Defiance (Syfy; 2013) - SciFi-Forum

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Defiance (Syfy; 2013)

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Also kurz bzw. teilweise gar nicht vorhanden sind die Schlachten bei den von dir genannten Serien aber auch.
    Mit "Blackwater" und "Phillipi" haben "Game of Thrones" und "Rome" zumindest zwei recht ausführliche kinoreife Schlachten zu bieten. Bei "Spartacus" gibt es dann noch wesentlich mehr Schlachten (wenn auch nicht ganz so kinoreif wie dort).

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Zugegebnermaßen bieten aber auch nicht viele Spiele die Möglichkeit an sich wirklich zu Entscheiden.
    Ja, aber die wenigen, die mir wenigstens das Gefühl geben und nicht mit übertrieben vielen Kämpfen ("übertrieben" sei hier relativ gesehen) nerven, sind es mir dann wert.

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  • Larkis
    antwortet
    Zugegebnermaßen bieten aber auch nicht viele Spiele die Möglichkeit an sich wirklich zu Entscheiden.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Ich bin auch einer der vor allem wegen der Handlung und der Chars ein Spiel spielt, aber wenn dir schon ME1 zu viel ist (ME1 gehört nun wirklich nicht zu den Spielen für den Taktikliebhaber ) dann reicht auch ein Buch oder Film/Serie als Spiele zu spielen.
    Na ja, das mit ME1 war zugegebenermaßen auch etwas übertrieben dargestellt. wobei mich aber gerade ein paar der Nebenquests echt auch etwas nerven, ja. Aber das für mich absolut perfekte Spiel war halt "Knights of the old republic". Das Spielsystem dort mit der noch dichteren Welt von ME wäre quasi mein neuer Gott der PC-Spiele.

    Und nein, der Blick in ein Buch oder einen Film/eine Serie ersetzt das nur bedingt. Denn gerade ME zeigt doch, dass Games den großen Vorteil haben, dass man sich quasi selbst seine eigene Serie schaffen kann. Bei einer Serie gibt es die Möglichkeit nicht, am Ende einer Folge zu entscheiden, wie sich der Held in einer bestimmten Situation verhält oder nicht, um dann mit Folge 2a) oder Folge 2b) weiterzumachen.

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  • BluePanther
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Vor allem beim Storyverlauf und der Darstellung ebendiesens.
    Ich bin auch einer der vor allem wegen der Handlung und der Chars ein Spiel spielt, aber wenn dir schon ME1 zu viel ist (ME1 gehört nun wirklich nicht zu den Spielen für den Taktikliebhaber ) dann reicht auch ein Buch oder Film/Serie als Spiele zu spielen.

    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Ansonsten war die Handlung, wie eben auch noch die Charaktere, sehr vorhersehbar. Die Endschlacht beim Pilotfilm hat recht gut ausgesehen, war aber recht kurz - da sind die Zuseher wohl mittlerweile von Serien wie "Rome", "Game of Thrones" oder "Spartacus" zu sehr verwöhnt um da noch groß beeindruckt davon zu sein.
    Also kurz bzw. teilweise gar nicht vorhanden sind die Schlachten bei den von dir genannten Serien aber auch. Da reicht es ja zum Teil schon die jeweiligen Befehlshaber aufs Pferd steigen zu sehen und danach in einer zweiminütigen Besprechung der Verlauf der Schlacht zu rekonstruieren. Oder die letzte GoT Folge (s03e04) da wird der Befehl zum Angriff erteilt und eine Szene später rückt die Armee wieder ab. Das besondere der Schlachten ist nicht die Inszenierung oder die Länge, sondern eher der Realismus. Da sieht man nun mal wirklich wie Ärme abgehackt, Kehlen durchgeschnitten und Gedärme aus Bäuche quillen. Das kann aber SyFy nicht bringen. Nicht bei den Zuschauerzahlen die der Sender braucht und um die Uhrzeit wie die Serie läuft. Das sind einfach Einschränkungen die man akzeptieren muss.

    Und der Feigling darf geläutert werden (dass das Eingreifen nur alles noch schlimmer gemacht hat, erinnert an "Die Gläubigen" aus B5).
    Ja aber auch nur daran. Die Gläubigen war eine moralinverseuchte Folge die auch noch schlecht geschrieben war, während hier alle Beteiligten (selbst Irissa) weiß das sie falsch gehandelt hat. Es war halt eine emotionale Kurzschlusshandlung.

