Nach nur einer Folge sollte man die Serie nicht gleich abstempeln, diese wird auch ihre Zeit haben um sich zu entwickeln.

    Ich geben den Piloten gute 3.5* und werde die nächste Folge auch einschalten.

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  • Larkis
    antwortet
    meinem persönlichem Epfinden nach liegt es daran das die Seriensättigung bei Scififans überdurchschnittlich lang anhält.

    Man muss nur mal ein Blick auf die Star Trek Fans werfen. Die sin noch mit der X-ten Wiederholung von TNG glücklich. Schau dir nur die Diskusion um Voy an. Da wid sich nicht gefreut das die das Universum um eine Serie erweitert wid, nein da wir zutiefst über jede Kleinigkeit gemeckert die nicht dem eigenem Bild von Trek entspricht. Dieselbe Dogmatische Haltung gab es ja auch bei Stargate Universe das zu Tode gemotzt wurde weil es nicht dem üblichen Bild von Stargate entspricht.

    manchmal habe ich das Gefühl ein Scifi-Fan ist die ersten paar Jahre noch offen für vieles. Dann baut er sich seinen Kokon aus dem wa er am liebsten mag und verteufelt alles was nicht diese Ideal entspricht.

    Ein anderes Problem ist gefühlt die massive Schönfärberei. Wenn jemand an DS9 denkt, dann denkt er an den DominionKkrieg, an die tollen Storytwists die es da gab, eben an die ganzen Highlights. An die ganzen miesen Folgen und generell die extrem schwache erste Staffel denkt keiner mehr und neue Serie dürfen sich dann gleich mit diesen Highlights messen.

    ich versteh die Scifi Fans nicht. Einerseits sind sie extrem wählerisch so als hätten sie CSi Typisch X Serien zur Auswahl wo sie ihren Liebling wählen können. Auf der anderen Seite fordern sie aber aktuellste CGI und das beste vom besten damit es ja nicht altbacken ausieht.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Zumal die Zuschauer doch klar zeigen as sie das Alte wollen. Star Trek in all seinen Variationen sind immerdoch Evergreens auf Syfy, fast das ganze Programm besteht daraus. Zumal man mit Scifi in letzter zeit sehr häufig gefloppt ist, mir fällt nach nBSg keine Serie ein die auch nur halbwegs Erfolgreich war.
    Ja davon rede ich ja die ganze Zeit. In den letzten 10-15 Jahren hat es eine rasante Entwicklung bei Serien gegeben was die Inszenierung, Chars und Handlung angeht. Diese Entwicklung ist Genreübergreifend. Nur im SciFi Genre hat es keine Entwicklung gegeben, bzw. jeder Versuch einer solchen von fanseite torpediert. BSG ist tatsächlich die berühmte Ausnahme von der Regel, wobei meiner Meinung nach dies eher glücklichen Umständen zu verdanken ist. Erstens war dies einer letzten Serien mit Raumschiffen (was von sehr vielen SciFi Fans immer noch Vorraussetzung für eine "richtige" SciFi serie ist) und Raumschlachten und das auf sehr hohen produktionstechnischen Niveau. Hinzu kam noch das BSG auch noch den Nerv der Zeit getroffen hat, z.B. indem es Ereignisse und Diskussionen die nach dem 11. Spetember entstanden aufgegriffen hat. Nehmen wir z.B. Caprica. Caprica ist vom Drama, Chars und Handlung eine stetige Weiterentwicklung von BSG nur ohne Raumschiffe (wenigstens nicht von Beginn an) und Raumschlachten. Einer der Fragen die von Seiten der Fans als erstes gestellt wurde, war wann denn nun eigentlich der Krieg beginnt und wie lange man noch Zeit mit "Labern" vergeuden will. Und das enttäuscht mich persönlich über alles, wenn ich Serien aus anderen Genres sehe und einfach nicht begreife warum man so etwas nicht in einer SciFi Serie umsetzen kann.

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