b) hätte sie sich ja mit Tosh anfreunden können. Sie läuft aber direkt zu Owen.
			
		
	
 Mal sehen ob das mit Ryhs hält, ich glaub nicht. 
 
			
			
				Sie ist völlig nutzlos, hat keine Ahnung und dass sie ausgerechnet das "Herz" von Torchwood sein soll ist absolut lächerlich.
			
		
	
 Ich kann sie zwar verstehen, abr sie trotzdem nicht leiden. 
 
			
			
				Schon, aber warum wacht Ianto gerade dann auf? Jack hat ja versucht ihn vorher zu wecken und es hat nicht gewirkt und als Jack ihn küsst kommt er nach Luft schnappent zu sich.
			
		
	
 
 
 Den anderen Kuss hab ich noch nicht gesehen.
			
			
				Nur ich les öfters, dass Mary einfach nur schlecht hingestellt wird und ich glaube nicht, dass sie durch und durch gemein zu Tosh war.
			
		
	Have Fun
ezri


 Ich hab den Verdacht das es Tradition ist eine Folge in der Staffel zu haben in der die Hauptperson/en nicht oder nur ganz selten vorkommen. Das ist mir schon bei Dr.Who aufgefallen und bei Torchwood wird das wohl auch so gemacht. Random Shoes war diese Folgen. Meine erste Reaktion – Warum Gwen? Das wäre eine gute Möglichkeit gewesen eines der mehr vernachlässigten Mitglieder des Teams besser vorzustellen, aber nein es muss ja die liebe Gwen sein. 
 Abgesehen davon war die Folge nicht schlecht. Am Anfang hab ich mir gedacht was ist denn das für ein Schmarrn, aber je länger die Folge gedauert hat desto mehr hat sie mir gefallen. Als der Vater bei der Beerdigung singt, hatte ich sogar Tränen in den Augen. 
 
  Ich fand auch seinen Versuch einer Liebeserklärung so süß. Sie ist eine Abenteurerin und als solche steigt sie einfach in ihr Flugzeug und lässt Owen zurück. Ich frag mich, macht sie das weil sie die Fliegerei mehr liebt als Owen oder weil sie Angst hat sich auf Owen einzulassen. 
 Jegliche Pluspunkte die sie im Laufe der Serie bei mir gesammelt hat sind in dieser Folge Flöten gegangen.
 
  Wie schön, Gwen ist endlich nicht der Held des Tages. Aber dieser Ceeper war schon ein unheimlicher Typ. Jack und Tosh im Jahr 1941 und dort treffen sie auf den echten Jack Harkness. Torchwood Jack verliebt sich in jemandem von dem er weiß das er am nächsten Tag sterben wird und er kann nichts tun um das zu verhindern. Die ganze Jack/Jack Geschichte war einfach nur schön. Torchwood Jack als den passiv-schüchternen Teil einer Beziehung zu sehen war mal was anderes. Wie er versucht hat Cap. Jack zu seiner Freundin zu schicken war auch so süß. Ich mag auch Tosh immer mehr. Sie ist meiner Meinung nach eine viel bessere Vertraute für Jack als Gwen. Jacks Versprechen an Tosh sich in dieser, für sie so gefährlichen Zeit, zu kümmern war so Jack - ganz der beschützende Gentleman. Das Ende – das muss ich wohl nichts sagen. Das einzige war mich ein bisschen gestört hat war das Gwen die Hinwiese von Tosh so schnell gefunden hat. 
 Als ich das gesehen hab, hab ich gedacht - neiiiiin das kann doch nicht euer ernst sein.
 Godzilla lässt grüßen. Dieser schaut-nur-was-für-tolle-Tricks-wir-haben-fehlgriff hat mich so abgelenkt, das das Ende für mich ziemlich hin war. Abgesehen davon, eine guten Folge. Owen erschießt Jack und jetzt weis endlich das ganze Team das Jack nicht sterben kann. Gwen sieht die Zukunft und versucht Rhys zu retten. Ihre Verzweiflung als er dann doch stirbt war schon schlimm. Und Jack, mir ist erst bei seiner Reaktion auf Rhys Tod aufgefallen wie wichtig es für ihn ist das Gwen ein „normales“ Leben hat. Die Szene im Obduktionsraum in der er ihre Hand säubert war so traurig. Ianto sieht Lisa und Owen spricht mit Diana und alle erhalten die selbe Nachricht öffne den Rift und alles wird wieder gut. Ein Zeichen das wir zuwenig von Tosh wissen – sie sieht nur ihre Mutter von der noch nie die Rede war und von der wir noch nicht mal gewusst haben das sie tot ist. Es wird eindeutig Zeit für mehr Tosh.
 mir gefällt meine Erklärung eindeutig besser.  
 Das mit dem Reste-Button war ein billiger weg aus der Affäre. Aber am Ende kommt „The right kind of Doctor“. 
 Aber es gibt auch viel Positives. Allen voran Jack. Dieser Draufgänger hat mir schon in Who super gefallen und in Torchwood hat er dann an Tiefe gewonnen. Cardiff sieht super aus und The Hub ist einfach nur cool. Die Folgen die sich nicht nur darauf konzentrieren mit hippen und coolen Geräten grausliche Monster zu fangen sondern auch Charakterentwicklung zeigen waren großartig. Der Grund warum ich überhaut angefangen hab diese Serie zu schauen, war ein youtube-clip über Jack/Jack. Ich hab gedacht da schau her, der Held der Serie darf einen andern Mann küssen. Die Gleichgültigkeit – Im Sinne von, wir brauchen nicht extra viel Wind darüber machen, es ist ganz normal. – mit der mit gleichgeschlechtlichen Beziehungen umgegangen wird hat mich positiv angesprochen. Diese Einstellung hat ja leider noch ein eindeutiges SF-Feeling. Ich freu mich jedenfalls schon auf die nächste Staffel. Ich bin vor allem gespannt wie Martha Jones da rein passt. Ein Jack mit dem Doctor ist eindeutig anders als ein Jack ohne Doctor. 


							
						
 
 Bei meinem aktuellen Dr Who Post ist er da, aber hier nicht. 

 
  
 
 
 - und alle andern Charas zu ihm in Beziehung stellen. Momentmal gibts die Idee nicht schon, nur das Gwen der Dreh und Angelpunkt ist. 
 Wenn, ja dann klappts nicht. 
 

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