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  • HanSolo
    antwortet
    Hab nun der neuen SyFy-Serie auch ne Chance gegeben und mir den Pilotfilm plus Folge eins angsehen.

    Das westernartige Setting gefällt mir ganz gut. Hat mir auch schon bei DS9 und "Firefly" gefallen. Zwar sind die Charaktere hier noch eher klischeehaft (der mysteriöse Fremde kommt in die Stadt, rettet diese und wird zum Sheriff), aber ich sehe durchaus Potential. Die beiden Väter der reichen Familien könnten eine Art neuer Londo/G'Kar werden. Hoffe auch, dass die Alt-Bürgermeisterin wirklich glaubt für ein höheres Wohl zu arbeiten und somit kein Klischee-Bösewicht wird.

    Neben DS9 und "Firefly" fühlte ich mich auch etwas an "Terra Nova" erinnert. Wieder haben wir die Wildniss und das "Camp" als letzte Hoffnung für die Menschheit, wo der Hauptcharakter dann auch noch Sheriff ist. Hoffentlich, dass die Serie aber länger läuft als letztere.

    Ansonsten war die Handlung, wie eben auch noch die Charaktere, sehr vorhersehbar. Die Endschlacht beim Pilotfilm hat recht gut ausgesehen, war aber recht kurz - da sind die Zuseher wohl mittlerweile von Serien wie "Rome", "Game of Thrones" oder "Spartacus" zu sehr verwöhnt um da noch groß beeindruckt davon zu sein.

    Die zweite Folge war dann eher ruhig und half u.a. die großen Eregnisse des Piloten aufzuarbeiten. Das St. Luise unter der Erde sah recht beeindruckend aus. "Tanzender Vogel" bringt den Mörder seines Sohnes um. Und der Feigling darf geläutert werden (dass das Eingreifen nur alles noch schlimmer gemacht hat, erinnert an "Die Gläubigen" aus B5).

    Alles in allem ein netter Einstieg in die Serie mit viel Potential (hoffe, dass man aus den Charakteren und dem Setting - über das man noch kaum etwas erfahren hat - noch mehr rausholt). Gebe 4,5 Sterne für den Pilotfilm und 4 Sterne für Folge 1.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Vor allem beim Storyverlauf und der Darstellung ebendiesens.

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  • Larkis
    antwortet
    Wo bleibt den da der Spaß?

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Aber gut eventuell ist es dann nichts für dich weil man muss sich schon viel bewegen und genau zielen.
    Siehst du, ich bin mehr für Spiele zu haben, bei denen Zielen so grob reicht und dann auch bitte nicht zu häufig...

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  • Larkis
    antwortet
    Nagut schwer sind die Missionen nicht, ich empfinde das Spiel eher als entspannend und taktisch fordernd.

    Aber gut eventuell ist es dann nichts für dich weil man muss sich schon viel bewegen und genau zielen.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    BtW, was genau meinst mit Story-RPG? Defiance ist eigentlich ein ziemlich chilliges Spiel falls du das meinst.
    Sagen wir es mal so: Sobald man in "Mass Effect 1" von der Citadel runterkommt, wird es mir schon leicht zu viel. Das beste PC-Rollenspiel war für mich bis heute "Knights of the old republic", da musste man kein einziges Mal zielen, sondern nur darauf achten, dass die recht simple Klassen-Waffen-Zuweisung. An einem Spiel interessiert mich immer, wie die Story verläuft und an schweren Missionen mit vielen Gegnern habe ich kein Interesse.

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  • human8
    antwortet
    01x02

    Die erste reguläre Episode hat mir schon etwas schlechter gefallen wie der Pilotfilm. Die Handlung mit dem Ritual, fand ich jetzt nicht so interessant. Diese Castithan'er sehen und benehmen sich einfach zu menschlich. Die restlichen Aliens gefallen mir da schon besser.
    Die Handlung mit der Miene war schon besser. Das St.Louis unter der Erda hat mir gefallen.
    Also von der Locations her, kann sie Serie sehr sehr spannend und interessant werden, mal gucken was die Autoren draus machen.

    3*

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  • Larkis
    antwortet
    Also ohne zu Spoilern kann man durchaus sagen das Spiel und Serie doch bisher eher getrennte Wege gehen. Es ist dasselbe Universum aber definitiv unterschidliche Gegenden.

    Im Spiel wird im Endeffekt auch weniger Erklärt als in der Serie, der Focus liegt eher darauf die verschiedenen Gegner zu präsentieren und in Szene zu setzen als Hintergrundinfos zu vergeben.

    Zum Beispiel die Biomen (der fette blaue kerl mit dem Zahlentattoo beim Ringkampf) taucht samt Verwandschaft auch im Spiel auf und zählt zu den Gegnertyp der Mutanten. Im Spiel ist das eher unkommentiert, als reiner Spieler geht man davon aus das das halt einfach Mutante sind die etwas stärker mutiert, bzw. etwas mehr von der Mutagendroge genascht haben. Erst in der Serie wird das eher vertieft, das die Biomen scheinbar genetisch gezüchtete "Menschen" sind.

    Bis jetzt funktioniert beides auch unabhängig voneinander, es gibt aber heir du da Sidekicks die nur der Konsument beider "Welten" versteht. Wenn die Bürgermeisterin Rafe anspricht das er auch nicht abgehauen ist als die 99er angegriffen haben, da zuckt der Zuschauer mit den Schultern, der Spieler kann mit dem Begriff 99er aber etwas anfangen.

    Ansonsten erfährt man über die Volge genausoviel wie in der Serie, nämlich garnix. Und als ich das erste mal ne Casthianerin im Spiel gesehen habe dachte ich das ist einfach ne ältere weißharrige Frau.

    BtW, was genau meinst mit Story-RPG? Defiance ist eigentlich ein ziemlich chilliges Spiel falls du das meinst.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
    Oh das habe ich gar nicht bemerkt. Stammen die aus den früheren Fallout Spielen, oder kann man die auch in Fallout 3 und Fallout New Vegas hören?
    Die Ink Spots sind allgemein stark vertreten in der Fallout-Reihe. Das fängt schon beim Intro von FO 1 an:
    http://www.youtube.com/watch?v=Dquq8DABdw8 (der Song ist Maybe)

    If I didn't care kommt, wenn ich mich recht entsinne, als einer der Songs von Galaxy News Radio in FO3 vor.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Review zu "Pilot"

    Habe gestern mal den Pilotfilm geschaut (die Folge danach nicht mehr, immerhin lief Champions League und man saß mir zu Hause schon auf der Pelle, als das Spiel gerade fünf Minuten lang lief und der Pilotfilm immer noch nicht zu Ende war ) und ein erstes, sehr knappes Fazit kann lauten: der typische Pilotfilm einer 90er-Serie mit ein paar Anleihen aus der jüngsten Seriengeschichte, bei dem ich mir noch nicht so ganz sicher bin, wo die Serie hin will.

    Natürlich war der Pilotfilm kein Augenöffner und ich würde ein wenig etwas vormachen, wenn ich davon schwärme, was für eine tolle Serie uns da erwartet. Aber ich würde auch lügen, wenn ich sagen würde, dass ich da kein Potenzial sehe. Der Pilotfilm wirkt halt wie ein richtiger Genremix - es hat etwas von EUREKA, es hat etwas von Resident Evil, es hat etwas von Cwoboys vs. Aliens, die Schlacht erinnerte mich etwas an "Schlacht um Mittelerde", die kurzen Szenen mit den Tarrs (werden die so geschrieben?) erinnerten mich an den Intrigantenstadl aus GoT (damit hat man das positive aus diesem Machwerk übernommen ), und die Kulisse wirkte auf mich wie eine der Westernwelten aus "Firefly". Es wird sich zeigen, ob die Serie weiterhin so ein wilder Mix bleibt oder ob man bei einigen dieser Stile sagt "Ne, das da können wir besser als das da und darum kommt das da weiter und das da lassen wir auslaufen".

    Ich sage mal vorab, dass ich dem Piloten wohl so erstmal 3 Sterne geben werde, obwohl ich die Serie weiter verfolgen werde, weil mich der Pilotfilm anspricht. Das wirkt etwas schizophren, ist aber der Erkenntnis geschuldet, dass ich dem Gefühl "Joa, das könnte was werden, wenn man es noch optimiert" eher traue als "Boah, das war gerade ein Augenöffner". Letzteres hatte ich erst bei GoT und die nächsten 6 Folgen, die ich geschaut habe, betrachte ich als verschwendete Lebenszeit.

    Der Pilotfilm ist halt die Einführung, die immer etwas verliert, damit der Rest der Serie besser funktioniert. Wie in einer typischen 90er-Serie gibt es auch hier einige Erklärbärszenen, die den Fluss der Folge selbst etwas stören und ein paar Freundschaften werden halt arg schnell geschlossen (Nolan und die Puffbesitzerin etc.). Und man muss auch ehrlicherweise zugeben, dass die Einführung nicht immer ganz gelungen ist: Was da jetzt in diesen 33 Jahren passiert ist und warum da andauernd Schiffe auf die Erde knallen sowie die ganzen Rassenzuordnungen sind mir noch nicht wirklich klar.

    Es kann sein, dass es da Hintergrundinformationen aus dem Spiel gibt, die hier fehlen, aber man muss ganz ehrlich sagen: Spiel hin oder her, aber es sollte trotz allem noch möglich sein, beide Medien einzeln zu betrachten. Ich bin einfach nicht der Gamer schlechthin und wenn, dann viel eher "Story-RPG" (keine Ahnung, was das Fachwort sein soll), was "Defiance" (das Spiel) ja eher weniger sein soll. Ich will einfach mal das Experiment wagen, nichts an Zusatzmaterial aus dem Spiel lesen, und schauen, ob ich dennoch einigermaßen verstehen kann, was da passiert ist. Ich rechne auch damit, dass es mindestens eine Nolan-erinnert-sich-(auf-welche-Art-auch-immer)-an-den-Krieg-Folge geben wird, die das etwas mehr aufklärt.

    Ansonsten fand ich den Pilotfilm deswegen interessant, da er für mich eine Bestätigung der Vermutung ist, die ich schon länger hege und pflege: Die Zeit der Raumschiff-SF-Serien ist vorbei, jetzt sind es eher Städte und lokale Gemeinschaften, die interessieren. Und bei allen Fehlern, die der Fehler auf der erzählerischen Ebene macht, ist das Setting doch gelungen genug, um mich bei Stange zu halten. Das war schon bei DS9 so und das war schon bei B5 so und beide Serien wurden hinterher zu meinen Lieblingsserien. Darum ist die Reaktion zum Pilotfilm zwar verhalten und doch keine Abmahnung.

    Zu den erzählerischen Elementen, die mich etwas gestört haben, waren so manche Sprünge in der Handlung, die dazu führten, dass ich die Richtung der Serie noch nicht einschätzen kann: Beginnt es zunächst mit Nolan und seiner Tochter als klare Identifikationspersonen, gibt es zwischendrin auch recht lange Szenen, in denen ich nicht weiß, woher ich die fokussierte Person kennen soll. Als Nolan seine Hilfe anbietet, sieht es erst kurz so aus, als würde eine Krimihandlung anlaufen, nur damit dann nach ein paar Minuten die Jagd nach dem Mörder vorbei ist und eine Gruppe von Orks, von denen man bisher nichts gehört hat, direkt einen Angriff startet. Warum dabei der Junge sterben musste, war mir noch nicht so ganz klar, vermutlich war er einfach bei irgendeiner Sabotageaktion im Weg.

    Zu den Setting-Elementen, die ich sehr mochte, gehören eindeutig solche Dinge wie der Puff. Natürlich muss ich es richtig doof finden, dass zwischendrin sinnloser Sex zwischen Nolan und der (wie sich später herausstellt) Bürgermeisterschwester gezeigt wird () - im Übrigen war tatsächlich Jugendschutz über die Folge gelegt - , aber gerade der ist es, der mir das Gefühl gibt, dass sich "Defiance" auch etwas als Nachfolger von "Firefly" sehen könnte.

    Dieses Könnte ist übrigens eine sehr interessante Situation. Normalerweise liegen mir, da ich meine blöde Neugier nicht abschalten kann, dann doch ein paar Informationen mehr zum Verlauf der Serie vor, als es hier möglich ist. Bei dem "Abschluss"-Monolog der Tochter wurde ja beispielsweise angedeutet, dass der Junge, der damals die Schiffe gesehen hat und in St. Louis stand, Nolan war. Das wurde mit "Schicksal" angedeutet. Wenn das am Ende doch nur ein etwas bedeutender Zufall war (beispielweise nur dazu da war, um zu erklären, warum Nolan "Defiance" retten wollte), wäre das enttäuschend - wenn sich daraus etwas wahrhaft Großes entwickelt, war der Pilotfilm trotz 3-Sterne-Wertung (dann vielleicht 4-Sterne-Wertung für Andeutungen, die wir hier sehen, aber noch nicht erkennen) der perfekte Einstieg.

    Im Endeffekt (und mit Vorbehalt) also dieselbe Wertung, die der "Firefly"-Pilot und auch der "Eureka"-Pilot bekommen haben:

    3 Sterne

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